High Fidelity (DVD)
Spritzig, witzig, lebensecht: Top-Regisseur Stephen Frears inszeniert in dieser charmanten Komödie das Lebensgefühl einer ganzen Generation. In der Hauptrolle brilliert John Cusack als frischgebackener Single Rob. Knall auf Fall lässt ihn...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „High Fidelity (DVD)“
Spritzig, witzig, lebensecht: Top-Regisseur Stephen Frears inszeniert in dieser charmanten Komödie das Lebensgefühl einer ganzen Generation. In der Hauptrolle brilliert John Cusack als frischgebackener Single Rob. Knall auf Fall lässt ihn seine Freundin Laura sitzen. Die Chance für Rob, sein Leben, seine Plattensammlung und seine Liebschaften neu zu sortieren.
Doch Laura schafft es nicht mal auf seine ewigen Top-Five der unvergesslichen Trennungen. Da gab es die kesse Alison, die süße Penny, sexy Charlie... Rob folgt einfach dem Rat seines Idols Bruce Springsteen und ruft alle seine Ex-Freundinnen nochmal an, was sich aber als sehr gewagtes Unterlangen erweist.
Weitere Produktinformationen zu „High Fidelity (DVD)“
Spritzig, witzig, lebensecht: Top-Regisseur Stephen Frears (Gefährliche Liebschaften, Grifters) inszeniert in dieser charmanten Komödie das Lebensgefühl einer ganzen Generation. In der Hauptrolle brilliert John Cusack (Being John Malkovich) als frischgebackener Single Rob. Knall auf Fall lässt ihn seine Freundin Laura (Shooting-Star Iben Hjejle) sitzen. Die Chance für Rob, sein Leben, seine Plattensammlung und seine Liebschaften neu zu sortieren. Doch Laura schafft es nicht mal auf seine ewigen Top-Five der unvergesslichen Trennungen. Da gab es die kesse Alison, die süße Penny, sexy Charlie Rob folgt einfach dem Rat seines Idols Bruce Springsteen und ruft alle seine Ex-Freundinnen nochmal an, was sich aber als sehr gewagtes Unterfangen erweist.Wie schon der Bestseller von Nick Honrby überzeugt auch der Film mit entwaffnender Ehrlichkeit und messerscharfem Charme. Eine Geschichte über Beziehungen, die Angst sich zu binden, das Gefühl, endlich erwachsen zu werden und die Liebe feinfühlig, nachvollziehbar und von großartiger Ironie.
Inhaltsverzeichnis zu „High Fidelity (DVD)“
- Kino-Trailer zum Film (englisches Original (in DD 5.0))- Deleted Scenes (neun einzeln anwählbare szenen )- Interviews (mit John Cusack und Stephen Frears in verschiedene Themen unterteilt (deutsch untertitelt))- Trailer zu weiteren Titeln (zwangsweise aber überspringbar beim DVD-Start)
Film-Infos zu „High Fidelity (DVD)“
Genre: | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | High Fidelity | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Working Title, Dog Star, New Crime | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Touchstone | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2001 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | John Cusack (Rob Gordon) , Iben Hjejle (Laura), Todd Louiso (Dick), Jack Black (Barry) , Lisa Bonet (Marie De Salle), Catherine Zeta-Jones (Charlie) , Joan Cusack (Liz), Tim Robbins (Ian) , Chris Rehmann (Vince), Ben Carr (Justin), Lili Taylor (Sarah), Natasha Gregson Wagner (Caroline), Joelle Carter (Penny), Sara Gilbert (Anaugh), Bruce Springsteen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | Nick Hornby | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Stephen Frears | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Verfilmung des Honrby-Bestsellers zwischen Witz und Melancholie. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „High Fidelity (DVD)“
Darsteller: | John Cusack (Rob Gordon) , Iben Hjejle (Laura), Todd Louiso (Dick), Jack Black (Barry) , Lisa Bonet (Marie De Salle), Catherine Zeta-Jones (Charlie) , Joan Cusack (Liz), Tim Robbins (Ian) , Chris Rehmann (Vince), Ben Carr (Justin), Lili Taylor (Sarah), Natasha Gregson Wagner (Caroline), Joelle Carter (Penny), Sara Gilbert (Anaugh), Bruce Springsteen |
Drehbuchautoren: | D. DeVincentis, Steve Pink, John Cusack , Scott Rosenberg |
Kamera: | Seamus McGarvey |
Komponist: | Howard Shore |
Kostüm: | Laura Bauer |
Musik: | Howard Shore |
Produzenten: | Tim Bevan, Mike Newell , Alan Greenspan, Rudd Simmons, Liza Chasin |
