Marley (DVD)
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Bob Marley schrieb mit Reggae-Klassikern wie „No Woman No Cry" und „Get Up, Stand Up!" unzählige Welthits. Aber er ist viel mehr als ein Phänomen der Popmusik: Millionen Menschen in aller Welt haben seine Botschaft von Liebe, Frieden und Freiheit zu einem Teil ihres Lebens gemacht. Wie kein anderer steht er für den großen Traum, dass eine bessere Welt möglich ist. Doch wer war Bob Marley wirklich?
Die ultimative und längst überfällige Dokumentation über Reggae-Legende Bob Marley vermittelt hautnah ein Lebensgefühl, das seinesgleichen sucht. Regisseur und Oscar-Preisträger Kevin Macdonald („Der letzte König von Schottland", „State Of Play - Stand der Dinge") recherchierte auf der ganzen Welt und erhielt als erster Zugang zu bisher unveröffentlichtem Filmmaterial und Musiktracks.
Die ultimative Filmbiografie über Bob Marley zeigt den Menschen hinter der Reggae-Legende und glänzt mit noch nie gesehenen Aufnahmen, lange verschollenen Tracks und der einmaligen Geschichte eines einmaligen Mannes.
Genre: | Dokumentarfilm / Musik | ||||||||
Kategorie: | Dokumentarfilm | ||||||||
Originaltitel: | Marley | ||||||||
Verlag: | ARTHAUS | ||||||||
Label: | ARTHAUS | ||||||||
Verleih: | Studiocanal | ||||||||
Vertrieb: | Studiocanal | ||||||||
Produktionsfirma: | Cowboy Films, Tuff Gong Pictures, Shangri-La Entertainment | ||||||||
Jahr: | 2012 | ||||||||
Darsteller: | Bob Marley, Margaret James (Bob Marleys erste Lehrerin), Hugh Creek Peart (Cousin), Cedella Marley Booker (Mutter), Neville Livingston (ältester Freund und Bandmitglied), Imogene Wallace (Tante Amy), Lloyd McDonald (Freund), Desmond Smith (Freund), Alvin Patterson (Musiker), Jimmy Cliff (Musiker), Clive Chin (Produzent), Chris Blackwell (Gründer von "Island Records"), Aston Barrett (Bassgitarist), Bob Andy (Studiomusiker), Dudley Sibley (Sänger und Hausmeister), Neville Garrick (künstlerischer Direktor), Rita Marley (Bobs Frau und Sängerin), Danny Sims (Bobs Manager und Verleger), Cindy Breakspeare (Mutter von Damian Marley), Edward Seaga (jamaikanischer Ministerpräsident 1980-1989), Conroy Cooper (Pianist) | ||||||||
Regisseur: | Kevin Macdonald | ||||||||
Filmpreise: |
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Darsteller: | Bob Marley, Margaret James (Bob Marleys erste Lehrerin), Hugh Creek Peart (Cousin), Cedella Marley Booker (Mutter), Neville Livingston (ältester Freund und Bandmitglied), Imogene Wallace (Tante Amy), Lloyd McDonald (Freund), Desmond Smith (Freund), Alvin Patterson (Musiker), Jimmy Cliff (Musiker), Clive Chin (Produzent), Chris Blackwell (Gründer von "Island Records"), Aston Barrett (Bassgitarist), Bob Andy (Studiomusiker), Dudley Sibley (Sänger und Hausmeister), Neville Garrick (künstlerischer Direktor), Rita Marley (Bobs Frau und Sängerin), Danny Sims (Bobs Manager und Verleger), Cindy Breakspeare (Mutter von Damian Marley), Edward Seaga (jamaikanischer Ministerpräsident 1980-1989), Conroy Cooper (Pianist) |
Kamera: | Mike Eley, Alwin H. Kuchler, Wally Pfister |
Produzenten: | Steve Bing, Ziggy Marley, Charles Steel, Chris Blackwell |
Regisseur: | Kevin Macdonald |
Verlag: | ARTHAUS |
Label: | ARTHAUS |
Verleih: | Studiocanal |
Vertrieb: | Studiocanal |
Produktionsfirma: | Cowboy Films, Tuff Gong Pictures, Shangri-La Entertainment |
Jahr: | 2012 |
- DVD
- farbig, Spieldauer: 139 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: ARTHAUS
- EAN: 4006680051321
- Erscheinungsdatum: 20.09.2012
Bob Marley liebte Frauen, Fußball und Marihuana und war überzeugter Anhänger der Rastafari-Bewegung. Der Sänger, Gitarrist und Songwriter machte mit seiner Band "The Wailers" den Reggae weltbekannt, schuf mit "No Woman, No Cry" oder "I Shot The Sheriff" Klassiker des Genres. Am 11. Mai 1981 starb er nur 36-jährig. So viel ist bekannt, wer mehr über den Musikpionier erfahren will, muss "Marley" sehen, Kevin Macdonalds zweieinhalb Stunden lange Dokumentation, bei der Martin Scorsese als Regisseur vorgesehen war, das Projekt aber aus Zeitmangel an Jonathan Demme weitergab. Der machte ein paar Aufnahmen, führte einige Interviews und gab, weil er keinen Ansatz fand, auf.
Hier kam der für seinen Olympia-Attentats-Film "One Day in September" Oscar-prämierte Macdonald ins Spiel. Sein Produzent Steve Bing ("Shine a Light") hatte mit der Familie Marley über die Filmrechte verhandelt, den Zuschlag bekommen und damit Zugang zu bisher unveröffentlichtem Archivmaterial.
Zurück in den Geburtsort des Ausnahmemusikers, nach Nine Mile, ein Nest in den saftig grünen Hügeln Jamaikas, geht's zunächst. Verwandte und Dorfbewohner werden aufgesucht. Es gibt keine Bilder von Marley, auf denen er jünger als 16 Jahre ist, kein Filmmaterial über die ersten elf Jahre seiner Karriere. Film als "oral history". Die Mutter ist Jamaikanerin, der Vater, der ihm den Hautkrebs vererbte, britischer Offizier. Auf einem Foto sieht man diesen hoch zu Ross - in Kolonialherrenpose. Vielleicht hat Marley deshalb sein Leben lang ungern mit weißen Journalisten gesprochen.
Mit seiner Musik will Marley der Armut entfliehen, wenn er nicht begeistert - und krankhaft ehrgeizig - Sport treibt, übt er Gitarre, komponiert, textet. Er "übersetzt" was er sieht in Noten und Worte - ob Alltag, Liebe oder Politik. Kumpels aus dem Ghetto von
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