Die Maske des Zorro (DVD)
Zorro, der Rächer der Entrechteten, ist zurück! Im Jahr 1850 steht Kalifornien kurz davor, zum 31. Bundesstaat der USA zu werden - ein politischer Plan, den die skrupellosen Mitglieder einer mysteriösen Gemeinschaft mit allen Mitteln...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Maske des Zorro (DVD)“
Zorro, der Rächer der Entrechteten, ist zurück! Im Jahr 1850 steht Kalifornien kurz davor, zum 31. Bundesstaat der USA zu werden - ein politischer Plan, den die skrupellosen Mitglieder einer mysteriösen Gemeinschaft mit allen Mitteln verhindern wollen. Zudem bedroht der verbrecherische McGivens das Leben der friedlichen Bürger. So kämpft Zorro an zwei Fronten: Er muss seinen kalifornischen Landsleuten zu Hilfe eilen und den korrupten McGivens stoppen.
Aber auch zu Hause ficht er einen schwierigen Kampf aus - denn durch seine Heldentaten als Zorro ist Don Alejandro immer seltener für seine Frau und seinen Sohn da.
Als ihm Elena sogar mit Scheidung droht und von dem charmanten, aristokratischen Armand umworben wird, steckt Alejandro in dem Dilemma seines Lebens: Hängt er Maske und Cape an den Nagel - oder riskiert er es, seine große Liebe und seinen Sohn für immer zu verlieren?
Weitere Produktinformationen zu „Die Maske des Zorro (DVD)“
Don Diego De La Vega (Sir Anthony Hopkins) ist ZORRO. Sein Markenzeichen, das "Z" lässt die Mächtigen erzittern und die Unterdrückten hoffen. Nach 20 Jahren Gefangenschaft im Verließ von Gouverneur Don Rafael Montero gelingt Zorro endlich die Flucht. Beseelt von dem Gedanken an Rache für seine ermordete Frau und die entführte Tochter Elena (Catherine Zeta-Jones) will er Montero töten - und findet in dem ungeschliffenen Banditen Alejandro Murrieta (Antonio Banderas) einen idealen Nachfolger. Er trainiert den jungen Wilden, lehrt ihn den Umgang mit Degen und Peitsche. Er wird seine neue Waffe gegen Montero sein! Doch der Weg zur entscheidenden Schlacht ist steinig und Monteros Handlanger sind unerbittlich. Es ist ein gewaltiger Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit, aber auch ein Kampf um Elena, den vier Männer gleichermaßen leidenschaftlich fechten. Die grandios inszenierte und ausgestattete Steven-Spielberg-Produktion unter der Regie von "Goldeneye"-Regisseur Martin Campbell: ein Filmereignis, das seinesgleichen sucht! Brillante Duelle, messerscharfe Dialoge, heißblütige Liebe - ein atemberaubendes Abenteuer.
Features:
Filmografien, Regie-Kommentar, Outtakes, Interviews, 45 Minuten Making ofInhaltsverzeichnis zu „Die Maske des Zorro (DVD)“
- Produktionsnotizen- Kino-Trailer zum Film- Making-Of (45 Minuten)- Photo-Gallerie- Deleted Scenes- Musik-Video- Biographien- Interviews- Dolby Digital-Trailer- Alternatives Ende
Film-Infos zu „Die Maske des Zorro (DVD)“
Genre: | Abenteuer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | The Mask of Zorro | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Columbia TriStar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Sony Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Sony Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Amblin Entertainment | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 1999 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Antonio Banderas (Alejandro Murrieta/Zorro) , Anthony Hopkins (Zorro/Don Diego de la Vega) , Catherine Zeta-Jones (Elena) , Stuart Wilson (Don Rafael Montero) , Matt Letscher (Capt. Harrison Love), Maury Chaykin (Gefängniswärter), Tony Amendola (Don Luiz), Pedro Armendáriz (Don Pedro), Pedro Armendáriz (Don Pedro), L. Q. Jones (Three-Fingered Jack), José Perez (Corporal Armando Garcia), William Marquez (Fray Felipe), Victor Rivers (Joaquin Murrieta), Julieta Rosen (Esperanza) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autoren: | Johnston McCulley, Ted Elliott, Terry Rossio, Randall Jahnson, John Eskow | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Martin Campbell | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Topfilm mit Anthony Hobkins, Antonio Banderas und Catherine Zeta-Jones. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Die Maske des Zorro (DVD)“
