Krupp - Eine deutsche Familie (DVD)
Der historische Fernsehfilm in drei Teilen erzählt die Geschichte der Familie Krupp im 20. Jahrhundert als eines der facettenreichsten Kapitel der deutschen Vergangenheit - Erfolgsstory, Skandalreport, Polit-Thriller und menschliche Tragödie...
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Produktinformationen zu „Krupp - Eine deutsche Familie (DVD)“
Der historische Fernsehfilm in drei Teilen erzählt die Geschichte der Familie Krupp im 20. Jahrhundert als eines der facettenreichsten Kapitel der deutschen Vergangenheit - Erfolgsstory, Skandalreport, Polit-Thriller und menschliche Tragödie zugleich.
Als Alleinerbin des "Kanonenkönigs Fritz" erlebt Bertha (Iris Berben, Valerie Koch) als junges Mädchen die glanzvollen Zeiten, in denen Krupp unter Kaiser Wilhelm II. zur "Waffenschmiede des Deutschen Reichs" wird. Ihre Mutter Margarethe (Barbara Auer) erzieht Bertha nach einem streng preußischen Regelsystem. Älter geworden zieht sie die Fäden im Hintergrund, da ihr als Frau, die Unternehmensführung nicht gestattet ist. Unerbittlich schwört sie ihren Ältesten Alfried (Benjamin Sadler) die vertrauten Werte ein: "Krupp" steht über allem. Als "Kronprinz" des riesigen Konzerns und Patenkind von Wilhelm II. wächst er isoliert von seinen sechs jüngeren Geschwistern in der Villa Hügel in Essen auf. Er wird zeitlebens um seine persönliche Unabhängigkeit kämpfen müssen.
Seine große Liebe, Anneliese (Mavie Hörbiger), hält dem Druck nicht stand und verlässt ihn schließlich; der gemeinsame Sohn Arndt (Nikolai Kinski) wächst ohne ihn auf. Alfried übernimmt mitten im 2. Weltkrieg die Unternehmensleitung - und wird von den Alliierten später als Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt. Als er in den 50er Jahren sein Vermögen zurück erhält gestaltet sich der Wiederaufbau sehr mühevoll. Und so entschließt er sich, die Firma von der Familie zu trennen und in eine Stiftung umzuwandeln: eine Entscheidung, die das Ende der großen Stahldynastie besiegelt.
Als Alleinerbin des "Kanonenkönigs Fritz" erlebt Bertha (Iris Berben, Valerie Koch) als junges Mädchen die glanzvollen Zeiten, in denen Krupp unter Kaiser Wilhelm II. zur "Waffenschmiede des Deutschen Reichs" wird. Ihre Mutter Margarethe (Barbara Auer) erzieht Bertha nach einem streng preußischen Regelsystem. Älter geworden zieht sie die Fäden im Hintergrund, da ihr als Frau, die Unternehmensführung nicht gestattet ist. Unerbittlich schwört sie ihren Ältesten Alfried (Benjamin Sadler) die vertrauten Werte ein: "Krupp" steht über allem. Als "Kronprinz" des riesigen Konzerns und Patenkind von Wilhelm II. wächst er isoliert von seinen sechs jüngeren Geschwistern in der Villa Hügel in Essen auf. Er wird zeitlebens um seine persönliche Unabhängigkeit kämpfen müssen.
Seine große Liebe, Anneliese (Mavie Hörbiger), hält dem Druck nicht stand und verlässt ihn schließlich; der gemeinsame Sohn Arndt (Nikolai Kinski) wächst ohne ihn auf. Alfried übernimmt mitten im 2. Weltkrieg die Unternehmensleitung - und wird von den Alliierten später als Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt. Als er in den 50er Jahren sein Vermögen zurück erhält gestaltet sich der Wiederaufbau sehr mühevoll. Und so entschließt er sich, die Firma von der Familie zu trennen und in eine Stiftung umzuwandeln: eine Entscheidung, die das Ende der großen Stahldynastie besiegelt.
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Der historische Fernsehfilm in drei Teilen erzählt die Geschichte der Familie Krupp im 20. Jahrhundert als eines der facettenreichsten Kapitel der deutschen Vergangenheit - Erfolgsstory, Skandalreport, Polit-Thriller und menschliche Tragödie zugleich.
