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Die Pfeiler der Macht (DVD)

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London, Mitte des 19. Jahrhunderts: Das Bankhaus der angesehenen Familie Pilaster gehört zu den ein¬fussreichsten Banken Englands, doch droht der interne Machtkampf die Pfeiler der Macht zum Einsturz zu bringen. Augusta Pilaster (Jeanette Hain) treibt...
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Kommentare zu "Die Pfeiler der Macht"
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  • 3 Sterne

    39 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 28.01.2016

    „Die Pfeiler der Macht“ (D / RL 2016) ist eine Historien - Drama nach Ken Folletts gleichnamigen Roman, den ich vor vielen Jahren gelesen habe. Deshalb habe ich kein Vergleich der Umsetzung der Romanvorlage als Film, da es schon zu lange her ist. Das Buch hat mir, der Erinnerung nach, sehr gut gefallen, während diese Verfilmung dahinplätschernd und stellenweise langatmig ist. Leider ist die Auswahl der jungen Schauspieler - Herren so unbeeindruckend, dass ich als Zuschauerin die Personen gar nicht der Handlung zuordnen konnte. Dies ging nicht nur mir so.
    Inhalt:
    England im 19. Jahrhundert: Hugh Pilaster (Dominic Thorburn) bleibt als Waise zurück, als sein Vater sich, wegen seinem Bankrott, erschießt. Hugh wächst bei seinem Onkel, dem Bankier der Pilasterbank auf, auch wenn dessen Frau Augusta ihm das Leben zur Hölle macht. Augusta schreckt auch vor Mord nicht zurück. Hugh arbeitet sich von einem Büroangestellten bis zur obersten Ebene der Bank auf. Durch den Tod seines Vaters wird das Leben des Arbeitermädchens Maisie betroffen, die mit ihren Schwester um das Überleben kämpft. Jahre später ist sie Mutter einer schwerkranken Tochter und muss stehlen, um ihr Kind zu ernähren. Sie lernt Hugh und seinen Freund Solly kennen. Solly will Maisie heiraten, doch Hugh verführt Maisie. Sie bleibt schwanger zurück, als Hugh nach Amerika auswandert. Jahre später kehrt Hugh mit seiner Frau und Sängerin Nora (Yvonne Catterfeld) zurück. Solly hat Maisie geheiratet und Hughs Sohn David angenommen. Zwischen Maisie und Hugh entflammt wieder die Liebe, während Solly und Nora das Nachsehen haben. Intrigen und Fälschungen von Hughs Cousin Edward treiben die Pilasterbank in den Ruin.
    Der Film erhält von mir die Note: „befriedigend“! Diese Verfilmung ist langatmig unterhaltsam. Die Kulisse und das Leben der damaligen Zeit ist gut umgesetzt.

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  • 1 Sterne

    52 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate R., 31.01.2016

    Als die Verfilmung im Fernsehprogramm angekündigt wurde, habe ich den Roman nochmals gelesen, da es schon einige Zeit her war, dass ich ihn gelesen hatte.
    Ich bin enttäuscht von solch einer oberflächlichen Verfilmung.
    Bis auf einige Szenen konnte ich die Darstellung und einige Charaktere aus dem Roman nicht nachvollziehen. Der "rote Faden", der sich durch den Roman durchzieht, nämlich der Tod des Peter Middleton, taucht gar nicht auf.

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  • 1 Sterne

    35 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg M., 27.07.2016

    Sehr schlechte verfilmung eines sehr guten Buches. Die Handlung im Film widerspiegelt überhaupt nicht die Geschichte von Ken Follet. Wenn man schon ein gutes Buch verfilmt, sollte man sich bei den wichtigen punkten undbedingt an die Vorlage halten. Sehr viele handlungen wurden falsch oder gar nicht erwähnt. Ebenfalls aus meiner Sicht völlig falsche Schauspieler ausgewählt, die die charakteren der Personen aus dem Buch nicht widergeben können. Nach dem Buch ist der Film einfach nur eine enttäuschung.

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  • 1 Sterne

    35 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate W., 31.01.2016

    Ich bin wieder einmal von der Verfilmung eines grandiosen Romans total enttäuscht . Ohne Not wird die Geschichte hier verändert ("verschlimmbessert") und Charaktere ähneln denen im Roman überhaupt nicht. So ist der eher dickliche Edward attraktiver als der heißblütige Mickie , Solly ist auf einmal ein gutaussehender, schlanker Mann etc....und auch die Durchtriebenheit und Bösartigkeit von Augusta und Mickie sowie die vielen Intrigen im Roman kommen hier nicht zur Geltung.
    Wer den Roman kennt, sollte sich die Verfilmung nicht antun.

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