Zwölf Wasser 1 - Teil 5 / 12-Wasser-Trilogie Bd.1 (ePub)

 
 
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eSequel: Teil 5 des archaischen Kampfs zwischen Gut und Böse 
>Zu den Anfängen...
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Kommentare zu "Zwölf Wasser 1 - Teil 5 / 12-Wasser-Trilogie Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Littletortoise, 20.04.2015

    Als Buch bewertet

    das Buch:
    Babu, eigentlich Kafur Hirte, wird ungewollt zum Falkner und muss nach einem Verrat aus seiner Heimat fliehen

    Die Welsen fristen ihr Dasein nach dem Feuerkrieg in Goradt, jeder Tag ist ein neuer Kampf ums Überleben.
    Die dem Wasser verbundenen Undae, die noch nie zu den Menschen gesprochen haben, bitten plötzlich um eine Unterredung und von da an soll sich alles ändern.
    Sie bitten die Welsen, sie zu den zwölf Quellen zu begleiten um ein drohendes Unheil abwenden zu können.
    Mit unter den Welsen, die sie begleiten, befindet sich Felt, der seine Frau Estrit und seine beiden Kinder allein lassen muss.

    meine Meinung:
    Besonders gut hat mir gefallen, dass die fremde Zeitrechnung und die Währung in einem Anhang erklärt sind, sodass man jederzeit nachschauen kann, wenn man die Begrifflichkeiten nicht mehr im Kopf hat.
    Der Autor begeistert mit einem flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil, der sehr bunt und detailliert das Geschehen und die Figuren beschreibt. Man hat das Gefühl, ein Teil des Geschehens zu sein und kann sich die Charaktere sehr gut vorstellen und in ihre Gefühlswelt eintauchen.
    Während der erste Teil noch etwas heitere wirkt, zumindest bis zum Teil von Babus Flucht, entsteht im zweiten Teil eine greifbare, düstere und bedrückende Stimmung und man empfindet während dem Lesen, wie hart das Leben der Welsen sein muss.
    Was jedoch so ein bisschen fehlt, ist ein Spannungsbogen. Die Reise wirkt doch sehr langatmig.
    Zwischendurch wird die Geschichte sehr blutig und brutal, was zwar kurzzeitig dazu führt, dass man den Atem anhält, dann flacht das Ganze aber wieder etwas ab und beruhigt sich wieder.

    Fazit:
    Durch die fehlende Spannung bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits überzeugt der Schreibstil, sodass ich die nächsten Teile als lesenswert empfinde, allerdings nur, wenn diese mehr Spannung versprechen. Es bleibt also abzuwarten, ob der nächste Teil lesenswert wird und man somit von einer guten Trilogie sprechen kann

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 16.12.2012

    Als Buch bewertet

    "Zwölf Wasser" ist ein klassisch-phantastisches Werk, für das man besonders zu Beginn einige Geduld mitbringen sollte. Der erste Teil behandelt Babus Leben bei seinem Hirtenstamm und macht den Einstieg aufgrund der Vielzahl von Namen und Gegebenheiten schwer. Der ganze Roman ist eher tiefsinnig. Es gibt wenige Actionszenen, aber die Charaktere werden immer wieder vor in jeder Hinsicht schwierige Fragen gestellt, sowohl körperlicher als auch moralischer Natur. Besonders zum Schluss hin bekommt das Buch einen philosophischen Einschlag.
    Zwölf Wasser unterschieden sich sehr von der gängigen Fantasyliteratur. Besonders auffallend ist die Komplexität der Welt. Jedes einzelne Detail ist gut durchdacht.
    Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es einige Längen gab. Man muss sich auf dieses Werk einlassen. Ich gebe 4 von 5 Sternen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicimaus, 20.07.2012

    Als Buch bewertet

    "Das Wasser schweigt" verkünden die Hohen Frauen, die es lesen. Drei von ihnen begeben sich mit Soldaten, einem Hirten und dessen Falken auf eine gefahrvolle Reise, um die Quellen zu retten. Die Grundidee dieses klassischen Fantasy-Romans ist sehr philosophisch, da jeder Quelle eine Eigenschaft der Menschlichkeit zugeordnet ist, welche, mit deren Versiegen, den Menschen für immer abhanden kommt. Die Charaktere sind sehr ansprechend, bildhaft und ausführlich beschrieben, genau wie die Landschaft samt deren außergewöhnlicher Tiere.

    Mir gefallen die ersten 2/3 des Romans sehr gut, aber zum Ende hin, wird es für meinen Geschmack etwas zu sehr "fantastisch". Dämonenwölfe, die jeden das Böse in sich selbst sehen lassen und ein Quellenhüter der aus Wind besteht, um nur 2 Beispiele zu nennen, sind mir dann doch zu viel des Guten. Ansonsten ein schöner Auftakt zu einer Fantasy-Trilogie.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 29.08.2012

    Als Buch bewertet

    Vielversprechender 1. Teil einer Trilogie, die mit epischen Erzählungen in ein eigenes Fantasy-Universum mit dichter Atmosphäre entführt. Es ist eine Welt mit unterschiedlichen Völkern, eigener Zeitrechnung, unbekannten Tieren & außergewöhnlichen Namen, ganz, wie es sich eben für echte High-Fantasy gehört.
    Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen und in der neuen Welt „heimisch“ werden lassen. Durch den blumigen Schreibstil entstehen in Gedanken Bilder vom endlosen Grün des Langen Tals ebenso wie vom trostlosen, windumtosten Goradt und dem nebulösen Berst. Die Charaktere bieten Ecken & Kanten und Abgründe im Gemüt. Die Geschichte ist spannend und entwickelt sich – anfangs etwas langsam – stringent am Grundthema entlang um gegen Ende immer fantastischer zu werden (für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr), grade im Gegensatz zum noch relativ bodenständigen Anfang

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  • 4 Sterne

    anke3006, 15.06.2014

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt mit der Veränderung. Einige wenige merken es. Die verschiedenen Völker sind davon abhängig, das Gleichgewicht ist gestört. Jetzt müssen sie wieder gemeinsam versuchen die Quellen zu retten. "Zwölf Wasser" ist der Auftakt zu einer Trilogie. Die Welt, die dort beschrieben wird ist ganz fantastisch, vollkommen anders, auch die Namen und Begriffe. Beim Start des Buches tat ich mich etwas schwer. Dann hat es mich in den Bann gezogen. Es ist spannend und wunderschön erzählt. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.

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