Gott ist nicht tot - God's Not Dead (DVD)

 
 
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Student Josh Wheaton schreibt sich in seinem ersten College-Jahr in dem Philosophie-Kurs von Professor Jeffrey Radisson ein. Dieser fordert seine Studenten gleich in der ersten Stunde dazu auf, die Worte ?Gott ist tot? auf ein Blatt Papier zu schreiben. Tun...
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Kommentare zu "Gott ist nicht tot - God's Not Dead"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katarzyna r., 26.09.2017

    Super schöne Film!

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  • 3 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea G., 27.12.2015

    „Nur wer bereit ist ein Risiko einzugehen, beweist wahren Glauben.“
    Josh studiert im ersten Semester Jura an der Uni und besucht nebenher als Pflichtwahlfach den Kurs „Einstieg in die Philosophie“. Bereits beim ersten Treffen des Kurses werden alle Studenten aufgefordert, die Worte „Gott ist nicht tot“ auf einen Zettel zu schreiben und ihn mit Namen versehen bei ihrem Professor Radisson abzugeben. Doch Josh weigert sich als Christ, diese Aussage zu bestätigen. Um den Kurs trotzdem zu bestehen muss er in drei Seminaren vertreten, dass es Gott gibt. Um Gottes Willen zu tun, nimmt Josh diese Herausforderung an und lehnt sich gegen seinen Professor auf.
    Inzwischen wurde der Kinofilm aus den USA, der es dort auf Platz 2 der offiziellen US-Kinocharts geschafft hat, ins Deutsche synchronisiert und wird als „DER“ christliche Film des Jahres angeworben. Schauspieler Kevin Sorbo, der durch die Fernsehserie Herkules bekannt wurde, spielt in diesem Film die Rolle des Philosophieprofessors und dürfte für viele Zuschauer ein bekanntes Gesicht sein. Unter Christen könnte ebenfalls die Band „Newsboys“ bekannt sein, die gegen Ende des Films einen Auftritt hat.
    Neben Josh gibt es in dem Film in Nebensträngen weitere Christen, die mit viel Entschlossenheit und Bereitschaft ihren Glauben bekennen. Da ist z.B. Aisha, die in einer muslimischen Familie lebt und ihren Glauben an Gott vor ihrem strenggläubigen Vater verheimlichen muss. Ihre Entscheidung, für den Glauben alles zu riskieren, kostet sie ebenso Mut wie Josh.
    Die Idee des Filmes finde ich sehr gut. Doch die Umsetzung finde ich persönlich nicht so gelungen. Vieles ist zu simpel dargestellt. Da sich die meisten Beispiel auf das Ende des Filmes beziehen, möchte ich hier nur ein weniger bedeutendes Beispiel nennen: Die Freundin von Josh macht nach sechs Jahren Beziehung wenige Stunden nachdem sie von Joshs Vorhaben des Gottesbeweises erfährt mit ihm Schluss, weil sie sein großes Engagement für den Philosophiekurs nicht unterstützen möchte. Da gibt es keine weiteren Gespräche, kein Abwägen oder keinen Kampf um die Beziehung, sondern ein einfaches Ende. Insgesamt gehen in dem Film drei Beziehungen zu Bruch. Und auch die Antworten, die die Christen in den Filmen geben, sind oft zu einfach, auch wenn das auf Josh und die Diskussion mit seinem Professor nicht zutrifft. Doch diese Diskussion nimmt wenig Raum im Film ein.
    Des Weiteren fand ich viele Szenen zu dramatisch und übertrieben. Auch hier stammen die meisten Beispiele vom Ende des Films, so dass ich die Spannung nicht nehmen möchte. Beim Schauen hatte ich oft die Worte „typisch amerikanisch“ im Kopf.
    Der Film wurde von Fällen, in denen Studenten ihren Glauben leugnet sollten, angeregt. Einige Argumente von Josh stammen außerdem aus dem gleichnamige Buch „Gott ist nicht tot“ von Rice Brooks, dass als Sachbuch viele Argumente für den Glauben an Gott aufzeigt.
    Insgesamt ist der Film nicht langweilig. Da ich ihn jedoch zu unrealistisch fand und die Befürchtung haben, dass er durch seine übertriebene Dramatik und seine Extreme andere Menschen eher abschrecken könnte, empfehle ich ihn nur unter Vorbehalt weiter.

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