Tatsächlich...Liebe (DVD)
Untertitel: D, GB für Hörg.
Die Produzenten von "Notting Hill" und "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" haben mit "Tatsächlich ... Liebe" einen erneuten Volltreffer ins Herz gelandet. Eine romantische Liebeskomödie, die mit einer fantastischen Starbesetzung...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Tatsächlich...Liebe (DVD)“
Die Produzenten von "Notting Hill" und "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" haben mit "Tatsächlich ... Liebe" einen erneuten Volltreffer ins Herz gelandet. Eine romantische Liebeskomödie, die mit einer fantastischen Starbesetzung und einem wunderschönen Soundtrack begeistert.
Zehn außergewöhnliche Geschichten, die sich am Weihnachtsabend zu einer verweben: Ein Premierminister verliebt sich in das Mädchen, das den Tee serviert, ein Schriftsteller sucht Ruhe in Südfrankreich und findet dort eine Liebe ohne Worte, ein Rockstar erlebt ein privates Comeback mit seinem Manager ...
Jeder von ihnen ist auf der Suche nach Liebe. Nur wer genau hinsieht, wird entdecken, dass die Liebe tatsächlich überall ist.
Weitere Produktinformationen zu „Tatsächlich...Liebe (DVD)“
Zehn außergewöhnliche Geschichten, die sich am Weihnachtsabend zu einer verweben - ein Premierminister verliebt sich in das Mädchen, das den Tee serviert, ein Schriftsteller sucht Ruhe in Südfrankreich und findet dort eine Liebe ohne Worte, ein Rockstar erlebt ein privates Comeback mit seinem Manager.
Features:
Audiokommentar, Nicht verwendete Szenen, Musik-Highlights, Musikvideo, Interviews, TrailerInhaltsverzeichnis zu „Tatsächlich...Liebe (DVD)“
- Audio-Kommentare von Richard Curtis, Hugh Grant, Bill Nighy und Thomas Sangster* - Kommentar zu den geschnittenen Szenen von Richard Curtis * (8:41) - Geschnittene Szenen* (26:41) - Musik-Highlight* (10:00) - Musikvideo "Christmas Is All Around"* (4:06) - Die "Geschichtenerzähler" - Erinnerungen der Beteiligten* (9:57) * = Untertitel wie Hauptfilm
Film-Infos zu „Tatsächlich...Liebe (DVD)“
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Love Actually | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | UNIVERSAL | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | UNIVERSAL PICTURES | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Marke: | UPG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Working Title | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2007 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Hugh Grant (Premierminister) , Chiwetel Ejiofor (Peter), Andrew Lincoln (Mark), Kris Marshall (Colin), Keira Knightley (Juliet) , Laura Linney (Sarah) , Liam Neeson (Daniel) , Thomas Brodie-Sangster (Sam), Colin Firth (Jamie) , Daniel Fredenburgh (Chris), Nina Sosanya (Annie), Frank Moorey (Terence), Jill Freud (Pat), Martine McCutcheon (Natalie), Abdul Salis (Tony), Bill Nighy (Billy) , Gregor Fisher (Joe), Emma Thompson (Karen) , Lulu Popplewell (Daisy), William Wadham (Bernie), Heike Makatsch (Mia) , Alan Rickman (Harry) , Rodrigo Santoro (Karl), Brian Bovell (DJ 1), Marcus Brigstocke (DJ 2), Elisabeth Margoni (Elenore), Lucia Moniz (Aurelia), Edward Hardwicke (George, Schwiegervater), Alan Barnes (Regisseur), Martin Freeman (John) , Joanna Page (Judy), Richard Hawley (Carter), Billy Bob Thornton (Amerikanischer Präsident) , Anne Reid (Bürovorsteherin), Adam Godley (Mr. Trench), Frances de la Tour (Geraldine), Michael Fitzgerald (Michael), Ciaran O'Driscoll (Patient), Laura Rees (Gina), Rowan Atkinson (Rufus) , JJ Feild (Angel), Helder Costa (Mr. Barros), Carla Vasconcelos (Sophia) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Richard Curtis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Vom britischen Premierminister bis zur kleinen Sekretärin sehnt sich ganz London nach dem schönsten aller Gefühle. Liebe hoch 10: Zehn kunstvoll ineinander verwobene Episoden demonstrieren alle Facetten der Liebe: romantisch und leidenschaftlich, komisch, kompliziert und manchmal traurig und schmerzhaft. |
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Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Tatsächlich...Liebe (DVD)“
Darsteller: | Hugh Grant (Premierminister) , Chiwetel Ejiofor (Peter), Andrew Lincoln (Mark), Kris Marshall (Colin), Keira Knightley (Juliet) , Laura Linney (Sarah) , Liam Neeson (Daniel) , Thomas Brodie-Sangster (Sam), Colin Firth (Jamie) , Daniel Fredenburgh (Chris), Nina Sosanya (Annie), Frank Moorey (Terence), Jill Freud (Pat), Martine McCutcheon (Natalie), Abdul Salis (Tony), Bill Nighy (Billy) , Gregor Fisher (Joe), Emma Thompson (Karen) , Lulu Popplewell (Daisy), William Wadham (Bernie), Heike Makatsch (Mia) , Alan Rickman (Harry) , Rodrigo Santoro (Karl), Brian Bovell (DJ 1), Marcus Brigstocke (DJ 2), Elisabeth Margoni (Elenore), Lucia Moniz (Aurelia), Edward Hardwicke (George, Schwiegervater), Alan Barnes (Regisseur), Martin Freeman (John) , Joanna Page (Judy), Richard Hawley (Carter), Billy Bob Thornton (Amerikanischer Präsident) , Anne Reid (Bürovorsteherin), Adam Godley (Mr. Trench), Frances de la Tour (Geraldine), Michael Fitzgerald (Michael), Ciaran O'Driscoll (Patient), Laura Rees (Gina), Rowan Atkinson (Rufus) , JJ Feild (Angel), Helder Costa (Mr. Barros), Carla Vasconcelos (Sophia) |
Drehbuchautor: | Richard Curtis |
Kamera: | Michael Coulter |
Komponist: | Richard Curtis |
Kostüm: | Joanna Johnston |
Musik: | Craig Armstrong |
Produzenten: | Tim Bevan, Eric Fellner, Duncan Kenworthy |
Regisseur: | Richard Curtis |
Label: | UNIVERSAL |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES |
Verleih: | UNIVERSAL PICTURES |
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES |
Marke: | UPG |
Produktionsfirma: | Working Title |
Land / Jahr: | Deutschland / 2007 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 120 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Deutsch, für Hörgeschädigte
- Studio: UNIVERSAL PICTURES
- EAN: 5050582210057
- Erscheinungsdatum: 04.11.2004
Rezension zu „Tatsächlich...Liebe (DVD)“
Tatsächlich kann man sich sehr viel mehr Liebe in einem Film nicht mehr vorstellen. Tatsächlich wird man eine beeindruckendere Besetzung in einem britischen Film nicht so schnell finden. Tatsächlich gelingt es Richard Curtis in seinem Regiedebüt, all den Humor und die Romantik seiner Drehbuchhits zu "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück", "Notting Hill" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" in einen einzelnen Film zu packen. Tatsächlich gibt es keinen Grund zur Annahme, dass es eine Komödie gibt, die besser in die Weihnachtszeit passen könnte als dieser Herr der Eheringe.Dass Richard Curtis es durchaus ernst meint mit diesem epischen Versuch, allen nur irgendwie denkbaren Facetten der Liebe mit seinem britischen Humor ein Denkmal zu setzen, unterstreichen gleich die ersten Bilder von Menschen, die sich in der Ankunftshalle von London Heathrow nach einer Zeit der Trennung in die Arme schließen. Aus dem Off hört man dazu Hugh Grant, der als Sprachrohr des Filmemachers über Hass und Liebe räsoniert und konstatiert, dass ihm nicht zu Ohren gekommen sei, die Flugreisenden an Bord der vier entführten Todesflugzeuge hätten am 11. September 2001 zum Abschied die Menschen angerufen, die sie hassen. Dieser bittersüße Ton zieht sich durch den ganzen Film, der am Schluss wieder zum Flughafen zurückkehren wird, um einige seiner Figuren zusammen zu führen oder endgültig zu trennen. Anhand von zehn sich bisweilen überlappenden Geschichten will Curtis diesem verrückten Ding, das wir Liebe nennen, auf die Spur kommen, will seine Wichtigkeit für das Leben aller Menschen mit bewegenden, grotesken, komischen, anrührenden Szenen verdeutlichen. Alle Facetten sollen dabei abgedeckt werden. Um erste Liebe geht es, um Trennung, um Verführung und Versuchung, um die große Liebe, um Liebe an den ungeahntesten Orten, in den verrücktesten Situationen, um Geschwisterliebe, um Liebe zwischen Eltern und Kindern, um aussichtsloses Schwärmen, um die Prüfung der Liebe und die Macht der Liebe,
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die dumme, irrationale, unglaubliche und doch immer wieder wunderbare Wege geht.
Als roter Faden zieht sich durch diese wild wuchernde Romantikkomödie ein von Bill Nighy mit hinreißender Offenheit gespielter abgetakelter Schlagersänger, der mit einem erbärmlichen Remake seines bekanntesten Liedes zur Weihnachtszeit den letzten Versuch eines Comebacks wagt. Da ist auch noch Colin Firth, der nach der Trennung von der Ehefrau im Süden Frankreichs neue Lebenskraft schöpfen will und sich nach und nach in sein portugiesisches Hausmädchen verliebt, obwohl sie nicht ein Wort Englisch spricht. Alan Rickman sieht sich als Verlagsleiter den immer eindeutigeren Avancen der kessen Heike Makatsch ausgesetzt, während ihm die lähmende Routine seiner Ehe mit Emma Thompson mehr und mehr bewusst wird. Deren Bruder Liam Neeson muss mit dem Tod der Gefährtin fertig werden und wird von seinem zehnjährigen Sohn mit der Nachricht, er habe sich hoffnungslos verliebt, wieder ins Leben geschockt. Die mausgraue Laura Linney findet in der vielleicht schmerzhaftesten Episode endlich den Mut, sich mit dem schwerst in sie verliebten Traummann zu treffen - kann dann aber doch nicht über ihren Schatten springen. "Fluch der Karibik"-Shooting-Star Keira Knightley entdeckt nach ihrer Hochzeit, dass der beste Freund ihres Mannes schon lange an niemand anderen mehr denken kann als an sie. Und Hugh Grant residiert über den Film als neuer Premierminister, der in seiner Teedame sehr viel mehr sieht als alle anderen, die sie nur als pausbäckig und unauffällig empfinden, und im Chaos der Gefühle den Mut findet, sich in einer Fernsehrede gegen den Präsidenten der USA (texanisch fieses Cameo: Billy Bob Thornton) zu wenden. Zwei alberne Vignetten über ein Pärchen, das sich als Lichtdouble für erotische Szenen bei einem Film kennenlernt, und einen unerträglichen Aufschneider, der davon überzeugt ist, in den USA als unwiderstehlicher Liebhaber die Herzen aller Frauen brechen zu können, runden den Reigen ab.
