Edition Josefstadt - Höllenangst (DVD)
SW-Film. 141 Min.
Mit 81 Jahren kehrte der legendäre Hans Moser an die Josefstadt zurück und feierte mit seiner Darstellung des trinkseligen Schusters Pfriem einen fulminanten Erfolg in Nestroys kraftvoll-revolutionärer Posse um den aufsässigen Wendelin...
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Mit 81 Jahren kehrte der legendäre Hans Moser an die Josefstadt zurück und feierte mit seiner Darstellung des trinkseligen Schusters Pfriem einen fulminanten Erfolg in Nestroys kraftvoll-revolutionärer Posse um den aufsässigen Wendelin (Hans Putz), der der Obrigkeit mit Hilfe des Teufels an den Kragen will.
Regie: Axel von Ambesser.
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Hans Moser kehrte mit 81 Jahren an die Josefstadt zurück und feierte mit seiner Darstellung des trinkseligen Schusters Pfriem einen fulminanten Erfolg in Nestroys kraftvoll-revolutionärer Posse um den aufsässigen Wendelin (Hans Putz), der der Obrigkeit mit Hilfe des Teufels an den Kragen will.
Mitwirkende zu „Edition Josefstadt - Höllenangst (DVD)“
Vertrieb: | A&M, Weltbild |
Verlag: | Hoanzl, Wien |
Land: | Deutschland |
Autoren-Porträt
Johann Nepomuk Nestroy, 7. 12. 1801 Wien - 25. 5. 1862 Graz. Der Sohn eines Hof- und Gerichtsadvokaten studierte nach seiner Gymnasialzeit (1811-16) ab 1817 in Wien Philosophie, anschließend 1820-21 zwei Semester Jura, wurde jedoch dann - nachdem er bereits auf Liebhaberbühnen aufgetreten war - Sänger und Schauspieler. Nach seinem Debut als Sarastro in der 'Zauberflöte' erhielt er ein Engagement als Bassist am Deutschen Theater in Amsterdam (1823-25), 1825-31 spielte er in Brünn, Graz und Preßburg, seit 1831 in Wien: bis 1839 am Theater an der Wien, dann am Leopoldstädter Theater (1848 umbenannt in Carl-Theater), das er 1854 pachtete und als Direktor leitete. 1860 trat er zurück und zog nach Graz. Hier war er 1827 zum ersten Mal als Dichter einer Lokalposse hervorgetreten ('Der Zettelträger Papp'). Seit seinem Engagement in Wien übernahm er immer mehr Sprechrollen, die er für sich selbst schrieb. Er verfasste über 80 Stücke, die auf den verschiedensten Quellen beruhen (Komödien,insbesondere Vaudevilles, Romane, Novellen), aber durch den Witz ihrer Dialoge, durch das virtuose Spiel mit der Sprache und durch die philosophierenden, kommentierenden Couplets die Vorlagen vergessen machen, wenn sie nicht ausdrücklich wie 'Tannhäuser' (UA 1857), 'Lohengrin' (UA 1859) oder 'Judith und Holofernes' (UA 1849) als Parodien konzipiert sind. Seinen ersten großen Erfolg hatte N. mit der Zauberposse mit Gesang 'Der böse Geist Lumpacivagabundus' (UA 1833).Elfriede Ott, Prof., geboren 1925 in Wien, Kammerschauspielerin, Regisseurin. Ab dem Jahre 1944 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Seit 1954 ständiges Mitglied des Theaters in der Josefstadt, später Ehrenmitglied. 1983 gründet sie mit Hans Weigel die Festspiele in Maria Enzersdorf, wo sie Regie und Intendanz übernimmt. Fernsehauftritte, Soloprogramme, Bücher und Veröffentlichungen. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Großes Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich, Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
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1. Klasse, Trägerin des Nestroy-Ringes. 2005 Gründung ihrer Schauspielakademie.
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Bibliographische Angaben
- DVD
- Altersempfehlung: Bis 99 Jahre
- Sprache: Deutsch
- Vorlage: Nestroy, Johann; Mit Moser, Hans; Putz, Hans; Ott, Elfriede
- Studio: Hoanzl, Wien
- EAN: 9006472008439
- Erscheinungsdatum: 28.09.2007
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