Zwei wie Zucker und Zimt. Zurück in die süße Zukunft (ePub)

 
 
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Charlotte, genannt Charles, ist einfach nur wütend! Wie kann man nur so nachgiebig sein wie ihre Mutter Marion? Da passiert es: Am Morgen nach einem Streit wacht Charles plötzlich in Marions Jugendzimmer auf. Charles ist in der Zeit zurückgesprungen und...
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Kommentare zu "Zwei wie Zucker und Zimt. Zurück in die süße Zukunft"
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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maike V., 15.08.2015

    Als Buch bewertet

    4,75 Sterne
    Sehr sehr schöner Zeitreiseroman.
    Ein unglückliches 15 jähriges Mädchen wird eines morgens ins Jahr 1980 zurückgebeamt.
    Sie lebt jetzt im Haushalt ihrer ebenfalls 15 jährigen Mutter ihrer Tante und ihrer Großeltern.
    Lernt viel über das Jahr 1980 kennen, wie es ist, ohne die ganze Geräte wie Handy, Laptop, Facbook usw. auszukommen. Und versucht das Leben aller etwas besser zu machen.......
    Leichte Lektüre, man ist schnell drin.
    Hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 25.07.2015

    Als Buch bewertet

    Was ist denn hier passiert? Wo befindet sich Charlotte, genannt Charles, denn plötzlich? Das Zimmer kommt ihr bekannt vor und doch ist alles ganz anders. Dann checkt sie, dass sie über Nacht im Jahr 1980 gelandet ist, dem Jahr, in dem ihre Mutter 15 Jahre alt war! Plötzlich steht Charles ihrer Teenie-Mutter Marion gegenüber. Und ihre Tante DDD (die doofe Dagmar) war auch damals schon so blöd und zickig. Charles kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln, die lesen! Zeitungen und Bücher! Niemand tippt SMS in sein Smartphone. Die Menschen unterhalten sich, sie diskutieren. Sie quatschen stundenlang am Telefon - mit einem Telefon, das irgendwo in der Wohnung steht, eines, das man nicht mitnehmen kann. Und die Mode! Sehr gewöhnungsbedürftig das alles. Und die Jugendlichen ihres Alters? Man trifft sich, man fährt Fahrrad. Man geht zusammen schwimmen. Irgendwie eine komische Zeit, diese Achtziger Jahre, aber irgendwie auch cool, wie Charles mit der Zeit feststellen wird. Doch was ist vorgefallen, dass ihre Mutter in der Zukunft so geworden ist, wie sie ist? Keine richtige Familie, keinen Job, lässt sich alles von DDD gefallen. Charles hofft, dass sie schnell wieder zurück ins Jahr 2015 reisen kann, doch vorher könnte sie ja vielleicht ein kleines bisschen Schicksal spielen?

    "Zwei wie Zucker und Zimt" hat eine Altersempfehlung von 12 - 15 Jahren, doch ich garantiere allen, die selbst in den Achtzigern jung waren, mit diesem Buch wird man riesigen Spaß haben! Es ist nicht nur eine Zeitreise für die junge Charles, sondern auch für den Leser. Ständig habe ich mir gesagt: "Ja, stimmt, das Telefon (unseres war grün), stand im Flur, die Schnur gerade so lang, dass ich es mit in mein Zimmer nehmen konnte. Setzen konnte ich mich dann jedoch nicht. Trotzdem wurden stundenlange Gespräche geführt. Der kleine Kassettenrecorder, mit dem man heimlich Musik aufgenommen hat. Parka, Turnschuh, Latzhosen und die erste Dauerwelle!

    "Zwei wie Zucker und Zimt" - die Geschichte ist einfach originell und lässt einen die Stunden nur so vergessen! Das Autorenteam schreibt frisch und lebendig. Es macht riesigen Spaß an dieser Zeitreise teilnehmen zu dürfen! Unbedingt lesen!

