Chernobyl Diaries (DVD)
82 Min.
Tschernobyl, 1986: Als das Ausmaß der schlimmsten nuklearen Katastrophe der Geschichte klar wird, haben die Bewohner der benachbarten Stadt Pripyat nicht mal genügend Zeit, um ihre persönlichsten Sachen zu packen, bevor sie ihre Stadt verlassen müssen. Mehr...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Chernobyl Diaries (DVD)“
Tschernobyl, 1986: Als das Ausmaß der schlimmsten nuklearen Katastrophe der Geschichte klar wird, haben die Bewohner der benachbarten Stadt Pripyat nicht mal genügend Zeit, um ihre persönlichsten Sachen zu packen, bevor sie ihre Stadt verlassen müssen. Mehr als 25 Jahre später: Sechs junge Urlauber und ihr Extrem-Tourismus-Guide besuchen Pripyat, um die Ruinen der verlassenen Arbeiterstadt zu erkunden. Aber als sie gezwungen werden, dort zu übernachten, müssen sie bald feststellen, dass sie nicht allein sind
Horror vom Feinsten von OREN PELI, der schon mit PARANORMAL ACTIVITY geschockt hat.
Weitere Produktinformationen zu „Chernobyl Diaries (DVD)“
Sechs junge Urlauber wollen etwas Ungewöhnliches erleben. Sie schlagen alle Warnungen in den Wind und fahren als "Extremtouristen" mit ihrem Tourguide in die Stadt Pripyat in der Urkaine. Hier wohnten einst die Arbeiter des Atomreaktors Tschnernobyl. Seit der Katastrophe vor über 25 Jahren ist der Ort eine Geisterstadt. Nach einem kurzen Rundgang strandet die Gruppe und merkt bald, dass sie durchaus nicht allein ist...
Film-Infos zu „Chernobyl Diaries (DVD)“
Genre: | Thriller / Horror |
Kategorie: | Spielfilm |
Originaltitel: | Chernobyl Diaries |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | FilmNation Entertainment |
Jahr: | 2012 |
Darsteller: | Devin Kelley (Amanda), Jonathan Sadowski (Paul), Ingrid Bolsø Berdal (Zoe), Olivia Dudley (Natalie), Jesse McCartney (Chris), Nathan Phillips (Michael), Dimitri Diatchenko (Uri) |
Regisseur: | Bradley Parker |
Mitwirkende zu „Chernobyl Diaries (DVD)“
Darsteller: | Devin Kelley (Amanda), Jonathan Sadowski (Paul), Ingrid Bolsø Berdal (Zoe), Olivia Dudley (Natalie), Jesse McCartney (Chris), Nathan Phillips (Michael), Dimitri Diatchenko (Uri) |
Drehbuchautoren: | Shane Dyke, Shane Dyke, Oren Peli, Carey Dyke |
Kamera: | Morten Søborg |
Kostüm: | Momirka Bailovic |
Produzenten: | Oren Peli, Richard Sharkey, Rob Cowan, Brian Witten, Andrew A. Kosove, Broderick Johnson, Allison Silver, Milan Popelka, Alison Cohen |
Regisseur: | Bradley Parker |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | FilmNation Entertainment |
Jahr: | 2012 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 83 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Studio: UNIVERSAL PICTURES VIDEO
- EAN: 5051890118134
- Erscheinungsdatum: 26.10.2012
Rezension zu „Chernobyl Diaries (DVD)“
Horror-Mystery im Doku-Look um amerikanische Touristen, die in Tschernobyls verstrahlter Geisterstadt Pripyat im Alptraum ihres Lebens landen.Obwohl Oren Peli, Urheber der "Paranormal Activity"-Reihe, als Ko-Autor und Produzent fungiert, handelt es sich nicht um ein richtiges Found-Footage-Werk, auch wenn die wackelige Kamera diesen Stil imitiert. Das Regiedebüt von Bradley Parker, der als Computereffektspezialist unter anderem an "Fight Club" mitwirkte, nutzt in bester Exploitation-Manier die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl für ein Schreckensszenario und demonstriert, dass zwischen "Hostel" und Pripyat nur ein Katzensprung liegt.
In der beklemmenden ersten Hälfte verspricht "Chernobyl Diaries" mehr, als er in Halbzeit zwei halten kann: Nicht nur stehen mit sechs Touristen und ihrem etwas dubiosen ukrainischen Tourguide richtige dreidimensionale (und gut gespielte) Charaktere für den halblegalen extreme tourism à la "Urban Explorer" am Start; auch saugt die durchweg ernste Inszenierung richtiggehend schauerlich die Atmosphäre der seit 25 Jahren verfallenen Geisterstadt auf - gedreht wurde an Locations in Belgrad und nahe Budapest.
Da man ihnen den Zutritt verwehrt, sind die abenteuerhungrigen Twens auf der Suche nach einer echten Mutprobe heimlich auf das Gelände gelangt, in dem die Gewässer nicht nur mit Strahlung verseucht sind, sondern auch mit mutiertem Fisch und noch ganz anderen - unsichtbar bleibenden - Monstren. Parker und die Gebrüder Van Dyke (Drehbuch) erschaffen eine gespenstische, authentische Stimmung voll verdächtiger Spuren. Und sie treffen mit wohldosierten Schocks, wenn etwa ein leibhaftiger Bär durchs Gemäuer stürmt, oder ein Rudel verwilderter Hunde angreift.
Sobald der rumpelige Army-Bus des Ex-Speznas Uri wegen Sabotage versagt und sie - von der Außenwelt abgeschnitten - gezwungen sind, im Wagen zu übernachten, beginnt der zweite Teil, der auf Autopilot schaltet. Wer darauf steht, im fahlen Licht bzw. völliger Dunkelheit, kreischend
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panischen Figuren in hektischen Zitterbildern zu folgen, sitzt in der ersten Reihe. Dabei bedient sich Parker nicht nur beim obligatorischen "Blair Witch Project", sondern mixt wahllos Motive von "The Mist", "The Descent" über diverse Geister-, Mutanten- und Monsterfilme bis hin zum 3D-Shooter "Stalker", ohne sie schlüssig zusammenzufügen. Mit bewährten Mustern wendet er sich an den Fan, der mit dieser speziellen osteuropäischen Touristenfalle gut bedient wird. tk.
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Kommentare zu "Chernobyl Diaries"
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