The Crime - Good Cop / Bad Cop (DVD)

- Blick hinter die Kulissen- Kurz-Features zur Filmvorbereitung und den Dreharbeiten am Trafalgar Squaresowie den Clips "Trafalgar Square Animatic", "Top Gear als Gast bei den Dreharbeiten", "Eine neue Version Regan und Carter"- Interviews mit Cast und Crew

Genre:	Action / Kriminalfilm
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	The Sweeney
Marke:	UFA
Produktionsfirma:	Vertigo Films, Embargo Films
Label:	Square One
Verleih:	Universum Film
Vertrieb:	Universum Film
Verlag:	LEONINE Distribution
Jahr:	2013
Darsteller:	Ray Winstone (Jack Regan) , Ben Drew (George Carter), Hayley Atwell (Nancy Lewis) , Steven Mackintosh (Ivan Lewis), Paul Anderson (Francis Allen), Alan Ford (Harry), Damian Lewis (Frank Haskins) , Caroline Chikezie (Kara Clarke), Allen Leech (Simon Ellis), Ronnie Fox (Johnny Wextru), Michael Wildman (Evelyn Simmonds), Steven Waddington (Nathan Miller), Kara Tointon (Megan Barret), Kevin Sean Michaels (Makin Trebolt), Tayo Walker-Allen (Neil), Nick Nevern (Freddy)
Autoren:	John Hodge, Nick Love, Ian Kennedy Martin
Regisseur:	Nick Love
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 70. Golden Globe 2013 Los Angeles Bester Darsteller (TV-Serie: Drama) Damian Lewis

Darsteller:	Ray Winstone (Jack Regan) , Ben Drew (George Carter), Hayley Atwell (Nancy Lewis) , Steven Mackintosh (Ivan Lewis), Paul Anderson (Francis Allen), Alan Ford (Harry), Damian Lewis (Frank Haskins) , Caroline Chikezie (Kara Clarke), Allen Leech (Simon Ellis), Ronnie Fox (Johnny Wextru), Michael Wildman (Evelyn Simmonds), Steven Waddington (Nathan Miller), Kara Tointon (Megan Barret), Kevin Sean Michaels (Makin Trebolt), Tayo Walker-Allen (Neil), Nick Nevern (Freddy)
Drehbuchautoren:	Nick Love, John Hodge
Kamera:	Simon Dennis
Kostüm:	Andrew Cox
Musik:	Lorne Balfe
Produzenten:	Andrew Macdonald, Allan Niblo, Rupert Preston, Nigel Williams, James Richardson, Jane Moore, Ray Winstone , Christopher Simon, Felix Vossen, Michael Wiggs, Allon Reich, Paul Steadman, Al Munteanu
Regisseur:	Nick Love
Marke:	UFA
Produktionsfirma:	Vertigo Films, Embargo Films
Label:	Square One
Verleih:	Universum Film
Vertrieb:	Universum Film
Verlag:	LEONINE Distribution
Jahr:	2013

In der actionsatten Antwort auf britische Unterwelthymnen räumt eine Spezialeinheit unter Londons Gangstern auf.
Während maskierte Schwerverbrecher gut organisiert ihren Goldraub durchziehen, rauscht ein Squat-Team der Londoner Polizei zum Tatort, findet noch Zeit für Verbalflirt und witzigen Schlagabtausch, bevor es dann übergangslos und knallhart auf die Knochen der Gangster geht. Von Beginn an ist klar, dass dieses Team professionell und cool nach eigenen Regeln spielt, dass nicht nur Amerikas Metropolen unorthodoxe Straßenreinigung brauchen. Ray Winstone, der auf der Leinwand unzähligen Gangstern authentische Züge verliehen hat, gehört diesmal zum Aufräumkommando, ist die britische Bierbauch-Bulldozer-Antwort auf Liam Neesons smart-athletischen "Taken"-Ausputzer.
Winstones Jack Regan leitet mit hitzigem Kopf und gegebenenfalls aktiviertem Amok-Modus eine Spezialeinheit, die aus harten Kerlen und selbstbewussten Amazonen besteht. Mit Kollegin Nancy (Haley Atwell begründet Hollywoods wachsendes Interesse an ihr) hat er eine Affäre. Das erhöht den Druck, als Nancys Mann, ein intern ermittelnder Erbsenzähler, den Cop unter die Lupe zu nehmen beginnt.
Auch wenn Regan jede Menge Kollateralschäden in Kauf nimmt und seinen Kopf öfter auch mal als mentale Waffe einsetzen müsste, muss der Zuschauer keine Minute überlegen, wo seine Sympathien und Unterhaltungsgarantien liegen. Im Mehrfrontenkrieg zwischen einem serbischen Killer, brutalen Bankräubern und Polizeifunktionären, denen Regans Rücksichtslosigkeit zu weit geht, findet der Genrefan hier ein üppiges Actionangebot mit Schlägereien, Schießereien und Verfolgungsjagden. Der packendste Shootout mitten im Tourismusrevier Londons weist Regans Team als miese Schützen aus, hat als direkte Verbeugung vor "Heat" aber ein hohes Level an Intensität und Spannung zu bieten.
Für den neuen, mit guten Typen besetzten Film von Nick Love, Regisseur des Hooligan-Dramas "The Firm", gilt das unbedingt auch. Natürlich steht hier