Inhaltsverzeichnis zu „Krupp - Eine deutsche Familie (DVD)“
- Making Of
Film-Infos zu „Krupp - Eine deutsche Familie (DVD)“
Genre: | Drama | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | TV-Mehrteiler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Krupp - Eine Deutsche Familie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | ZDF VIDEO | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Universum Film | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Universum Film | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | LEONINE Distribution | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Iris Berben (Bertha Krupp, 1932-1967) , Valerie Koch (Bertha Krupp, 1901-1920) , Thomas Thieme (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, 1932-1945) , Heino Ferch (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, 1917-1920) , Barbara Auer (Margarethe Krupp) , Fritz Karl (Fritz Krupp) , Sunnyi Melles (Barbara Krupp, 1932-1957) , Marie Zielcke (Barbara Krupp, 1901-1920) , Benjamin Sadler (Alfried Krupp, 1932-1967) , Mavie Hörbiger (Anneliese Bahr) , Nikolai Kinski (Arndt von Bohlen und Halbach) , Barnaby Metschurat (Harald von Bohlen und Halbach, 1932-1957) , Michael Schenk (Kaiser Wilhelm II.) , Franziska Schlattner (Dienstmädchen Anna), Theo Trebs (Alfried Krupp, 1917-1920), Max Louis Schütte (Claus von Bohlen und Halbach, 1917-1920), Johannes Allmayer (Berthold von Bohlen und Halbach, 1932-1955) , Karoline Schuch (Waltraud von Bohlen und Halbach, 1937-1955) , Dorothea Förtsch (Irmgard von Bohlen und Halbach, 1937-1952), Nele Trebs (Irmgard von Bohlen und Halbach, 1917-1929), Emil Reinke (Eckbert von Bohlen und Halbach, 15-22), Norbert Gisder (Berthold von Bohlen und Halbach, 1917-1920), Trinli Visser (Harald von Bohlen und Halbach, 1920), Johanna Kroll (Waltraud von Bohlen und Halbach, 1933), Ole Puppe (Felix von Ende), Klaus Ofczarek (Tilo von Wilmowsky (65-79 Jahre)), Nicholas Ofczarek (Tilo von Wilmowsky (65-79 Jahre)) , Horst-Günter Marx (Berthold Beitz), Matthias Matschke (Franz) , Johann Adam Oest (Fritz Thyssen), Anja Nejarri (Veronika) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Carlo Rola | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Krupp - Eine deutsche Familie (DVD)“
Darsteller: | Iris Berben (Bertha Krupp, 1932-1967) , Valerie Koch (Bertha Krupp, 1901-1920) , Thomas Thieme (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, 1932-1945) , Heino Ferch (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, 1917-1920) , Barbara Auer (Margarethe Krupp) , Fritz Karl (Fritz Krupp) , Sunnyi Melles (Barbara Krupp, 1932-1957) , Marie Zielcke (Barbara Krupp, 1901-1920) , Benjamin Sadler (Alfried Krupp, 1932-1967) , Mavie Hörbiger (Anneliese Bahr) , Nikolai Kinski (Arndt von Bohlen und Halbach) , Barnaby Metschurat (Harald von Bohlen und Halbach, 1932-1957) , Michael Schenk (Kaiser Wilhelm II.) , Franziska Schlattner (Dienstmädchen Anna), Theo Trebs (Alfried Krupp, 1917-1920), Max Louis Schütte (Claus von Bohlen und Halbach, 1917-1920), Johannes Allmayer (Berthold von Bohlen und Halbach, 1932-1955) , Karoline Schuch (Waltraud von Bohlen und Halbach, 1937-1955) , Dorothea Förtsch (Irmgard von Bohlen und Halbach, 1937-1952), Nele Trebs (Irmgard von Bohlen und Halbach, 1917-1929), Emil Reinke (Eckbert von Bohlen und Halbach, 15-22), Norbert Gisder (Berthold von Bohlen und Halbach, 1917-1920), Trinli Visser (Harald von Bohlen und Halbach, 1920), Johanna Kroll (Waltraud von Bohlen und Halbach, 1933), Ole Puppe (Felix von Ende), Klaus Ofczarek (Tilo von Wilmowsky (65-79 Jahre)), Nicholas Ofczarek (Tilo von Wilmowsky (65-79 Jahre)) , Horst-Günter Marx (Berthold Beitz), Matthias Matschke (Franz) , Johann Adam Oest (Fritz Thyssen), Anja Nejarri (Veronika) |
Drehbuchautor: | Christian Schnalke |
Herausgeber: | Oliver Berben |
Kamera: | Frank Küpper |
Kostüm: | Birgit Missal |
Musik: | Christian Brandauer |
Produzenten: | Oliver Berben , Jens Christian Susa |
Regisseur: | Carlo Rola |
Label: | ZDF VIDEO |
Verleih: | Universum Film |
Vertrieb: | Universum Film |
Verlag: | LEONINE Distribution |
Land / Jahr: | Deutschland / 2009 |
Autoren-Porträt
Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, brach das Gymnasium ab und kam Ende der 60er Jahre zum Film. Nach einer Tanz- und Bewegungsausbildung in London sowie einer Sprech- und Gesangsausbildung in Berlin spiele sie in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichen deutschen Schauspielerinnen. 2003 ausgezeichnet für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik.
