The Missing - Staffel 2 (DVD)

 
 
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Elf Jahre nachdem sie spurlos verschwand, taucht ein Mädchen traumatisiert wieder in ihrer kleinen Heimatstadt in Deutschland auf. Ihre Rückkehr stürzt nicht nur das Leben ihrer Familie ins Chaos, sondern ruft auch Ermittler Julien Baptiste (Tcheky Karyo)...
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Kommentare zu "The Missing - Staffel 2"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 03.12.2017

    Auch, wenn der Klappentext hier nicht ganz den Fakten der Serie entspricht, ist auch The Missing – die komplette zweite Staffel wieder ein Volltreffer geworden. Die gruselige Musik aus der ersten Staffel findet sich auch hier wieder. Dies hat meine Erinnerung wieder hervorgeholt. Doch hier gibt es auch einige Unterschiede zur ersten Staffel. Nach elf Jahren taucht das vermisste Kind Alice wieder auf. Mittlerweile ist sie eine junge erwachsene und doch hat man das Gefühl, man kann sie nicht ansprechen oder anfassen ohne das sie zerbricht. Schnell häufen sich Fragen, die den Zuschauer, genau wie die Protagonisten verwirren. Ist Alice wirklich die, für die sie sich ausgibt? Und wenn nicht, woher weiß sie all die Dinge von der Familie und wieso trägt sie das gleiche Tattoowierung, wie Alice? Ich war auch hier wieder überrascht, was eine grandiose Leistung die Schauspieler an den Tag legten. Man merkte Gemma (Keeley Hawes) sofort an, dass sie sich dem Mädchen nicht nah fühlte. Andererseits...
    Stellen wir uns vor unser Kind verschwindet. Natürlich wollen wir die Gewissheit haben, ob unser Kind lebt oder tot ist. Doch geht man nach elf Jahren nicht eh vom schlimmsten aus? Und wenn unser Kind wirklich nach so einer langen Zeit wieder auftauchen würde, wie würden wir ihm begegnen? Oder unser Kind uns? Im Grunde ist dieses Kind mittlerweile eine fremde Person. So grausam es sich anhört, so ist es doch die Wahrheit. Ist es nach so langer Zeit überhaupt möglich wieder einen Weg in die Familie und in das „normale“ Leben zu finden? Ich denke, dies wird sehr schwer.
    Doch würden wir nicht trotzdem merken, ob unser Kind vor uns steht oder nicht? Zumindest, wenn unser Kind nicht schon im frühen Kindesalter entführt wird. Hier ist dies alles sehr verwirrend.
    Was nichts neues ist, wer schon die erste Staffel von The Missing gesehen hat kennt das. Es wird auch hier zwischen den Zeiten hin und her gesprungen. Fragen, die man sich stellt, werden teilweise erst Folgen später aufgeklärt. Und auch hier handelt es sich wieder um eine Familie, die auseinandergerissen wird.
    Ich bin jedes Mal aufs neue erstaunt, wie die Menschen ermitteln und solche Schlüsse ziehen. Ich habe zwar viel Fantasie, aber auf manche Schlüsse wäre ich nie gekommen.
    Ich habe mich riesig gefreut das Juliene Baptiste wieder mit von der Partie ist. Er ist so Leidenschaftlich in seinem Beruf, trotz das er schon in Rente ist. Ihm geht jeder Fall zu Herzen und er muss ihn beenden. Oft zum Leidwesen seiner Familie, doch seine Frau kennt ihn zu gut um lange sauer auf ihn zu sein. Auch in diesem schwierigen Fall gibt er wieder sein bestes und findet grausame Dinge heraus. Wird er sich dieses Mal selber verlieren?
    Jede Folge endet mit einem Cliffhanger und ich musste weiter schauen.
    Die Zeitsprünge gehen von 2003 – 2016 und die Grafik wurde dementsprechend angepasst. Dies kann eine kleine Hilfestellung sein. Andernfalls wird aber auch angegeben ob es die Vergangenheit oder die Gegenwart ist.

    Ich habe die Folgen im Episodenmodus geschaut und musste bei jeder neuen Folge den Englischen Untertitel aus machen. Es ist zwar schön das es ihn gibt, doch wenn ich ihn nach einer Folge haben möchte, dann stelle ich ihn ein. Es war etwas nervig, ihn jedes Mal ausstellen zu müssen.

    Auf der letzten DVD gibt es noch die Extras. Die bestehen aus dem Originaltrailer und einem Bericht von „Hinter den Kulissen“. Diesen fand ich sehr interessant und sehenswert, doch bei über 42 Minuten hätte ich mir doch eine Übersetzung gewünscht und nicht nur einen Deutschen Untertitel.

    Wird es eine weitere Staffel The Missing geben? Besonders nach dem Cliffhanger am Ende?!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 24.10.2017

    Meine Meinung:

    Die erste Staffel von The Missing war schon genial, aber die zweite ist meiner Meinung nach viel genialer.
    Das Thema Kindesentführung ist ja schon ein sehr heikles Thema, doch wenn das Kind dann nach 11 Jahren wie aus heiterem Himmel wieder auftaucht, ist das für die Eltern eigentlich das Beste was passieren kann.
    Doch die Frage bleibt offen, wo Alice Webster die letzten 11 Jahre war. Alice bricht total entkräftet auf dem Marktplatz zusammen. Im Rettungswagen, auf dem Weg ins Krankenhaus wird sie nach ihrem Namen gefragt und antwortet im Delirium mit Sophie Giroux. Sophie wird seit vielen Jahren vermisst und der Ermittler damals war Julien Baptiste, der nun zu diesem Fall hinzugezogen wird.
    Sie macht im Krankenhaus einen sehr aufgelösten und abwesenden Eindruck, was auf die Erlebnisse der vergangenen Jahre zurückzuführen ist.
    Für mich ist diese Staffel noch um einiges besser als die erste, denn obwohl man den Täter schon etwas früher zu Gesicht bekommt als im Vorgänger, finde ich die Staffel noch um einiges spannender.
    Tcheky Karyo spielt Julien Baptiste wieder grandios, aber auch David Morrissey, den man unter anderem aus The Walking Dead kennt, liefert eine beachtliche Leistung ab.
    Sehr gut gefällt mir auch die Art und Weise, wie die ganze Geschichte erzählt wird. Immer wieder macht man einen Ausflug in die Vergangenheit der Protagonisten und merkt dadurch auch viel besser wie sehr einen so ein Schicksalsschlag verändern kann. Ganz besonders stark ist die Veränderung nachdem Alice wieder aufgetaucht ist.
    Ich hoffe ja, dass es eine weitere Staffel mit Julien Baptiste als Ermittler geben wird, denn das Ende hat diese Frage leider offen gelassen.

    Mein Fazit:

    Diese Staffel ist noch spannender und rasanter als der Vorgänger und auf jedenfall sehr sehenswert!

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