Der Pianist, DVD (DVD)

Ausgezeichnet mit der Goldenen Palme bei den Filmfestspielen Cannes 2002 und 3 Oscars 2003 für Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Adrien Brody) und Bestes adaptiertes Drehbuch.
Merken
 
 
1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leidens.
Polanskis oscarprämiertes Filmdrama mit Adrien Brody.
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 928173

DVD 9.99
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Pianist, DVD"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    max o., 24.11.2012

    Top Film

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary, 20.11.2011

    Der Film ist echt super! manche szenen sind ziemlich bruat, es wird nichts verschleiert. alles wird so gespielt, wies wirklich passiert ist. ein guter film über die schrecklichen ereignisse des 2.wk!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 08.06.2016

    "Der Pianist" - eine Erzählung, die das Leben schrieb.
    "Und aus dem grauen, wolkenverhangenen Himmel fiel Schnee" ist das letzte Wort im Buch "Der Pianist". Der Schnee gilt am Ende dieser Erzählung als Friedenssymbol, als Stille im Gegensatz zum lauten, erschreckend grausam und unwirklich wirkenden Krieg. Eine Grausamkeit, die nicht zu begreifen ist, das Ende des Krieges dargestellt als Schnee, die neue, ungewisse Zeit, als grauer Himmel.
    Auch während dem Film wird das Thema "Schnee" immer wieder aufgegriffen, als Hoffnung auf das Ende des Kriegs, den Frieden.
    Wladyslaw Szpilman hatte das unglaubliche Glück (sofern in diesem Fall von Glück die Rede sein kann), sich von der Gruppe (leider auch von seiner Familie, die später in den Konzentrationslagern umgekommen waren) trennen zu können. Immer wieder gerät er in Situationen, in denen das Schicksal ihn verschont, vor seinem eigenen Tod - nicht aber vor dem Tod der anderen, dessen Zeuge er zu großer Zahl wird. Menschen, die in Reihen stehen, ausgewählt werden, sich auf den Boden legen und auf den Tod warteten, Menschen die fliehend erschossen werden, Menschen, die sich brennend aus dem Fenster stützen, Menschen die auf andere grausamste Weise getötet werden. Doch er verliert niemals den Mut und die Konzentration auf das Wesentliche, selbst nicht in äußerst grausamen Situationen, am Ende des Krieges jedoch, als er einige Juden in die völlig zerstörte Stadt zurückkehren sieht, ist er so überwältigt, dass er vergisst, die Jacke des Deutschen Soldaten, der ihn rettete, abzulegen. Die Polnischen Menschen hielten ihn für einen Deutschen, beinahe verliert auch er sein Leben, nach dem Krieg. Die Situation wendet sich jedoch, als er mit erhobenen Händen im Eingang eines Hauses steht und die Menschen ihn als Polen erkennen.
    Der wohl bewegendste Moment ist das Klavierspiel in seinem letzten Versteck vor seinem deutschen Retter, Wilm Hosenfeld, der wohl nie erfuhr, das der Pianist, der ihn in seinem Klavierspiel sehr berührte, überlebte. Er half mehreren Juden während dem Krieg zu überleben und starb selbst 1952 in einem russischen Gefangenenlager.
    Ein sehr realitätsnah gestalteter Film ohne Beschönigung, der den Zuschauer für eine längere Zeit als die Dauer des Films beansprucht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johannes, 22.04.2005

    Ein bewegender und historisch interessanter Film, der das Schicksal vieler wiedergibt. Ein Meisterwerk, dass man unbedingt gesehen haben muss.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 03.02.2007

    Dieser Film ist ein unheimlich bewegendes und ergreifendes Meisterwerk, das die Grauen des Holocaust in einer sehr persönlichen Art und Weise wiederspiegelt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •