Intruders (DVD)

- Unveröffentliche Szenen- Realität und Fantasie- Zwei Geschichten, zwei Städte- Der Regisseur- Wer ist Hollowface? Making of "Intruders"

Genre:	Horror
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Intruders
Label:	UNIVERSAL
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO
Verleih:	UNIVERSAL PICTURES
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	Antena 3 Films, Apaches Entertainment, UPI
Jahr:	2012
Darsteller:	Clive Owen (John Farrow) , Carice Houten (Susanna) , Daniel Brühl (Antonio) , Pilar López de Ayala (Luisa), Ella Purnell (Mia), Izan Corchero (Juan), Kerry Fox (Rachel) , Héctor Alterio (alter Priester), Adrian Rawlins (Polizeiinspektor), Michael Nardone (Frank), Mark Wingett (Dave), Lolita Chakrabarti (Notärztin), Peter McNeil O'Connor (David Wareton), Mary Woodwine (Lehrerin), Ralph Ineson (Alarmanlagen-Installateur), Adam Leese (Polizist), Raymond Wearing (Polizist), Ella Hunt (Ella Foster), Imogen Gray (Lilly), Natalia Rodríguez (Babysitter), Natasha Dosanjh (Aisha)
Autoren:	Nicolás Casariego, Jaime Marques
Regisseur:	Juan Carlos Fresnadillo
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 48. Goldene Kamera 2013 Berlin Bester Schauspieler international Clive Owen 25. Goya 2011 Madrid Beste Kostüme Tatiana Hernández 23. Goya 2009 Madrid Beste Filmmusik Roque Baños 22. Goya 2008 Madrid Beste Filmmusik Roque Baños 58. British Academy Film Award 2005 London Bester Nebendarsteller Clive Owen 17. Europäischer Filmpreis 2004 Barcelona Bester Darsteller (Publikumspreis) Daniel Brühl 53. Deutscher Filmpreis 2003 Berlin Bester Hauptdarsteller Daniel Brühl 52. Deutscher Filmpreis 2002 Berlin Bester Hauptdarsteller Daniel Brühl 23. Bayerischer Filmpreis 2001 München Bester Nachwuchsdarsteller Daniel Brühl

Darsteller:	Clive Owen (John Farrow) , Carice Houten (Susanna) , Daniel Brühl (Antonio) , Pilar López de Ayala (Luisa), Ella Purnell (Mia), Izan Corchero (Juan), Kerry Fox (Rachel) , Héctor Alterio (alter Priester), Adrian Rawlins (Polizeiinspektor), Michael Nardone (Frank), Mark Wingett (Dave), Lolita Chakrabarti (Notärztin), Peter McNeil O'Connor (David Wareton), Mary Woodwine (Lehrerin), Ralph Ineson (Alarmanlagen-Installateur), Adam Leese (Polizist), Raymond Wearing (Polizist), Ella Hunt (Ella Foster), Imogen Gray (Lilly), Natalia Rodríguez (Babysitter), Natasha Dosanjh (Aisha)
Drehbuchautoren:	Nicolas Casariego, Jaime Marques
Kamera:	Enrique Chediak
Komponist:	Juan Carlos Fresnadillo
Kostüm:	Tatiana Hernández
Musik:	Roque Baños
Produzenten:	Belén Atienza, Jesús de la Vega, Enrique Lopez Lavigne, Ricardo García Arrojo, Mercedes Gamero
Regisseur:	Juan Carlos Fresnadillo
Synchronstimmen:	Tom Vogt (John), Friedel Morgenstern (Mia), Tanja Geke (Susanna), Sabine Falkenberg (Rachel), David Kunze (Juan), Daniel Brühl (Antonio) , Natascha Schaff (Juans Mutter)
Label:	UNIVERSAL
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO
Verleih:	UNIVERSAL PICTURES
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	Antena 3 Films, Apaches Entertainment, UPI
Jahr:	2012

Daniel Brühls Erfolgsgeschichte begann als Synchron- und Hörspielsprecher beim WDR. Sein Durchbruch als Schauspieler folgte mit dem Kinofilm "Good Bye, Lenin!" (2003).

Wer nie an Kreaturen glaubte, die Kindern mehr als den Schlaf rauben, lernt in Juan Carlos Fresnadillos Gruselstück das Fürchten.
Spaniens Horrorfilm, im letzten Jahrzehnt mit "Das Rückgrat des Teufels", "The Others" oder "Das Waisenhaus" zu internationaler Spitzenklasse gereift, verbreitet weiter Genrewohlgefühl im Kino und danach schaurige Reflexionen über den Feind in meinem Bett. Fresnadillo, der mit seinem Sequel "28 Weeks Later" bereits positiv auffiel und bald mit "Highlander" ein anderes Franchise rebooten soll, führt zurück zu kindlichen Urängsten, die auch Erwachsene noch umklammern können.
Genau auf diesen beiden Entwicklungs- und Zeitebenen entfaltet das Drehbuch die Geschichte eines furchterregenden Eindringlings, der sich vielleicht nur in der Einbildung, vielleicht aber auch tatsächlich im nächtlichen Schatten eines Zimmers oder begehbaren Kleiderschranks materialisiert. In einer furiosen Eingangssequenz, einer in Kameraarbeit, Schnitt, Musik und Inszenierung perfekt komponierten Sinfonie des Grauens, beobachtet ein spanischer Junge, wie ein vermummtes, in einen Kapuzenumhang gehülltes Phantom in sein Zimmer gleitet, über seine Mutter herfällt und schließlich auch ihn attackiert, bis es mit gemeinsamen Kräften abgeschüttelt werden kann. Viele Jahre später wird auch Teenager Mia (Ella Purnell) in einer britischen Reihenhaussiedlung von der unheimlichen Kreatur heimgesucht, die dem Mädchen das Gesicht entreißen will, weil ihr selbst eines fehlt. Die Erscheinung, vermeintlich durch Mia selbst wieder ins Leben gerufen, als sie auf die Geschichte des Hollowman stößt und sie für einen Schulaufsatz fortzuschreiben beginnt, wird von nun an die Familie terrorisieren und Mias Vater (Clive Owen) mit seinen schlimmsten verdrängten Erinnerungen konfrontieren.
Die Verbindungen zwischen den Zeitlinien und Personen werden Genreprofis schnell herstellen können, aber auch für sie ist Gänsehaut-Feeling garantiert. In halbgeöffneten Schranktüren, dunklen Gassen, ja