Hope (DVD)
97 Min.
HOPE ist die Geschichte einer Erpressung. Francis, ein junger Mann von Anfang zwanzig, dokumentiert, wie ein angesehener Galerist und Kunstsachverständiger ein Altarbild aus einer Kirche stiehlt. Doch statt Geld oder Sachleistungen zu verlangen, besteht er...
Voraussichtlich lieferbar in 5 Tag(en)
DVD
9.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Hope (DVD)“
HOPE ist die Geschichte einer Erpressung. Francis, ein junger Mann von Anfang zwanzig, dokumentiert, wie ein angesehener Galerist und Kunstsachverständiger ein Altarbild aus einer Kirche stiehlt. Doch statt Geld oder Sachleistungen zu verlangen, besteht er lediglich darauf, dass das Bild in die Kirche zurückgebracht wird. Ein Idealist? Oder ein Verrückter, dessen Bruder im Gefängnis sitzt und dessen Freundin statt Liebesbekundungen rätselhafte Mutproben mit ansehen muss?
Mitwirkende zu „Hope (DVD)“
Darsteller: | Rafal Fudalej (Francis), Kamilla Baar (Klara), Wojciech Pszoniak (Benedict), Zbigniew Zapasiewicz (Vater), Zbigniew Zamachowski (Insepektor Sopel), Grzegorz Artman (Michal), Jerzy Trela (Trainer), Jan Frycz (Gustav), Dominika Ostalowska (Francis' Mutter) |
Drehbuchautor: | Krzysztof Piesiewicz |
Kamera: | Krzysztof Ptak |
Komponist: | Stanislaw Mucha |
Kostüm: | Magdalena Biedrzycka |
Musik: | Max Richter |
Produzenten: | Reinhard Brundig, Raimond Goebel, Zbigniew Domagalski |
Regisseur: | Stanislaw Mucha |
Verlag: | ALIVE |
Marke: | PANDORA FI |
Produktionsfirma: | Studio Filmowe Kalejdoskop |
Label: | Pandora |
Verleih: | Pandora |
Vertrieb: | AL!VE |
Jahr: | 2008 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Krzysztof Piesiewicz
- DVD
- farbig, Spieldauer: 101 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Polnisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: ALIVE
- EAN: 4042564024722
- Erscheinungsdatum: 22.08.2008
Rezension zu „Hope (DVD)“
Zwei Jungen werden Zeugen des tödlichen Unfalls der Mutter. Ein LKW erfasst sie, als sie versucht, ihren jüngeren Sohn von der Straße fern zu halten. Gleichzeitig feiert der Vater gerade einen Höhepunkt seiner Karriere als Dirigent. Er erleidet eine Herzattacke und erholt sich nicht mehr vollkommen davon. Der ältere Sohn landet später im Knast.Aus dem jüngeren wird ein etwas sonderbarer, junger Mann mit Engelslocken, der eine süße Freundin hat, sich aber viel mehr anderen Dingen widmet: Er filmt heimlich den Diebstahl eines berühmten Altarbildes aus der Kirche, in dem sein Vater Organist ist. Statt den Übeltäter bei der Polizei an zu zeigen, stellt er sich dem Drahtzieher, einem reichen Kunstsammler, vor, und fordert nicht Geld, sondern die Rückführung des Gemäldes.
Der als Dokumentarfilmer erfolgreiche Stanislaw Mucha ("Absolut Warhola") adaptiert als Spielfilmdebüt eine Vorlage von Kieslowskis Leibautor Krzysztof Piesiewicz. Mit lakonischem Humor lockert er das melancholische und ein wenig rätselhafte Porträt eines jungen Mannes auf, der auf ungewöhnliche Weise eine Familien-Tragödie zu verarbeiten sucht.
Kommentar zu "Hope"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Hope".
Kommentar verfassen