Darsteller: | Antonio Banderas (Alejandro Murrieta/Zorro) , Anthony Hopkins (Zorro/Don Diego de la Vega) , Catherine Zeta-Jones (Elena) , Stuart Wilson (Don Rafael Montero) , Matt Letscher (Capt. Harrison Love), Maury Chaykin (Gefängniswärter), Tony Amendola (Don Luiz), Pedro Armendáriz (Don Pedro), Pedro Armendáriz (Don Pedro), L. Q. Jones (Three-Fingered Jack), José Perez (Corporal Armando Garcia), William Marquez (Fray Felipe), Victor Rivers (Joaquin Murrieta), Julieta Rosen (Esperanza) |
Drehbuchautoren: | John Eskow, Ted Elliott, Terry Rossio |
Kamera: | Phil Meheux |
Komponist: | James Horner |
Kostüm: | Graciela Mazon |
Musik: | James Horner |
Produzenten: | Steven Spielberg , Doug Claybourne, Walter F. Parkes, David Foster, Laurie MacDonald |
Regisseur: | Martin Campbell |
Schnitt: | Tom Noble |
Label: | Columbia TriStar |
Verleih: | Sony Pictures |
Vertrieb: | Sony Pictures |
Produktionsfirma: | Amblin Entertainment |
Land / Jahr: | Deutschland / 1999 |
Bibliographische Angaben
- Autoren: Johnston McCulley , Ted Elliott , Terry Rossio , Randall Jahnson , John Eskow
- DVD
- farbig, Spieldauer: 132 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Griechisch (nach 1453), Hebräisch, Hindi, Ungarisch, Isländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Türkisch
- EAN: 4030521261020
- Erscheinungsdatum: 10.08.2004
Rezension zu „Die Maske des Zorro (DVD)“
Wenn die neuen Helden nichts mehr taugen, müssen eben die alten zur Rettung schreiten. Sah man sich als popcornwilliger Zuschauer in dieser US-Sommersaison bislang gezwungen, Wurmforschern ("Godzilla") oder Ölbohrern ("Armageddon") die Daumen zu drücken, serviert nun Amblin Entertainment mit dem Edelmann Zorro einen anachronistischen Heroen, dem man ohne schlechtes Gewissen zujubeln darf. Etliche Filmjahre mag der spanische Robin Hood auf dem Buckel haben, doch in Martin Campbells prächtig anzusehendem Mantel-und-Degen-Actioner wirkt er jung, frisch, spritzig und mitreißend - wegen seiner famosen Darsteller Anthony Hopkins und Antonio Banderas, aber auch, weil "Die Maske des Zorro" nicht nur nach dem Vorbild von "Indiana Jones" ein wenig auf den heutigen Stand der Dinge gebracht wurde, sondern auf den Geist des Original-"Zorro" und all der anderen roten Korsaren der Filmgeschichte zurückgriff, die nicht nur mit Wagemut, sondern auch mit Charme betörten.Der Erfolg von "Zorro" steht und fällt mit den Fechtszenen - und hier rasseln die Säbel geradezu im Akkord: Ob ernste Duelle zwischen den Todfeinden, humorvolle Kämpfe zwischen dem maskierten Helden und einer ganzen Horde von Opponenten oder romantisch-verspielte Aufeinandertreffen zwischen Zorro und seiner eine nicht minder scharfe Klinge führende Auserwählten: Eine Armada von Stuntleuten hat ganze Arbeit geleistet und ohne die Hilfe von Computereffekten eine perfekte Illusion geschaffen. Die Natur des Fechtens erlaubt es den handelnden Figuren überdies, während ihrer Auseinandersetzungen markige Dialoge auszutauschen, und Martin Campbell ("GoldenEye") nutzt sie, um die Action um ein lustvoll-spielerisches Element effektiv zu erweitern. So elegant ging es bei Angelegenheiten um Leben und Tod nicht mehr zu, seit Gene Kelly den Dienst bei den Musketieren quittierte. Überhaupt sind bestenfalls das hohe Tempo und eine kurze Stuntsequenz, in der Zorro eine Schaufel als Skateboard benutzt, Konzessionen an das hyperaktive
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Kino der Neunziger. Der Rest ist ein Besuch bei den Konventionen der Vierziger, aber sie wurden stimmungsvoll und mit der unbedingten Lust an Unterhaltung derart enthusiastisch umgesetzt, daß sich "Die Maske des Zorro" in diesem freudlosen Sommer der verwackelten Kameraführung fast wie eine Revolution ausnimmt. Wie Zorro kämpft der Film einen gerechten Kampf - und gewinnt ihn für sein Publikum.
