Mel Brooks' Dracula - Tot aber glücklich (DVD)
Transsylvanien im Jahr 1893: Ein britischer Anwalt will entgegen aller Warnungen dem gefürchteten Grafen Dracula ein Haus in England verkaufen. Nach der Vertragsunterzeichnung macht der Vampir den Anwalt zu seinem unfreiwilligen Assistenten und reist...
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Produktinformationen zu „Mel Brooks' Dracula - Tot aber glücklich (DVD)“
Transsylvanien im Jahr 1893: Ein britischer Anwalt will entgegen aller Warnungen dem gefürchteten Grafen Dracula ein Haus in England verkaufen. Nach der Vertragsunterzeichnung macht der Vampir den Anwalt zu seinem unfreiwilligen Assistenten und reist nach London. Dort angekommen, sucht der blutdurstige Graf neue Opfer. Doch er hat nicht mit dem Vampirjäger van Helsing gerechnet ...
Mel Brooks, Meister der Filmpersiflagen, zieht hier den Vampirfilm durch den Kakao. Dabei hält sich der Komödien-Spezialist penibel an die berühmt-berüchtigte Romanvorlage von Bram Stoker, sorgt aber mit seinem ureigenen Humor und der unverkennbaren Handschrift für eine regelrechte Kanonade von makabren Gags und blutrünstigen Witzen (so das Kabeleins-Filmlexikon). Das Lexikon des Internationalen Films bezeichnete die Produktion als anspielungs- und zitatenreiche Genreparodie.
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Transsylvanien im Jahr 1893: Ein britischer Anwalt will entgegen aller Warnungen dem gefürchteten Grafen Dracula ein Haus in England verkaufen. Nach der Vertragsunterzeichnung macht der Vampir den Anwalt zu seinem unfreiwilligen Assistenten und reist nach London. Dort angekommen, sucht der blutdurstige Graf neue Opfer. Doch er hat nicht mit dem Vampirjäger van Helsing gerechnet ... Mel Brooks, Meister der Filmpersiflagen, zieht hier "den Vampirfilm durch den Kakao. Dabei hält sich der Komödien-Spezialist penibel an die berühmt-berüchtigte Romanvorlage von Bram Stoker, sorgt aber mit seinem ureigenen Humor und der unverkennbaren Handschrift für eine regelrechte Kanonade von makabren Gags und blutrünstigen Witzen" (so das Kabeleins-Filmlexikon). Das Lexikon des Internationalen Films bezeichnete die Produktion als "anspielungs- und zitatenreiche Genreparodie".
Softbox
Film-Infos zu „Mel Brooks' Dracula - Tot aber glücklich (DVD)“
Genre: | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | pidax film + media | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Pidax film | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | AL!VE | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2022 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Leslie Nielsen , Peter MacNicol, Steven Weber, Amy Yasbeck, Lysette Anthony, Harvey Korman, Mel Brooks , Mark Blankfield, Megan Cavanagh, Clive Revill, Chuck McCann, Avery Schreiber, Cherie Franklin, Anne Bancroft | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Mel Brooks | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Mel Brooks' Dracula - Tot aber glücklich (DVD)“
Darsteller: | Leslie Nielsen , Peter MacNicol, Steven Weber, Amy Yasbeck, Lysette Anthony, Harvey Korman, Mel Brooks , Mark Blankfield, Megan Cavanagh, Clive Revill, Chuck McCann, Avery Schreiber, Cherie Franklin, Anne Bancroft |
Drehbuchautoren: | Mel Brooks , Rudy De Luca, Steven Haberman |
Kamera: | Michael D. O'Shea |
Musik: | Hummie Mann |
Produzenten: | Peter Schindler, Mel Brooks |
Regisseur: | Mel Brooks |
Verleih: | pidax film + media |
Label: | Pidax film |
Vertrieb: | AL!VE |
Land / Jahr: | Deutschland / 2022 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 87 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- EAN: 4260696732425
- Erscheinungsdatum: 06.05.2022
Rezension zu „Mel Brooks' Dracula - Tot aber glücklich (DVD)“
Mel Brooks parodiert das Vampirfilm-Genre mit "Nackte Kanone"-Star Leslie Nielsen als schusseliger Graf Dracula. Damit kann er es zwar in punkto frechem Charme und überdrehter Ausgeflipptheit nicht mit dem eigenen Horrorparodie-Klassiker "Frankenstein Junior" von 1974 aufnehmen, aber doch so viele köstliche Gags plazieren, um "Mel Brooks' Dracula" zum gefälligen Komödienspaß zu machen. Seit "Nosferatus" erstem Zähneblecken wurden insgesamt über 160 Filme gedreht, die sich in den zeitlosen Vampir-Mythos verbissen. Für Satire-Spezialist Mel Brooks allemal Grund, dem Genre seinen Senf hinzuzufügen. Für seine Verhältnisse ist seine aktuelle Witzmär überraschend verhalten ausgefallen, finden sich doch ungewohnt wenige jener Geschmacklosigkeiten, mit denen sich der Blödelmeister einen Namen gemacht hat. Selbst auf spitzzüngige Seitenhiebe in Richtung der holden Weiblichkeit wurde weitgehend verzichtet. Den Part des melancholischen Vampirs übernimmt hier Leslie Nielsen, der als vertrottelter Sauger stets zur falschen Zeit am falschen Ort stolpert, ausrutscht oder sich den Kopf anschlägt. Die blutrünstigen Begebenheiten entfalten sich im Jahr 1893, als Dracula (Nielsen) mit seinem neu rekrutierten Assistenten Renfield (herausragend dämlich: Peter MacNichol aus "Ghostbusters 2") in England einläuft. Der Insekten goutierende Renfield landet umgehend in der psychiatrischen Klinik des Einlauf-versessenen Dr. Seward (Harvey Korman). Dracula sieht derweil seine eisenhaltigen Gelüste von Sewards Tochter Mina (Amy Yasbeck) und deren Freundin Lucy (Lysette Anthony nimmt den Wandel vom Vamp zum Vampir elegant) appetitlich angeregt. Doch er hat nicht mit dem rechthaberischen Dr. Van Helsing (Brooks höchstpersönlich) gerechnet, mit dem er Wortgefechte in transsylvanischer Sprache bestreitet, und der ihm schließlich einen fatalen Stolperstein stellt. Die Handlung und die Requisiten - altes Spukschloß, Grabesgruft, Knoblauchgirlanden etc. - sind altbekanntes Programm, wobei die
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Ausstattung an die Hammer-Filme der fünfziger Jahre erinnert. Auch die Verhaltenheit des Hämoglobin-Humors scheint jener Ära zu entstammen. Zudem hält Brooks die Gagfrequenz überraschend niedrig. Dafür kann der Altmeister mehr Treffer verbuchen als in seinen letzten Filmen. Während sich die Begeisterung in den USA in Grenzen hält, ist "Mel Brooks' Dracula" nach dem Riesenerfolg von Brooks' "Robin Hood" Helden in Strumpfhosen" (2,1 Mio. Zuschauer) im kalauervernarrten Deutschland eine todsichere (Blut-)Bank. ara.
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