Runner Runner (DVD)

- Entfallene Szenen - Original Kinotrailer

Genre:	Thriller / Kriminalfilm
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Runner, Runner
Verlag:	20th Century Fox
Label:	Fox
Verleih:	Fox
Vertrieb:	Fox
Produktionsfirma:	Double Feature Films, Stone Village Pictures, New Regency Pictures, Appian Way
Jahr:	2014
Darsteller:	Justin Timberlake (Richie Furst) , Gemma Arterton (Rebecca Shafran) , Anthony Mackie (Shavers) , Ben Affleck (Ivan Block) , Oliver Cooper, Yul Vazquez (Delegate Herrera), David Costabile (Professor Hornstein), Ben Schwartz
Autoren:	Brian Koppelman, David Levien
Regisseur:	Brad Furman
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 73. Golden Globe 2016 Los Angeles Bester Darsteller (Drama) Leonardo DiCaprio 88. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2015 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio 71. Golden Globe 2014 Los Angeles Bester Darsteller (Komödie oder Musical) Leonardo DiCaprio 66. British Academy Film Award 2013 London Beste Regie Ben Affleck 84. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2011 Los Angeles Bester Song ("Man or Muppet") Christophe Beck Cinema for Peace 2009 Berlin Internationaler Green Film Award Leonardo DiCaprio 63. Internationale Filmfestspiele in Venedig 2006 Venedig Coppa Volpi, bester Darsteller Ben Affleck 62. Golden Globe 2005 Los Angeles Bester Darsteller (Drama) Leonardo DiCaprio 55. Golden Globe 1998 Los Angeles Bestes Drehbuch Ben Affleck 47. Internationale Filmfestspiele in Berlin 1997 Berlin Silberner Bär, bester Darsteller Leonardo DiCaprio

Darsteller:	Justin Timberlake (Richie Furst) , Gemma Arterton (Rebecca Shafran) , Anthony Mackie (Shavers) , Ben Affleck (Ivan Block) , Oliver Cooper, Yul Vazquez (Delegate Herrera), David Costabile (Professor Hornstein), Ben Schwartz
Drehbuchautoren:	Brian Koppelman, David Levien
Kamera:	Mauro Fiore
Komponist:	Chris Hajian
Kostüm:	Sophie de Rakoff Carbonell
Musik:	Christophe Beck
Produzenten:	Brian Koppelman, Erik Holmberg, David Levien, Scott LaStaiti, Arnon Milchan , Dylan Russell, Leonardo DiCaprio , Brad Weston, Jennifer Davisson Killoran, Michael Shamberg, Stacey Sher
Regisseur:	Brad Furman
Verlag:	20th Century Fox
Label:	Fox
Verleih:	Fox
Vertrieb:	Fox
Produktionsfirma:	Double Feature Films, Stone Village Pictures, New Regency Pictures, Appian Way
Jahr:	2014

Konventioneller Thriller im (Online-)Pokerspiel-Milieu, in dem Justin Timberlake und Ben Affleck versuchen, sich gegenseitig auszuspielen.
Regisseur Brad Fuhrman, der mit "Der Mandant" (2011) einen soliden Sleeperhit verbuchen konnte, setzt erneut auf erprobte Genrekonventionen, so dass ein fast zeitloser Gesamteindruck entsteht. Die Story vom aalglatten Mentor, der ein Greenhorn unter seine Fittiche nimmt, gehört seit langem zur Hollywood-Tradition - insbesondere im Gewand der Moralfabel. Geschrieben wurde diese typische Aufstiegs- bzw. Absturz-Variante vom Poker-erprobten Autorenteam Brian Koppelman und David Levien ("Rounders", "Ocean's 13"). Parallelen zur Blackjack-Gaunerkomödie "21" lassen sich ausmachen. Protagonist bei beiden Filmen ist ein genialer Mathematik-Student. Hier erspielt sich Richie Furst (Timberlake) durch Online-Poker seine Studiengebühren an der Princeton-Uni. Als er auf alles oder nichts setzt, verliert er - allerdings handelt es sich den Algorithmen zufolge um Betrug. So macht er sich auf den Weg nach Costa Rica, um den Betreiber der Site, Ivan Block (Affleck) zur Rede zu stellen. Block schwimmt in Geld und mit (sprichwörtlichen) Haien wie korrupten örtlichen Politikern und Polizisten. Er bietet Richie kurzerhand einen Job an und macht ihn zu seiner rechten Hand. Dabei verliebt sich Richie in Blocks (Teilzeit-) Geliebte Rebecca (Gemma Arterton aus "Hänsel und Gretel - Hexenjäger"), was nicht ohne Konsequenzen bleibt. Zudem haben Lügen, Luxus und Laster einen hohen Preis, wie Richie alsbald feststellen muss.
Affleck, der sich zuletzt mit "Argo" sowohl als Regisseur als auch Schauspieler profilierte, amüsiert sich mit augenzwinkernder Nonchalance als arroganter Gauner, der seine Krokodile mit Hühnerkadavern füttert und sich generell allen und allem gegenüber erhaben gibt. Weniger überzeugt Timberlake ("The Social Network"), der in der Protagonistenrolle leicht überfordert wirkt. Etliche Subplots, die sich beispielsweise um einen barschen