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Christiane F. (Hörbuch (Download))

Mein zweites Leben
 
 
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Das Schicksal der damals 14-jährigen, drogenabhängigen Prostituierten Christiane F. aus Wir Kinder vom Bahnhof Zoo ging um die Welt. Generationen sind mit der Geschichte und dem Mythos Christiane F. aufgewachsen. Aber wie ging es weiter? 35 Jahre später...
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Kommentar zu "Christiane F."
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 05.07.2016

    'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' - eins DER Bücher in Schulen. Auch ich habe es dort gelesen und ebenfalls den Film dazu gesehen. Das Buch konnte mich damals nicht vom Hocker hauen - auch Jahre später nicht, als ich es nochmals gelesen habe -, aber den Film finde ich sehenswert.

    Schon damals habe ich mich gefragt: Und wie erging es Christiane F. in ihrem weiteren Leben? Nun habe ich eine kleine Vorstellung davon..

    Natürlich muss ich hier aufpassen, dass ich nicht anfange, ihr Leben zu kritisieren / bewerten, sondern einzig allein das Buch - auch wenn es mir ein wenig schwer fällt, denn ich mag einfach nicht verstehen, wie man so (weiter)leben kann.

    Ich habe das Ganze ja als Hörbuch genossen und das ist vielleicht auch der Punkt, der es mir einerseits manchmal leicht machte, zuzuhören, weil an ganz bestimmten Stellen zum Beispiel Musik eingespielt wurde, die einem einfach eine Gänsehaut über die Arme trieb. Auf der anderen Seite war es schon teilweise etwas verwirrend, da die Geschichte an sich nicht chronologisch erzählt wird, sondern es ziemlich viele Sprünge gibt.

    In mehreren Episoden / Abschnitten wird erzählt, wie es Christiane F. nach dem Erscheinen ihres Buches (er)ging. Es kommen traurige Ereignisse zutage, aber auch schöne. Es zeigt Chancen auf, die der Junkie hatte, aber auch die Frage: "Hat dieses Image nicht die ganze Zukunft von vorneherein zerstört? Welche Rolle spielt die Gesellschaft im Bezug auf die wahren Chancen?"

    Leider haben mich aber so manche Wiederholungen gestört. Ich bin mir auch nicht sicher, was genau sie mit denen erreichen möchte, denn wenn man etwas immer wieder sagt, dann möchte man doch, dass es in den Köpfen der Menschen bleibt. Aber: Ist es wirklich wichtig, dass sie mehrmals betont, dass sie von den Tantiemen ihres ersten Buches leben kann? Dass sie scheinbar viele Promis kennt?

    Mir hätte es mehr zugesagt, wenn sie ihr Leben wirklich in den Griff bekommen hätte und mit diesem Buch vielleicht ein Vorbild sein könnte, denn 'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' kennt (wahrscheinlich) jeder (in Deutschland). Aber das hieße halt auch, dass ich nicht ihr Buch, sondern ihr Leben beurteilen würde - und das möchte / kann / darf ich nicht..

    Als Information, wie es Christiane F. heute geht, ist das Buch ganz ok. Jedoch, wie gesagt, manchmal zu eingebildet, manchmal zu viele Wiederholungen und auch die fehlende Chronologie machten es nicht immer leicht, allem zu folgen..

    Empfehlung? Jain. Für Leser, die überlesen können und sich für 'Deutschlands berühmtesten Junkie' interessieren, schon. Für alle anderen: Ihr verpasst nichts. Lasst es euch in drei Sätzen von jemanden, der das Buch kennt, erzählen. Auf keinen Fall würde ich es Jugendlichen oder Hoffnungsuchenden empfehlen - diese sucht ihr hier vergebens.

    ©2016

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