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Das goldene Ufer (DVD)

 
 
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1825: Gisela und Walther leben als Bedienstete auf dem Gut der Grafenfamilie von Rennitz. Hier gelten die strengen Regeln von Züchtigung und Knechtschaft. Walther kann nicht verhindern, dass die streng regierende Gräfin Gisela für jede noch so kleine...
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Kommentare zu "Das goldene Ufer"
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    38 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 08.04.2015

    „Das goldene Ufer“ (D 2015) ist eine Verfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Iny Lorentz. Aber Achtung, hier sind nur die Namen in der Geschichte und der Ort des Geschehens authentisch mit dem Buch. Das Münchner Autorenpaar müsste eigentlich Schmerzensgeld erhalten, so wie ihr gelungener Roman filmisch dargestellt wurde. Solch eine schlechte und langweilige Verfilmung, die mich sehr enttäuscht hat. Sogar die Schauspieler übertreffen noch die langweilige Handlung an „gewollt und nicht gekonnt“. Wer die Verfilmung „Der Wanderhure“ kennt, weiß, dass es besser geht.
    Da ich das Buch „Das goldene Ufer“ begeisternd im Februar 2015 gelesen habe, kann ich sagen es stimmt in der Handlung nicht mal ca. 5 %.
    Inhalt:
    1825 auf Gut Remnitz: Gisela ist Magd und Walther ist Knecht des jungen Grafen Diebold Remnitz. Während ein entflohener Brotdieb vom Nachbarsgut durch die Wälder streift, hilft Gisela diesem Mann und will mit ihm aus der Knechtschaft entfliehen. Als sich Walther ihnen anschließen will, werden sie entdeckt und der Dieb erschossen. Gisela und Walther gelingt doch noch die Flucht, nachdem Diebold seinen Vater ermordet hat (und am Ende gütig grinsend am Flussufer beobachtet, wie die Beiden fliehen). Die letzte Szene ist auf dem Schiff, wo die Beiden Amerika sichten. „Gähn!“
    Sehr langweiliger, schlecht gespielter und absolut unspektakulärer Film. Kein Vergleich mit dem Buch. Hier werden totlangweilige Jagdszenen, mit einem total anderem Paar, als im Buch, gezeigt. Hier ist Gisela vom Wunsch zur Flucht beseelt, während es im Buch Walther ist. Von Liebe ist bei den beiden, im Film, nichts ersichtlich. Im Buch hat Walther mit Diebold studiert und ist dann auf dem Gut Förster. Die spektakuläre Schiffsreise nach Amerika und Flucht durch Deutschland sind mit einer Szene erwähnt, die nicht mal stimmen.
    Von mir erhält der Film die Note: „mangelhaft“! Aber auch nur gnädiger weise, weil Walter Sittler mitspielt. Wenn ich vom Roman nicht so begeistert gewesen wäre, hätte ich nach 30 Minuten den Film abgeschaltet. Meine Neugier der Umsetzung war dann doch größer, genauso wie die Enttäuschung.

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  • 1 Sterne

    25 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina, 13.04.2015

    Was für ein todlangweiliger Film. Kein Vergleich zum Buch.... Geht ja auch garnicht, die Handlung wurde ja total vermurkst. Wieso machst man aus einer fesselnden Geschichte einen solchen Film ? Wenn man wenigstens nicht so farblose Jungschauspieler genommen hätte. Hoffentlich bleiben uns die Fortsetzungsverfilmungen erspart.

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