Spiel mir das Lied vom Tod (DVD)

Eine Geschichte eines Mannes, der mit dem Tod lebt. Er hat ihn bei sich, immer und überall. In Form seiner Mundharmonika.
Begleitet von Ennio Morricones unvergleichlich schöner Musik, die einem tief im Herzen trifft, verfolgt man die tragische Geschichte eines Mannes, die mit dem Tod beginnt, und mit dem Tod aufhöhrt. Es ist eine Geschichte des Todes, oder eben; ein Lied vom Tod.
Mit unglaublichen Szenen, wie zum Beispiel das Intro, bei dem aber auch gar Nichts geschieht, oder dem finalen Duell, begleitet von einer Musik, die einem den Atem raubt, wird man von diesem Film gefesselt.
Doch wenn ihn jemand langweilig finden sollte(das soll es angeblich geben), muss man ihn noch einmal sehen; und noch einmal. Dann erst merkt man, was sich da auf der Leinwand eigentlich abspielt; was man da eigentlich gerade anschaut.
Ein Meisterwerk. Ein Meilenstein der Filmgeschichte.

Ich kann die Meinung nicht vertreten das der Film spitzenmäßig ist,viel zu langatmig u teilweise langweilig.12 Uhr Mittags oder Der letzte Wagen usw.das sind die Western aller Western.

Noch immer ist Sergio Leones Westernklassiker das unerreichbare Maß aller Westernfilme und er wird es wahrscheinlich immer bleiben. Die gesamte Darsteller-Crew spielt ihre Rollen mit soviel überzeugung, dass der Film einen absolut mitreißt. Dazu kommt noch die geniale Musik von Ennio Morricone. Dieser Film ist einfach nur einer der besten die je gedreht wurde und gilt zu recht als "Mutter als Westernfilme".

Es ist und bleibt einer der besten Western überhaubt .
Es gab und es wird nie mehr so etwas schönes im dem still ( Western ) geben.
Ein doppeltes lob an Sergio Leone BRAVO

In diesem Spielfilm erleben wir die Steigerung der Brutalität auf der
Leinwand. Vor allem erleben wir hier zum ersten mal einen ganz anderen , einen neuen
Henry Fonda, den wir bis anhin so nicht kannten. Henry Fonda , der bis zu diesem
Spielfilm in Rollen brave, anständige Charakter gespielt hat (Die 12 Geschworenen, Darling Clementine, Abraham Lincoln), macht hier eine schauspielerische Kehrtwende um 180 Grad und schlüpft in die Rolle eines Schurken, eines kaltblütigen Killers.
Als der Spielfilm in den 70-ern in die Kinos kam, übertraf die darin gezeigte Härte alles
Dagewesene. Die Szene, wo H.F. einen kleinen Jungen kaltblütig erschiesst, liess fielen
Zuschauern im Kino den Atem stocken. Bei der heutigen Abgebrühtheit wohl kaum vor-
stellbar. Einmalige, unvergessliche Filmmusik. Ein Western-Klassiker, um den man nicht
herumkommt.