Die Päpstin (DVD)

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Im Jahr 814 n. Chr. wird Johanna geboren. Bereits in jungen Jahren lehnt sie sich auf gegen den ihr vorbestimmten und eingeschränkten Weg als Frau. Sie ist davon überzeugt, dass Gott für sie eine andere Bestimmung vorgesehen hat....
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Kommentare zu "Die Päpstin"
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  • 5 Sterne

    68 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia S., 25.11.2009

    Auch ich habe den Roman gelesen und bestimmte Vorstellungen bezüglich des Films gehabt, der sich durch Spannung und eine tolle Schauspielerbesetzung ausgezeichnet hat. Besonders toll fand ich die Art und Weise, wie Johannas innerer Konflikt zwischen ihrer Bestimmung und ihrer Liebe zu Gerold dargestellt wurde. Außerdem wurde sehr viel Wert auf die Inszinierung des frühen Mittelalters gelegt, das sich in diesem Film durch die schlechten Lebensbedingungen und strenge Regeln hervortut. Daher ist Johannas Geschichte umso fesselnder. Anders als im Kommentar zuvor war ich von Johanna Wokaleks Interpretation der Päpstin sehr begeistert und fand sie nicht langweilig oder dergleichen. Sie versteht es, ihre Mimik klar sprechen zu lassen und verköpert ihre Rolle sehr ausdrucksvoll. Neben ihr haben auch John Goodman als Papst Sergius und besonders David Wenham als Gerold geglänzt. Ein toller Film!

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  • 5 Sterne

    39 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd, 03.05.2011

    Dieser Film ist sehr zu empfehlen.Von der ersten bis zur letzen Minute bleibt die Spannung aufrecht erhalten und es kommt keine Langeweile auf.Diesen Film schaut man auch gerne mehrmals.Der Weltbild Preis ist da noch das Sahnehäubchen - einfach TOP !!!

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  • 4 Sterne

    38 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Huser, 19.06.2011

    Eine sehr ergreifende Geschichte. Es wird wieder einmal mehr verdeutlicht, dass weibliche Menschen damals einen sehr tiefen Stellenwert hatten. Um so beeindruckender also, wie diese Johanna gekämpft hat.
    Ich frage mich aber, ob man diesen Film tatsächlich 12-jährigen Kids zumuten sollte.

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  • 3 Sterne

    35 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.B., 24.10.2010

    Der Film bekommt von mir ein 50:50-Urteil. Die filmische Umsetzung ist sicher nicht schlecht zu nennen.

    Allerdings bin ich der Meinung, dass das großangekündigte Kinospektakel - auf das viele seit Jahren gewartet hatten - nicht stattfand. Meiner Meinung nach handelt es sich hier eher um einen besseren Fernsehfilm - den wir sicher in ein oder zwei Jahren merhteilig zu Weihnachten im TV serviert bekommen.

    Die Dialoge sind teils 1:1 aus dem Buch übernommen. An sich ist das kein Kritikpunkt. Leider hapert ab und an die Synchronisation. Man sieht genau, was die Darsteller auf englisch sagen - handwerklich ist das nicht gut. Ausserdem wirkt die Musik teils so, als ob sie nicht wüßte, wo sie eigentlich hin will.

    Insgesamt ein netter Film für leichte Abendunterhaltung mit Diskussionspotenzial. Mehr leider auch nicht.

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  • 2 Sterne

    42 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 21.11.2009

    Ich habe das Buch schon mehrmals gelesen und mir dadurch leider schon einen eigenen Film in meinem Hirn zusammengesponnen. Den umzusetzen vermag natürlich kein Regisseur. Der Film ist wunderschön inszeniert, aber leider nicht so mitreißend und interessant wie das Buch. Die Päpstin Johanna gibt nur vor, ein Mann zu sein. Doch das funktioniert mit Johanna Wokalek einfach nicht. Sie ist in meinen Augen zu weiblich und dadurch fehlbesetzt. Ihre angestrengte tiefe, überdeutliche Stimme und Aussprache wirken nach einer Zeit sehr ermüdend und auch nervend. Wirklich sehr gut fand ich John Goodman, der als amtierender Papst ein wenig Witz und Schwung in die Sache bringt. Ein Augenschmaus für fast jede Frau dürfte Gerold sein. Auch wenn seine Rolle nicht in die gespielte Zeit passt. Das kann man dem Film allerdings nicht vorwerfen, das ist im Buch genauso. Nur nicht komprimiert auf über 2 Stunden!

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