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The Crown - Staffel 3 (DVD)

 
 
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The Crown zeichnet das Leben von Königin Elisabeth II. von ihrer Hochzeit im Jahr 1947 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts nach. Die dritte Staffel deckt den Zeitraum zwischen 1964 und 1977 ab und stellt ein herausragendes neues Ensemble unter der...
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Kommentar zu "The Crown - Staffel 3"
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    36 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MaRe, 18.02.2021

    Die dritte von insgesamt sechs Staffeln der von dem Briten Peter Morgan (Jahrgang 1963, u.a. „Die Queen“ aus dem Jahr 2006, „The Damned United – Der ewige Gegner“ / “The Damned United“, 2009, „Bohemian Rhapsody“ - 2018) entwickelten britischen Originalserie „The Crown“ der Online-Streaming-Plattform Netflix über das britische Königshaus mit Königin Elizabeth II. als zentraler Figur umfasst die Jahre 1964 - 1977.

    In der Hauptrolle als Königin Elizabeth II. ist nun Olivia Colman (bekannt aus „Broadchurch“ oder „The Favourite“) und als Prinz Philip Tobias Menzies zu sehen. Prinzessin Margaret wird von Helena Bonham Carter (u.a. „Suffragette“), Prinz Charles von Josh O’Connor („Emma“, „Die Durrells“) dargestellt.

    Jede der 10 zwischen 45 und 60 Minuten langen, teils mit kryptisch klingenden Überschriften versehenen Episoden ist wieder fesselnd um reale, politische, aber auch private Ereignisse oder historische Schlüsselmomente wie die Landung auf dem Mond oder eine Katastrophe in einem Bergarbeiterdorf herum aufgebaut und arbeitet fiktionalisiert die wesentlichen Charaktereigenschaften der Akteure heraus.

    Ich finde es immer wieder interessant und faszinierend, etwas über die Bedeutung des Königshauses, das Wesen der Krone und die damit verbundenen Schwierigkeiten, über die Stellung der einzelnen Mitglieder in und außerhalb der königlichen Familie, das Zusammenspiel zwischen Regierung und Repräsentanz nähergebracht zu bekommen.

    Tatsächlich gewinnt man den Eindruck, mehr über geschichtliche Tatsachen, Zusammenhänge und über die handelnden Personen und vornehmlich ihre Einsamkeit zu erfahren.

    Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es sich bei „The Crown“ nicht um eine dokumentarische, sondern eine erdachte Serie handelt, welche die Geschehnisse und Entwicklungen von unserem heutigen Kenntnisstand ausgehend interpretiert bzw. beurteilt, an manchen Stellen dramaturgisch „aufschäumt“ und an anderen komprimiert und somit das Gesehene nicht für bare Münze zu nehmen ist.

    Da die Angehörigen der Königsfamilie nicht immer in einem guten Licht erscheinen, manchmal sogar etwas Hyänenhaftes an sich haben, Prinz Philip zum Beispiel häufig durch unangenehm bissige Süffisanz auffällt und insbesondere die Queen stellenweise als geradezu ungebildet, uninteressiert und herzlos geschildert wird - ist es kein Wunder, dass „The Crown“ seitens des Buckingham Palace wenig Sympathie entgegengebracht, stattdessen skeptisch beäugt und sogar zunehmend (was Staffel 4 betrifft) inhaltlich getadelt wird.

    Die Schauspieler sind ausgezeichnet gewählt, alle kommen den Originalpersönlichkeiten in Bezug auf Haltung und Bewegungen beeindruckend nah.

    Resümee: Diese dritte Staffel von „The Crown“ ist thematisch und schauspielerisch packend, viel runder und deutlich weniger didaktisch erzählt als vor allem die zweite und hat mich voll und ganz überzeugt. Ich bin gespannt, wie die vierte Staffel ausfällt.

    PS: Deutsche Untertitel gibt es leider nicht.

    An Bonusmaterial werden ein Making-of dieser Staffel und eine Fotogalerie geboten sowie ein näherer Blick auf die Kostüme und Charles Amtseinführung geworfen.

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