Combray (Hörbuch (Download))
In seinen schlaflosen Nächten ruft sich der schwerkranke Erzähler seine Kindheit ins Gedächtnis: die Ferien in Combray, den Geschmack einer in Tee getauchten Madeleine, den Duft der Weißdornhecke, die Kirchtürme von Martinville und den schillernden Monsieur Swann.
(Laufzeit: 2h 40)
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Combray (Hörbuch (Download))“
In seinen schlaflosen Nächten ruft sich der schwerkranke Erzähler seine Kindheit ins Gedächtnis: die Ferien in Combray, den Geschmack einer in Tee getauchten Madeleine, den Duft der Weißdornhecke, die Kirchtürme von Martinville und den schillernden Monsieur Swann.
(Laufzeit: 2h 40)
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Bibliographische Angaben
- Autor: Marcel Proust
- 2003, gekürzte Lesung, Spieldauer: 158 Minuten, 192 kbit/s
- Übersetzer: Michael Kleeberg
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844503536
- ISBN-13: 9783844503531
- Erscheinungsdatum: 15.08.2003
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Größe: 207 MB
- Anzahl Tracks: 32
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Marcel Proust
Marcel Proust, 1871 geboren, gilt neben Joyce und Kafka als Begründer der literarischen Moderne. Er führte - schon früh an Asthma leidend - nach Studium und Tätigkeit in der Bibliothèque Mazarine in Paris ein Salonleben, das nur von Reisen unterbrochen wurde. Nach dem Tod seiner Mutter zog sich Proust aus dem sozialen Leben in die Einsamkeit eines schallisolierten, mit Kork ausgeschlagenen Zimmers am Boulevard Haussmann zurück und machte die Arbeit an dem Roman »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Im März 1922 beendete er das Werk und betrachtete dies als Erfüllung seines Lebens. Proust starb kurze Zeit später in Paris.Juliane Köhler erhielt ihre Schauspielausbildung am H.B. Studio in New York. Ihre Karriere begann mit einem Engagement am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Seit 1993 ist sie mit Unterbrechungen Mitglied des Ensembles des Bayerischen Staatsschauspiels in München und ist regelmäßig in TV- und Kinoproduktionen zu sehen. Internationale Bekanntheit erlangte Juliane Köhler durch ihre Rolle im Kinofilm »Aimée und Jaguar«, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. In dem Film »Nirgendwo in Afrika« der Regisseurin Caroline Link, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde, spielte sie die Hauptrolle.
Sylvester Groth ist ausgebildeter Schauspieler und Tenor. Er arbeitet für Theater, Kino, TV und im Bereich Hörspiel und Hörbuch. Zuletzt sah man ihn in Quentin Tarantinos „Inglorious Basterds“ als Goebbels. Im WDR Hörspiel zu Stieg Larssons „Verblendung“ spricht er Mikael Blomkvist.
Thomas Holtzmann wurde 1927 in München geboren. 1961 gelang ihm der Durchbruch als Prinz Friedrich von Homburg am Berliner Schillertheater. Es folgten Engagements an den bedeutendsten deutschsprachigen Bühnen, seit 1977 gehört er fest dem Ensemble des Münchner Staatsschauspiels an. Im Kino was Thomas Holtzmann u. a. in "Schtonk" (1991) und in "Pünktchen
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und Anton" (1998) zu sehen. Für den Hörverlag las er die "Odyssee" von Homer und wirkte u. a. mit in Thomas Bernhards "Wittgensteins Neffe", "Holzfällen", "Alte Meister" und in Alexander Dumas' "Der Graf von Monte Cristo".