Am Schluss, zu Weihnachten, findet so manches, aber nicht jedes Töpfchen sein Deckelchen in diesem zwar berechnenden, aber deshalb nicht minder bezaubernden Film der Erfolgstruppe von Working Title, der zwar nicht die technische Brillanz des letztjährigen Hits "About a Boy" besitzt, dafür aber in seiner Balance zwischen Herzensleid und -freud , Humor und Tragik unschlagbar ist. Dass man in jeder einzelnen Figur dieser hemmungslos emotionalen Liebesschnulze ein bisschen Hugh Grant zu entdecken glaubt, macht Sinn, wenn man bedenkt, dass er stets Held aller Curtis-Stoffe ist und unzweifelhaft das Alter ego des Filmemachers darstellt: Deutlicher könnte der Regiedebütant nicht ausdrücken, wie wichtig ihm jeder Moment seines Films ist. All you need is love... und eben Hugh Grant. Die Kinobesitzer wird's freuen, wenn in diesem Winter nicht nur die Weihnachtsglocken klingeln. ts.
Als roter Faden zieht sich durch diese wild wuchernde Romantikkomödie ein von Bill Nighy mit hinreißender Offenheit gespielter abgetakelter Schlagersänger, der mit einem erbärmlichen Remake seines bekanntesten Liedes zur Weihnachtszeit den letzten Versuch eines Comebacks wagt. Da ist auch noch Colin Firth, der nach der Trennung von der Ehefrau im Süden Frankreichs neue Lebenskraft schöpfen will und sich nach und nach in sein portugiesisches Hausmädchen verliebt, obwohl sie nicht ein Wort Englisch spricht. Alan Rickman sieht sich als Verlagsleiter den immer eindeutigeren Avancen der kessen Heike Makatsch ausgesetzt, während ihm die lähmende Routine seiner Ehe mit Emma Thompson mehr und mehr bewusst wird. Deren Bruder Liam Neeson muss mit dem Tod der Gefährtin fertig werden und wird von seinem zehnjährigen Sohn mit der Nachricht, er habe sich hoffnungslos verliebt, wieder ins Leben geschockt. Die mausgraue Laura Linney findet in der vielleicht schmerzhaftesten Episode endlich den Mut, sich mit dem schwerst in sie verliebten Traummann zu treffen - kann dann aber doch nicht über ihren Schatten springen. "Fluch der Karibik"-Shooting-Star Keira Knightley entdeckt nach ihrer Hochzeit, dass der beste Freund ihres Mannes schon lange an niemand anderen mehr denken kann als an sie. Und Hugh Grant residiert über den Film als neuer Premierminister, der in seiner Teedame sehr viel mehr sieht als alle anderen, die sie nur als pausbäckig und unauffällig empfinden, und im Chaos der Gefühle den Mut findet, sich in einer Fernsehrede gegen den Präsidenten der USA (texanisch fieses Cameo: Billy Bob Thornton) zu wenden. Zwei alberne Vignetten über ein Pärchen, das sich als Lichtdouble für erotische Szenen bei einem Film kennenlernt, und einen unerträglichen Aufschneider, der davon überzeugt ist, in den USA als unwiderstehlicher Liebhaber die Herzen aller Frauen brechen zu können, runden den Reigen ab.
Am Schluss, zu Weihnachten, findet so manches, aber nicht jedes Töpfchen sein Deckelchen in diesem zwar berechnenden, aber deshalb nicht minder bezaubernden Film der Erfolgstruppe von Working Title, der zwar nicht die technische Brillanz des letztjährigen Hits "About a Boy" besitzt, dafür aber in seiner Balance zwischen Herzensleid und -freud , Humor und Tragik unschlagbar ist. Dass man in jeder einzelnen Figur dieser hemmungslos emotionalen Liebesschnulze ein bisschen Hugh Grant zu entdecken glaubt, macht Sinn, wenn man bedenkt, dass er stets Held aller Curtis-Stoffe ist und unzweifelhaft das Alter ego des Filmemachers darstellt: Deutlicher könnte der Regiedebütant nicht ausdrücken, wie wichtig ihm jeder Moment seines Films ist. All you need is love... und eben Hugh Grant. Die Kinobesitzer wird's freuen, wenn in diesem Winter nicht nur die Weihnachtsglocken klingeln. ts.
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