Bibliographische Angaben
- 2 DVDs
- farbig, Spieldauer: 375 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Regie: Rola, Carlo; Mit Berben, Iris; Ferch, Heino; Sadler, Benjamin
- Herausgegeben: Oliver Berben
- Studio: LEONINE Distribution
- EAN: 886974845294
- Erscheinungsdatum: 17.04.2009
Rezension zu „Krupp - Eine deutsche Familie (DVD)“
Der Mythos mag verblasst sein, doch der Stoff hat nichts von seinem Reiz verloren: Der Werdegang der Essener Stahl-Dynastie Krupp ist wie geschaffen für eine episch angelegte Saga. Trotzdem haben sich Sender, Autoren und Produktionsfirmen über Jahrzehnte hinweg an dieser Mammutaufgabe die Zähne ausgebissen. Nun aber ist es endlich gelungen, die Geschichte der Familie und die Historie des Landes miteinander zu verweben.Der Ansatz, den die ZDF-Redaktion Fernsehspiel, Autor Christian Schnalke, Erfolgsproduzent Oliver Berben sowie Regisseur Carlo Rola gefunden haben, ist ebenso naheliegend wie komplex: Der aufwändige und von gleich fünf Förderinstitutionen finanziell unterstützte Dreiteiler erzählt die deutsche Geschichte gewissermaßen von innen. Die Familie Krupp mag zwar im Zentrum stehen, doch sie war seit jeher so eng mit dem Wohl und Wehe des Landes verbunden, dass man die beiden Erzählstränge gar nicht voneinander isolieren kann. Die Krupps hielten in ihrem Stammsitz, der Essener Villa Hügel, regelrecht Hof für die Großen dieser Welt. Das Unternehmen war wirtschaftlich und politisch derart wichtig, dass Wilhelm II. mit der Zwangsheirat zwischen Firmenerbin Bertha Krupp und Gustav von Bohlen und Halbach direkt in die Firmengeschicke eingriff. Der letzte deutsche Kaiser war nicht nur Trauzeuge des Paares, sondern auch Taufpate des ersten Sohnes, Alfried.
Folgt man Schnalkes Sicht, ging es bei den Krupps noch strenger zu als in großbürgerlichen oder adeligen Familien ohnehin üblich. Gerade weil Gefühle aller Art so verpönt waren, ist die Binnenansicht so emotional: Die Bedingungen, unter denen der kleine Alfried aufwachsen musste, ähnelten offenbar in der Tat der Jugend eines Thronfolgers. Im Zentrum der dreiteiligen Handlung steht daher der zentrale und erst viel zu spät ausgetragene Konflikt zwischen Bertha und Alfried. Offenkundigster Beleg für diesen Dauerzwist ist Berthas grenzenlos herablassender Umgang mit Anneliese (Mavie Hörbiger), Alfrieds erster Frau,
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der sie unter anderem ausrichten lässt, sie solle die Parkanlagen meiden, wenn die Matriarchin dort lustwandle.
Schnalke und Rola erzählen die Familien-Saga über siebzig Jahre und drei Generationen hinweg als komplexe, mehrfach verschachtelte Rückblende. Rahmenhandlung ist besagter Streit zwischen Bertha (Iris Berben) und Alfried (Benjamin Sadler) im Jahr 1957. Anschließend bricht die heimliche Herrscherin des Konzerns zusammen; auf dem Krankenbett lässt sie ihr Leben Revue passieren.
