Die Legende von Aang (DVD)
"Die Legende von Aang" ist ein fesselndes Fantasy-Abenteuer um den zwölfjährigen "Avatar"-Krieger Aang, der das Schicksal der Welt in seinen Händen hält.
Mit atemberaubenden Effekten, einem jungen, talentierten Cast und einem...
Mit atemberaubenden Effekten, einem jungen, talentierten Cast und einem...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Legende von Aang (DVD)“
"Die Legende von Aang" ist ein fesselndes Fantasy-Abenteuer um den zwölfjährigen "Avatar"-Krieger Aang, der das Schicksal der Welt in seinen Händen hält.
Mit atemberaubenden Effekten, einem jungen, talentierten Cast und einem beeindruckendem Team hinter der Kamera kreierte Regisseur M.Night Shyamalan das Kinoereignis des Sommers 2010. In der Hautprolle debütiert Noah Ringer als Aang, an seiner Seite kämpfen Nicola Peltz und Jackson Rathbone in den Rollen der Geschwister Katara und Sokka. Dev Patel stellt sich dem Trio in ihrem erbitterten Kampf als Prinz Zuko, Sohn des Anführers der Feuernation, in den Weg.
Mit atemberaubenden Effekten, einem jungen, talentierten Cast und einem beeindruckendem Team hinter der Kamera kreierte Regisseur M.Night Shyamalan das Kinoereignis des Sommers 2010. In der Hautprolle debütiert Noah Ringer als Aang, an seiner Seite kämpfen Nicola Peltz und Jackson Rathbone in den Rollen der Geschwister Katara und Sokka. Dev Patel stellt sich dem Trio in ihrem erbitterten Kampf als Prinz Zuko, Sohn des Anführers der Feuernation, in den Weg.
Weitere Produktinformationen zu „Die Legende von Aang (DVD)“
In einer Welt, in der die Kontrolle über die Elemente nur wenigen Auserwählten möglich ist, führt der Fürst des Feuers Krieg gegen die friedlichen Nationen des Wassers, der Luft und der Erde. Bis der junge Aang, der das Potenzial hat, alle Elemente zu beherrschen, nach 100-jähriger Abwesenheit zurückkehrt und den Kräften des Feuers Einhalt gebietet. Mit seinen Freunden Katara und Sokka bringt er die Hoffnung in eine spirituelle Welt zurück, die sich gegen die Diktatur der Feuernation kämpferisch zu wehren beginnt.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Legende von Aang (DVD)“
- Die Herkunft des Avatar- Entfernte Szenen- Gag Reel
Film-Infos zu „Die Legende von Aang (DVD)“
Genre: | Fantasy | ||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||
Originaltitel: | The Last Airbender | ||||||||||||||||
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES | ||||||||||||||||
Label: | Paramount | ||||||||||||||||
Verleih: | Paramount | ||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Blinding Edge Pictures | ||||||||||||||||
Jahr: | 2011 | ||||||||||||||||
Darsteller: | Noah Ringer (Aang), Dev Patel (Prinz Zuko), Nicola Peltz Beckham (Katara) , Jackson Rathbone (Sokka), Shaun Toub (Onkel Iroh) , Aasif Mandvi (Zhao), Cliff Curtis (Fire Lord Ozai) | ||||||||||||||||
Regisseur: | M. Night Shyamalan | ||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Die Legende von Aang (DVD)“
Darsteller: | Noah Ringer (Aang), Dev Patel (Prinz Zuko), Nicola Peltz Beckham (Katara) , Jackson Rathbone (Sokka), Shaun Toub (Onkel Iroh) , Aasif Mandvi (Zhao), Cliff Curtis (Fire Lord Ozai) |
Drehbuchautoren: | M. Night Shyamalan , Michael DiMartino |
Kamera: | Andrew Lesnie |
Komponist: | M.Night Shyamalan |
Kostüm: | Judianna Makovsky |
Musik: | James Newton Howard |
Produzenten: | Frank Marshall, Michael DiMartino, Kathleen Kennedy, M. Night Shyamalan , Sam Mercer, Bryan Konietzko, Scott Aversano |
Regisseur: | M. Night Shyamalan |