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  • 3 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica H., 16.09.2015

    Als Buch bewertet

    Charlotte, genannt Charles, ist 15 Jahre und lebt mit ihrer wie sie findet feigen Mutter Marion und iherer fiesen, herrischen Tante Dagmar zusammen im Haus der verstorbenen Großeltern, die früher das Café Zimt betrieben haben. Heute gleicht das Café eher einem chinesischen Ramschladen und Dagmar will es nun sogar komplett verkaufen. Charles hat nicht viele Freunde in der hoch angesehenen Privatschule Edstone und ihr Schwarm Timo, weiß nicht einmal, dass es sie gibt. Alles in Allem ist Charlotte nicht besonders selbstbewusst und unglücklich mit ihrem Leben.
    Nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter, in dem sie ihr unter anderem deren Feigheit vorhält, wacht sie am nächsten Morgen in den Achtzigern auf. Dort lernt sie die damals 15-jährige Marion von einer ganz anderen Seite kennen und begegnet unter anderem auch ihren in der Zukunft bereits verstorbenen Großeltern. Nachdem Charles anfangs einfach nur so schnell wie möglich wieder zurück in ihre Zeit möchte, erkennt sie doch auch schnell die Chancen, die ihr diese Zeitreise bietet. Sie will versuchen, die Zukunft zu einem Besseren zu wenden

    Zunächst einmal ist das Cover wunderschön und stimmt direkt perfekt auf diesen leichten, humorvollen Roman ein.
    Der Roman wird aus der Sicht von Charles erzählt, weshalb der Schreibstil sehr teeniehaft und umgangssprachlich ist. An dem ungeschönten, frechen und teils etwas flapsigen (aber durchaus authetischen) Schreibstil muss man sich (vor allem als etwas älterer) Leser etwas gewöhnen und in die Geschichte hereinfinden. Dies war bei mir sehr schnell der Fall und ich konnte die Geschichte anschließend ohne Stocken genießen.
    Die 80er Jahre werden sehr detailliert beschrieben und man kann sich gut vorstellen, wie es denn damals so gewesen sein muss. Es werden immer wieder Elemente aufgegriffen, die man (auch als Kind der 90er) mit dieser verrückten und bunten Zeit in Verbindung bringt wie zum Beispiel bunte Latzhosen, Batikshirts und Kassettenrekorder.

    Besonders witzig ist es zu beobachten, wie Tochter und jugendliche Mutter aufeinandertreffen und wie sehr sich deren Leben in manchen Punkten doch unterscheiden (zum Beispiel bei der Hausarbeit und der Freizeitgestaltung), in anderen Aspekten aber beide Teenager genau dieselben Erfahrungen im Leben machen (zum Beispiel die Angst, mit dem Schwarm zu sprechen).
    Im Laufe der Zeit machen die beiden Hauptfiguren eine enorme persönliche und emotionale Entwicklung durch, was mir sehr gut gefallen hat. So stellt sich beispielsweise für Charles heraus, dass man auch Spaß haben kann, ohne ständig vor dem Computer zu sitzen und Marion lernt für die Dinge zu kämpfen, die ihr wichtig sind.
    Das Ende der Geschichte fand ich auch sehr gelungen, obwohl mir der Showdown etwas zu schnell ging und ich den Eindruck hatte, etwas zu verpassen.

    Alles in Allem hat mir das Buch gut gefallen, was auch daran liegt, dass es nicht darauf hinausläuft, dass die eine oder die andere Zeit besser ist. Es handelt es sich um einen süßen Roma, der besonders jungen Mädchen (Altersempfehlung 12-15 Jahre) gefallen wird. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass das Buch auch denjenigen gefallen könnte, die in den 80er Jahren groß geworden sind, da sie an den einen oder anderen Aspekt ihere Jugendzeit erinnert werden und in nostalgischen Erinnerungen schwelgen können.

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