Schon allein die wichtigsten Stationen dieser Chronik verdeutlichen den ungeheuren Reiz, den der Stoff darstellt: die zunächst erfolgreich kaschierte sexuelle Vorliebe von Berthas Vater Fritz (Fritz Karl) für die hübschen Fischerjungen auf Capri, deren Aufdeckung zu seinem mysteriösen Ableben führt; die Zwangseinweisung ihrer Mutter Margarethe (Barbara Auer) in eine Nervenklinik; Berthas vergebliche Versuche, eine Annäherung ihres Gatten Gustav (Thomas Thieme) an Adolf Hitler zu verhindern ("der Prolet kommt mir nicht ins Haus"); und immer wieder die fast unmenschliche Strenge ihrer Erziehung, mit der sie die Schwächen von Alfried ausgleichen will.
Gerade diese entsprechend kalte, übertrieben distinguierte Haltung der Hauptfiguren (selbstverständlich muss der junge Alfred seinen Vater siezen) und die bedrückend düstere Atmosphäre im Familiensitz machen es einem nicht einfach, sich für das Epos zu erwärmen. Doch Ausstattung, Bildgestaltung (Rolas Stammkameramann Frank Küpper), die angemessen wuchtige Musik (Christian Brandauer) sowie die Riege der namhaften Darsteller (nicht zuletzt Heino Ferch als junger Gustav) nötigen großen Respekt ab, aber das Bemühen, Großes vollbringen zu wollen und trotzdem populär zu erzählen bleibt spürbar. Auf der anderen Seite gibt der Erfolg den Beteiligten Recht; sowohl der Dreiteiler "Afrika, mon amour" (Januar 2007) wie auch der zwei Jahre zuvor gezeigte Wirtschafts- und Familienkrimi "Die Patriarchin" waren Quotengaranten. tpg.
Schnalke und Rola erzählen die Familien-Saga über siebzig Jahre und drei Generationen hinweg als komplexe, mehrfach verschachtelte Rückblende. Rahmenhandlung ist besagter Streit zwischen Bertha (Iris Berben) und Alfried (Benjamin Sadler) im Jahr 1957. Anschließend bricht die heimliche Herrscherin des Konzerns zusammen; auf dem Krankenbett lässt sie ihr Leben Revue passieren.
Schon allein die wichtigsten Stationen dieser Chronik verdeutlichen den ungeheuren Reiz, den der Stoff darstellt: die zunächst erfolgreich kaschierte sexuelle Vorliebe von Berthas Vater Fritz (Fritz Karl) für die hübschen Fischerjungen auf Capri, deren Aufdeckung zu seinem mysteriösen Ableben führt; die Zwangseinweisung ihrer Mutter Margarethe (Barbara Auer) in eine Nervenklinik; Berthas vergebliche Versuche, eine Annäherung ihres Gatten Gustav (Thomas Thieme) an Adolf Hitler zu verhindern ("der Prolet kommt mir nicht ins Haus"); und immer wieder die fast unmenschliche Strenge ihrer Erziehung, mit der sie die Schwächen von Alfried ausgleichen will.
Gerade diese entsprechend kalte, übertrieben distinguierte Haltung der Hauptfiguren (selbstverständlich muss der junge Alfred seinen Vater siezen) und die bedrückend düstere Atmosphäre im Familiensitz machen es einem nicht einfach, sich für das Epos zu erwärmen. Doch Ausstattung, Bildgestaltung (Rolas Stammkameramann Frank Küpper), die angemessen wuchtige Musik (Christian Brandauer) sowie die Riege der namhaften Darsteller (nicht zuletzt Heino Ferch als junger Gustav) nötigen großen Respekt ab, aber das Bemühen, Großes vollbringen zu wollen und trotzdem populär zu erzählen bleibt spürbar. Auf der anderen Seite gibt der Erfolg den Beteiligten Recht; sowohl der Dreiteiler "Afrika, mon amour" (Januar 2007) wie auch der zwei Jahre zuvor gezeigte Wirtschafts- und Familienkrimi "Die Patriarchin" waren Quotengaranten. tpg.
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