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES |
Label: | Paramount |
Verleih: | Paramount |
Produktionsfirma: | Blinding Edge Pictures |
Jahr: | 2011 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 99 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Türkisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
- EAN: 4010884540284
- Erscheinungsdatum: 21.01.2011
Rezension zu „Die Legende von Aang (DVD)“
M. Night Shyamalans Auftakt zu einem neuen dreiteiligen Fantasy-Franchise ist visuell opulent und erzählerisch konsequent auf ein junges Publikum zugeschnitten.Nachdem die "Chroniken von Narnia" erst nach Studiowechsel in die dritte Runde gehen konnten und die geplante Trilogie nach Philip Pullmans "His Dark Materials" nicht über die Ouvertüre "Der goldene Kompass" hinausging, stehen dieses Projekt und auch sein Regisseur unter Druck. Ungeachtet der kommerziellen Enttäuschungen von "Das Mädchen aus dem Wasser" und "The Happening" stemmt Shyamalan hier sein größtes Projekt, das erstmals nicht nach einem Originalskript entstand und ihn als Regisseur erstmals auch hinter den Stoff zurücktreten lässt. Raffinierten Suspense und überraschende Wendungen, seine Markenzeichen, findet man somit nicht in seiner Adaption der Zeichentrickserie "Avatar - Der Herr der Elemente".
Wie schon die Vorlage richtet sich auch der Film an ein jüngeres Publikum - mit einem Protagonisten, der erst 12 und Mitstreitern, die unter 18 Jahre alt sind. Im Prolog erfährt man von einem Krieg der Welten, von den vier Elementen und den von diesen geprägten Nationen des Wassers, der Luft, der Erde und des Feuers. Für deren Gleichgewicht sorgte stets ein "Avatar", bis die letzte Reinkarnation vor seiner Verantwortung unter das ewige Eis flüchtete. Von dort wird Aang nach 100 Jahren wieder an die Oberfläche geholt. Der Junge kann Luft, Mitstreiterin Katara Wasser und ihr junger Gegenspieler Zuko (Dev Patel aus "Slumdog Millionär") Feuer kontrollieren. Zuko ist buchstäblich ein gebranntes Kind, verstoßen und mit Flammen gestraft vom Vater, dem Fürsten der Feuernation, der die anderen Reiche unterwerfen will. Unabhängig voneinander versuchen Vater und Sohn den "Avatar" zu entführen, womit der Plot nun von einer Gefangennahme Aangs nach Befreiung zur nächsten springt, bis es am Nordpol zum Showdown, zur Belagerung der Wassernation durch die Armada des Feuerfürsten kommt.
Abgesehen von Zuko und seinem
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weisen Onkel bleiben die Beziehungen der Figuren skizzenhaft, womit es auch hier keine Herrschaft der Emotionen, sondern der Set- und Actionpieces gibt. Und visuell hat "Die Legende von Aang", fotografiert von Andrew Leslie ("Herr der Ringe"-Trilogie) und digital dekoriert von ILM, tatsächlich einiges zu bieten: in den Fights, die mit Martial Arts, aber auch manipulierten Naturelementen ausgetragen werden, wie auch den vielen monumentalen Tableaus, in denen der Film sein Gesamtbudget von 250 Mio. Dollar für die geplante Trilogie durchschimmern lässt. Die Ausgaben für die nachträgliche 3D-Konvertierung kann der Film allerdings nicht überzeugend rechtfertigen. Zumindest in diesem Punkt erinnert er an "Kampf der Titanen", während er sonst Assoziationen an Klassiker von Tolkien, Michael Ende, Jules Verne und Frank Herbert ("Der Wüstenplanet") weckt. kob.
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Kommentare zu "Die Legende von Aang"
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