Daß Anthony Hopkins als alternder Diego de la Vega (sprich: Zorro) und Antonio Banderas als ungehobelter Heißsporn so ein gutes Hauptdarstellerpaar abgeben, trägt nicht unerheblich zum Gelingen des sonnendurchfluteten Fantasy-Unternehmens bei. Rache ist beider Triebfeder, und so gelingt es dem grauen Wolf, den jungen Mann in ein paar pfiffigen Szenen in der Kunst des Fechtens und des guten Umgangs zu unterrichten. Banderas soll für Vega die Klinge bei seiner Rache an dem bösen Don Rafael (Stuart Wilson als herrlich sinistrer Vorfahre von Alan Rickman) führen, der 20 Jahre zuvor die Frau seines Herzens tötete, seine Tochter stahl und ihn ins Gefängnis werfen ließ. Jetzt ist der Menschenschinder an die Küste Mexikos zurückgekehrt, um sich erneut auf Kosten des Volkes zu bereichern - und hat Vegas bildschöne Tochter (Ebenbild eines Filmstars der Fünfziger: Catherine Zeta-Jones) mitgebracht, die glaubt, Don Rafael sei ihr Vater.
Eine wunderbare Ausgangssituation: Die Bühne ist bereit für unablässiges Hauen und Stechen, verbales und tatkräftiges Taktieren, glutäugige Romantik und fulminante Action - und alle Mitwirkenden werfen sich con brio in die diversen Schlachten, in denen ein gefochtener Pas de deux mit anschließendem Striptease und eine witzige Hommage an das Wagenrennen in "Ben Hur" die Höhepunkte bilden. Als ginge es darum, die Ehre des alten Hollywood zu retten, scheute man kaum Kosten und Mühen, um "Die Maske des Zorro" in rauschendes Entertainment zu verwandeln. Für Zwölfjährige oder solche, die gerne wieder zwölf wären, hat man in diesem Jahr sicherlich noch keinen besseren Film gedreht - und das ist voller Respekt und Lob gemeint. ts.
Daß Anthony Hopkins als alternder Diego de la Vega (sprich: Zorro) und Antonio Banderas als ungehobelter Heißsporn so ein gutes Hauptdarstellerpaar abgeben, trägt nicht unerheblich zum Gelingen des sonnendurchfluteten Fantasy-Unternehmens bei. Rache ist beider Triebfeder, und so gelingt es dem grauen Wolf, den jungen Mann in ein paar pfiffigen Szenen in der Kunst des Fechtens und des guten Umgangs zu unterrichten. Banderas soll für Vega die Klinge bei seiner Rache an dem bösen Don Rafael (Stuart Wilson als herrlich sinistrer Vorfahre von Alan Rickman) führen, der 20 Jahre zuvor die Frau seines Herzens tötete, seine Tochter stahl und ihn ins Gefängnis werfen ließ. Jetzt ist der Menschenschinder an die Küste Mexikos zurückgekehrt, um sich erneut auf Kosten des Volkes zu bereichern - und hat Vegas bildschöne Tochter (Ebenbild eines Filmstars der Fünfziger: Catherine Zeta-Jones) mitgebracht, die glaubt, Don Rafael sei ihr Vater.
Eine wunderbare Ausgangssituation: Die Bühne ist bereit für unablässiges Hauen und Stechen, verbales und tatkräftiges Taktieren, glutäugige Romantik und fulminante Action - und alle Mitwirkenden werfen sich con brio in die diversen Schlachten, in denen ein gefochtener Pas de deux mit anschließendem Striptease und eine witzige Hommage an das Wagenrennen in "Ben Hur" die Höhepunkte bilden. Als ginge es darum, die Ehre des alten Hollywood zu retten, scheute man kaum Kosten und Mühen, um "Die Maske des Zorro" in rauschendes Entertainment zu verwandeln. Für Zwölfjährige oder solche, die gerne wieder zwölf wären, hat man in diesem Jahr sicherlich noch keinen besseren Film gedreht - und das ist voller Respekt und Lob gemeint. ts.
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