Zwischen Lärm und lebendiger Stadt. Chancen und Herausforderungen des Nachtlebens in Münster (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nachtleben und Stadt gehören zusammen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine...
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Produktinformationen zu „Zwischen Lärm und lebendiger Stadt. Chancen und Herausforderungen des Nachtlebens in Münster (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nachtleben und Stadt gehören zusammen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Groß- oder Kleinstadt handelt. Gleichzeitig scheint es auch eine gewisse Bedeutung für die Städte zu haben. In Bezug auf das Stadtmarketing lässt sich dies vor allem in Metropolen bestätigen. Sie bewerben das Nachtleben explizit, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Dabei handelt es sich in der Regel eher um jüngere Menschen, bei denen davon ausgegangen wird, dass das Angebot des Nachtlebens für sie einen entscheidenden Faktor für den Besuch in einer Stadt darstellt. Doch welche Relevanz hat das Nachtleben für eine integrierte Stadtentwicklung?
Neben der stadtentwicklungspolitischen Diskussion und nicht selten auch politischen Kontroversen über das Nachtleben gibt es Schnittmengen mit anderen Themen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, die auf den ersten Blick vielleicht weniger offensichtlich scheinen: Die Innenstadt und ihre öffentlichen Räume, der Wohnungsmarkt, ein neues Verhältnis von Stadtentwicklung und Wirtschaft sowie die Standortwahl der Kultur- und Kreativwirtschaft. Folglich ist es sinnvoll, die Bedeutung des Nachtlebens und der Nachtökonomie in der Stadtentwicklung in den Blick zu nehmen. Während Städte wie Hamburg, Köln, Berlin oder Frankfurt prädestiniert für eine nähere Betrachtung erscheinen, ruft die Stadt Münster wohl eher Assoziationen wie „Tatort“, „Prinzipalmarkt“, „Fahrrad“ und „Universität“ hervor.
Im Rahmen dieser Arbeit soll das Management bzw. der planerische Umgang der urbanen Nachtökonomie in Münster untersucht werden. Ziel dabei ist es, herauszufinden, ob sich das urbane Nachtleben in einer gewissen Weise steuern lässt und wenn ja, welche Strategien dabei verfolgt werden. Die Relevanz der Thematik bzw. das Erkenntnisinteresse der Arbeit werden in Kapitel 2 näher ausgeführt. Anschließend werden, um eine vollständige theoretische Grundlage zu schaffen, in Kapitel 3 und 4 die relevanten thematischen Zugänge und Diskurse sowie Instrumente der städtischen Steuerung dargestellt.
In Kapitel 5 und 6 werden dann die methodische Vorgehensweise und das Untersuchungsgebiet vorgestellt, bevor in Kapitel 7 die zentralen Forschungsergebnisse präsentiert werden. Die Arbeit schließt in Kapitel 8 mit einem zusammenfassenden Fazit in Verbindung mit Handlungsempfehlungen für die Stadt Münster. Dort wird außerdem auch eine eigene kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit vorgenommen.
Neben der stadtentwicklungspolitischen Diskussion und nicht selten auch politischen Kontroversen über das Nachtleben gibt es Schnittmengen mit anderen Themen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, die auf den ersten Blick vielleicht weniger offensichtlich scheinen: Die Innenstadt und ihre öffentlichen Räume, der Wohnungsmarkt, ein neues Verhältnis von Stadtentwicklung und Wirtschaft sowie die Standortwahl der Kultur- und Kreativwirtschaft. Folglich ist es sinnvoll, die Bedeutung des Nachtlebens und der Nachtökonomie in der Stadtentwicklung in den Blick zu nehmen. Während Städte wie Hamburg, Köln, Berlin oder Frankfurt prädestiniert für eine nähere Betrachtung erscheinen, ruft die Stadt Münster wohl eher Assoziationen wie „Tatort“, „Prinzipalmarkt“, „Fahrrad“ und „Universität“ hervor.
Im Rahmen dieser Arbeit soll das Management bzw. der planerische Umgang der urbanen Nachtökonomie in Münster untersucht werden. Ziel dabei ist es, herauszufinden, ob sich das urbane Nachtleben in einer gewissen Weise steuern lässt und wenn ja, welche Strategien dabei verfolgt werden. Die Relevanz der Thematik bzw. das Erkenntnisinteresse der Arbeit werden in Kapitel 2 näher ausgeführt. Anschließend werden, um eine vollständige theoretische Grundlage zu schaffen, in Kapitel 3 und 4 die relevanten thematischen Zugänge und Diskurse sowie Instrumente der städtischen Steuerung dargestellt.
In Kapitel 5 und 6 werden dann die methodische Vorgehensweise und das Untersuchungsgebiet vorgestellt, bevor in Kapitel 7 die zentralen Forschungsergebnisse präsentiert werden. Die Arbeit schließt in Kapitel 8 mit einem zusammenfassenden Fazit in Verbindung mit Handlungsempfehlungen für die Stadt Münster. Dort wird außerdem auch eine eigene kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit vorgenommen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Philipp Hövel , Anne Böing , Patrick Bergmann
- 2017, 49 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668419612
- ISBN-13: 9783668419612
- Erscheinungsdatum: 21.03.2017
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