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12 Years a Slave (Blu-ray)

 
 
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Saratoga/New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Afro-Amerikaner Solomon Northup lebt ein einfaches aber glückliches Leben als freier Bürger. Als zwei Fremde ihn wegen seines virtuosen Geigenspiels für einen Auftritt engagieren und danach...
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Kommentare zu "12 Years a Slave"
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  • 3 Sterne

    20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia Oe, 05.06.2014

    gut, interessant, doch kommt nicht an "Django Unchained" ran.

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  • 5 Sterne

    19 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina, 20.04.2014

    Ich habe den Film im Kino gesehen, ein unbedingtes 'muss'!!!! Noch nie habe ich es erlebt, wie in diesem Film, dass absolute funkstille im Kino war!!!!! Ich freue mich schon jetzt, wenn ich diesen Film bekomme!!!!!

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  • 5 Sterne

    13 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd P., 17.11.2015

    Die Geschichte wird ja schon erzählt. Daher meine Gedanken nach und während des Filmes.
    Es gibt nicht viele Filme die einen innerlich so aufwühlen und so nachdenklich hinterlassen. Wie kann bzw. konnte so was passieren, warum sind Menschen so brutal und menschenverachtend? Was kann ein Mensch ertragen? Und vor allem, wieso lässt man sich so eine Behandlung gefallen? Wäre es denn nicht besser sich zu wehren und zu sterben, wenn man so behandelt wird? Aber das absolut schlimmste in dieser Situation muß die Hoffnungslosigkeit sein.
    Dieser Film nimmt dich mit auf eine emotionale Reise, und lässt dich sicher nicht unberührt. Ein grandioser Film, besonders auch da er auf einer wahren Begebenheit beruht.

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  • 5 Sterne

    13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 27.05.2016

    „12 Years a Slave“ ist ein Drama basierend auf der Autobiografie von Salomon Northup, der seine Geschichte 1853 nieder geschrieben hat. Ein anspruchsvoller, ergreifender Film, mit herausragendem Handwerk und perfekter Besetzung. Regie führte Steve McQueen, und mich hat dieser Film von der Machart und Dramatik sehr an "Papillon" erinnert, der zu meinen Lieblingsfilmen zählt.
    Brad Pitt spielt in diesem Film, als einen der wenigen "guten" Menschen, eine kleine Gastrolle.

    Inhalt:
    New York 1841: Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) ist ein freier afroamerikanischer Geiger. Er lebt von der Gesellschaft angesehen, in bescheidenem Wohlstand mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Zwei Männer locken Solomon mit einem Musikauftritt nach Washington. Nach einer Betäubung erwacht Solomon in Fesseln, und wird mit einem Sklavenschiff in die Südstaaten gebracht. Auf dem Sklavenmarkt, als Sklave Platt, verkauft, kommt er zum Plantagenbesitzer William Ford (Benedict Cumberbatch), der ihm eine Geige schenkt. Nachdem sich Solomon gegen einen Aufseher wehrt, wird er an den Plantagenbesitzer Edwin Epps (Michael Fassbender) verkauft, der seine Sklaven quält und auspeitschen lässt. Vor allem dessen geliebtes Sklavenmädchen Patsey (Lupita Nyong'o) holt in Epps den Teufel zum Vorschein. Der durchreisende Zimmermann Samuel Bass (Brad Pitt) aus Kanada hilft Solomon, in dem er Solomons Familie, vom Verbleib ihres verschollenen Ehemanns und Vater, schreibt. So kommt Solomon nach 12 Jahren zu seinem Recht als freier Mann, und schreibt seine Geschichte nieder. Alle Beteiligten wurden von ihm angezeigt, ohne das die Beschuldigten je verurteilt wurden.

    Von mir bekommt der Film die Note "ausgezeichnet mit 5 Sternen". Dieser Film ist absolut empfehlenswert. Vor allem, wenn man sich klarmacht, dass dies wirklich passiert ist. Schöne Landschaftsbilder, brutale Auspeitschszenen, berührende und traurige Schicksale, die ungeschönte Tatsache der Sklaverei und eine sehr gute Besetzung machen diesen Film zu einem Meisterwerk, dass mich sehr berührt und beeindruckt hat. Ein Film, den man nicht vergisst!

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