Michael Kleeberg, 1959 in Stuttgart geboren, studierte Politische Wissenschaften und Geschichte. Nach Aufenthalten in Rom und Amsterdam lebte er von 1986 bis 1999 in Paris. Heute arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer in Berlin. Für sein literarisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. 2008 als Mainzer Stadtschreiber. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen: „Ein Garten im Norden“ (1998), „Der König von Korsika“ (2001) und "Karlmann" (2007). 2010 erschien der Roman „Das amerikanische Hospital“, der für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde und für den Michael Kleeberg 2011 den Evangelischen Buchpreis erhielt. Sein Roman „Vaterjahre“ wurde u.a. mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet. 2016 erhielt Michael Kleeberg für sein Gesamtwerk den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Hans Platzgumer, geboren 1969 in Innsbruck, lebt in Bregenz. Er studierte an der Musikhochschule in Wien, absolvierte ein Filmmusik-Studium in Los Angeles und veröffentlicht in unterschiedlichen Formationen elektronische Musik und Gitarrenmusik. Er schreibt Romane, Essays, Hörspiele, Opern, Theatermusik und Songs. Sein Roman »Am Rand« stand 2016 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, bei btb erschien zuletzt im Taschenbuch »Drei Sekunden Jetzt«.
Peter Zwetkoff (1925–2012) kam 1926 mit seiner Familie von Bulgarien nach Tirol. Schon während seines Gymnasialbesuchs in Hall engagierte er sich als Staatenloser im Widerstand; er wurde mehrmals verhaftet und verhört. Nach Kriegsende studierte Zwetkoff an der Innsbrucker Musikschule Klavier, Harmonielehre und Kontrapunkt. 1948 setzte er sein Studium am Mozarteum Salzburg und bei Carl Orff in München fort. Nach einigen Jahren als Klavierlehrer nahm er 1954 eine Stelle als Komponist und musikdramaturgischer Berater der Hörspielabteilung des SWF, heute Südwestrundfunks, an. Peter Zwetkoff schrieb die Musik für nahezu 400 Hörspiele, darunter u. a. für das Hörspiel »Der Herr der Ringe«.
Michael Kleeberg, 1959 in Stuttgart geboren, studierte Politische Wissenschaften und Geschichte. Nach Aufenthalten in Rom und Amsterdam lebte er von 1986 bis 1999 in Paris. Heute arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer in Berlin. Für sein literarisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. 2008 als Mainzer Stadtschreiber. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen: „Ein Garten im Norden“ (1998), „Der König von Korsika“ (2001) und "Karlmann" (2007). 2010 erschien der Roman „Das amerikanische Hospital“, der für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde und für den Michael Kleeberg 2011 den Evangelischen Buchpreis erhielt. Sein Roman „Vaterjahre“ wurde u.a. mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet. 2016 erhielt Michael Kleeberg für sein Gesamtwerk den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Hans Platzgumer, geboren 1969 in Innsbruck, lebt in Bregenz. Er studierte an der Musikhochschule in Wien, absolvierte ein Filmmusik-Studium in Los Angeles und veröffentlicht in unterschiedlichen Formationen elektronische Musik und Gitarrenmusik. Er schreibt Romane, Essays, Hörspiele, Opern, Theatermusik und Songs. Sein Roman »Am Rand« stand 2016 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, bei btb erschien zuletzt im Taschenbuch »Drei Sekunden Jetzt«.
Peter Zwetkoff (1925–2012) kam 1926 mit seiner Familie von Bulgarien nach Tirol. Schon während seines Gymnasialbesuchs in Hall engagierte er sich als Staatenloser im Widerstand; er wurde mehrmals verhaftet und verhört. Nach Kriegsende studierte Zwetkoff an der Innsbrucker Musikschule Klavier, Harmonielehre und Kontrapunkt. 1948 setzte er sein Studium am Mozarteum Salzburg und bei Carl Orff in München fort. Nach einigen Jahren als Klavierlehrer nahm er 1954 eine Stelle als Komponist und musikdramaturgischer Berater der Hörspielabteilung des SWF, heute Südwestrundfunks, an. Peter Zwetkoff schrieb die Musik für nahezu 400 Hörspiele, darunter u. a. für das Hörspiel »Der Herr der Ringe«.
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