Don't Worry Darling (DVD)
Eine Hausfrau aus den 1950er Jahren, die mit ihrem Mann in einer utopischen experimentellen Gemeinde lebt, beginnt sich Sorgen zu machen, dass seine glamouröse Firma beunruhigende Geheimnisse verbergen könnte.
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Produktinformationen zu „Don't Worry Darling (DVD)“
Eine Hausfrau aus den 1950er Jahren, die mit ihrem Mann in einer utopischen experimentellen Gemeinde lebt, beginnt sich Sorgen zu machen, dass seine glamouröse Firma beunruhigende Geheimnisse verbergen könnte.
Mitwirkende zu „Don't Worry Darling (DVD)“
Darsteller: | Florence Pugh, Harry Styles, Chris Pine , Olivia Wilde |
Komponist: | John Powell |
Regisseur: | Olivia Wilde |
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
Land / Jahr: | Deutschland / 2022 |
Bibliographische Angaben
- Autoren: Katie Silberman , Carey van Dyke , Shane van Dyke
- DVD
- farbig, Spieldauer: 118 Minuten
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Spanisch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 5051890331663
- Erscheinungsdatum: 24.11.2022
Rezension zu „Don't Worry Darling (DVD)“
Thriller in exquisiter Optik um einen nur scheinbar perfekten utopischen Wohnkomplex. Regiearbeit von Schauspielerin Olivia Wilde."Don't Worry Darling", die zweite Regiearbeit von Schauspielerin Olivia Wilde, sorgte bei seiner Premiere in Venedig 2022 vor allem wegen der turbulenten Dreharbeiten für Schlagzeilen. Der Eröffnungsfilm des Fantasy Film Fests reißt keine Bäume aus, ist aber sehr kompetent gemacht und spannend erzählt und kann sich immer dann, wenn die Story in Leerlauf schaltet oder die eine oder andere Wendung mal nicht so richtig Sinn zu machen scheint, auf die Bilder von Kameramann Matthew Libatique verlassen, langjähriger Kameramann von Darren Aronofsky und in dieser Funktion auch noch mit "The Whale" am Lido vertreten: Allein seine Kompositionen lohnen den Kinobesuch, diese lichtdurchfluteten Gemälde eines perfekten Vorstadtamerika der Fünfzigerjahre, eine ewige Cocktailparty mit schicken Anzügen und der Musik von Perry Como und Perez Prado: So hell, so grell, und doch so hintergründig, dass man noch vor der von Florence Pugh klug gespielten Alice ahnt, dass etwas nicht stimmen kann bei so viel vermeintlicher Space-Age-Harmonie. Nach und nach werden Brüche deutlicher erkennbar, verstörende Bilder blitzen auf, ganz kurz erst, dann immer häufiger: Was steckt hinter dieser Versuchsanordnung, in der die Männer jeden Tag zur Arbeit fahren und die Frauen daheim brav dafür sorgen, dass alles sauber ist und das Essen am Abend auf dem Tisch steht. So viele shiny happy people, so viel Zahnpastalachen, soviel beschwingtes einander Zuprosten. Die Frage ist nur, welche Art von "Die Truman Show"/"Pleasantville"/"Wizard of Oz" hinter dem Vorhang wartet, hinter dem sich Chris Pine als womöglich maliziöser Drahtzieher verbirgt. Dass die "Matrix" hier ein betont feministischer Spin erwartet, das ahnt man. Wie passgenau sie sich in moderne gesellschaftliche Schlachtfelder fügt, das ist die eigentliche Überraschung in diesem Film, in dem Pugh ihre Starpower
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ausspielen kann und Pop-Superstar Harry Styles als ihr Ehemann einen sehr effektiv-maskulinen Frank Sinatra abgeben darf: Life could be a dream, life could be a dream.
Thomas Schultze.
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