Regisseur: | Stephen Frears |
Schnitt: | Mick Audsley |
Verleih: | Walt Disney Studios |
Vertrieb: | Walt Disney Studios |
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment |
Produktionsfirma: | Working Title, Dog Star, New Crime |
Label: | Touchstone |
Land / Jahr: | Deutschland / 2001 |
Autoren-Porträt von Nick Hornby
Nick Hornby, geb. 1957, lebt in London. Nach seinem Studium in Cambridge war er als Lehrer und Journalist tätig. Seit 1983 arbeitet er als freier Schriftsteller. Hornby schreibt für die 'Sunday Times', 'Time Out' und das 'Times Literary Supplement'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nick Hornby
- DVD
- farbig, Spieldauer: 109 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Ungarisch
- Regie: Frears, Stephen; Mit Cusack, John; Louiso, Todd; Black, Jack
- Studio: Walt Disney Studios Home Entertainment
- EAN: 4011846002345
- Erscheinungsdatum: 26.04.2001
Rezension zu „High Fidelity (DVD)“
Erleuchtung über den Mann, das rätselhafte Wesen, verspricht auch die zweite Verfilmung eines Bestsellers von Nick Hornby, die nach "Fever Pitch" erneut einen zwischen Obsessionen und Beziehungsproblemen eingekeilten Mann porträtiert. Zum großen Vergnügen seelenverwandter Zuschauer ersetzt Vinyl Leder als sklavische Passion, während die damit verglichen etwas blass bleibenden romantischen Komplikationen stärkeres Gewicht als im Vorgänger bekommen. Wirklich massentauglich erscheint "High Fidelity" wegen seines Spezialistenschwerpunkts kaum, aber ein anspruchsvolleres, Popkultur-gebildetes Publikum dürfte an dieser Komödie seine Freude haben.Sammlertum mit pathologischer Detailbesessenheit ist laut Hornby eine maskuline Verhaltensauffälligkeit, die nur Nichterleuchteten befremdlich erscheint. Im Unterschied zu "Fever Pitch" macht der Protagonist von "High Fidelity" einen Lernprozess zur Beziehungsreife durch, während er die Bedeutung von Musik und Vinyl näher zu bringen versucht. Dieses Vermittlungsproblem glauben Hornbys Adaptoren, D.V. De Vincentis, Steve Pink und John Cusack, deren Humor bereits bei "Ein Mann - ein Mord" auffällig wurde, über nicht gerade originelle direkte Zuschaueransprachen des leidgeprüften Helden Rob (Koproduzent Cusack spielt ihn selbst) gelöst zu haben. Die von London nach Chicago verlegte Verfilmung Stephen Frears, der als Regisseur von Cusack ins Spiel gebracht wurde, aber wohl auch durch seine beiden Roddy-Doyle-Adaptionen für Hornbys Witz prädestiniert schien, beginnt mit dem Katastrophenfall, wenn Robs Freundin Laura (Dänemarks Robin Wright: Iben Hjejle aus "Mifune") die langjährige Beziehung vom Netz nimmt und zum Nachbarn zieht, den Tim Robbins in einer amüsanten Öko-Friedens-Guru-Hommage an Steven Seagal zum Besten gibt. Ohne Power beginnt für Cusack eine Zeit der Leiden, in der er seine bisherigen Amouren (darunter mit "Zorro"-Granate Catherine Zeta-Jones) zu reflektieren beginnt. Relativ zersplittert, aber in den Dialogen und
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Popkulturanspielungen stets witzig, hüpft der Film nun zwischen der romantischen Wunde, den Begegnungen mit Laura und Cusacks Plattenladen hin und her, wo man sich als Kunde trotz miserabler Geschäftslage begehrtes Vinyl erst durch enzyklopädisches Wissen und Spezialistengeschmack verdienen muss. Fast alle Szenen in dieser musikalischen Qualitätsoase sind höchst unterhaltsam, werden dominiert von Disputen über Film, Fernsehen und Top-Five-Listen, die auch vor den besten Todessongs nicht Halt machen. Komödiantisches Trumpfas des von über 60 Songs kommentierten Films ist dabei Jack Black als Cusacks solidarisch musikfanatischer Angestellter, der als giftiger Sidekick unter Strom steht. Er behält am Ende seine anarchische Kindlichkeit, wenn die erstklassige Hjejle und der gewohnt solide Cusack wieder zusammenkommen. Eine Reunion, die "High Fidelity" konstatiert, aber, wie auch den Reifeprozess des Protagonisten, nicht übermäßig plausibel entwickelt. Ein witziges Erwachsenenmärchen also mit Herz für Romantik. kob.
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Kommentar zu "High Fidelity"
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