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Der Tag beginnt mit Mord - Ein Krimi in Irland (Hörbuch (Download))

 
 
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Der Tote im Bed & Breakfast.

Die junge Fiona O'Connor kehrt aus Dublin zurück in ihr idyllisches Heimatdorf Ballinwroe an der irischen Westküste. Sie erfüllt sich einen langgehegten Wunsch und baut ihr Elternhaus in ein kleines Bed & Breakfast...
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Kommentare zu "Der Tag beginnt mit Mord - Ein Krimi in Irland"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 10.09.2021

    Irland ist bei mir ja eh immer ein Thema, daher hat mich die Annotation dieses Titels natürlich gleich neugierig gemacht.

    Mir gefiel der Erzählstil von Molly Flanaghan sehr gut. Es ist Cosy-Crime und daher nicht blutig oder heftig, sondern einfach sehr atmosphärisch beschrieben. Mir gefielen die Beschreibungen der Personen, sowie auch der Umgebung. Ich hatte gleich ein kurzes Déjà-vu von meiner Irland-Reise – als ob ich wieder im Südwesten der grünen Insel wäre.

    Die Krimihandlung an sich ist logisch aufgebaut und ehrlich gesagt hatte ich das Ende echt nicht kommen sehen – ich war sehr überrascht. Sicher, es ist nicht ein heftiger Krimi, aber das muss es ja auch nicht sein.

    Fiona als Prota hat mir gefallen – eine Frau mit Ecken und Kanten, die sich nicht davor scheut den voreingenommenen Dorfbewohnern zu stellen und Konter zu geben. Als junges Mädchen in die Grossstadt geflüchtet und nun zurückgekehrt, hat sie kein schönes Los gezogen, aber sie gibt nicht auf und kämpft für ihren Traum vom B & B in ihrem Heimatdorf. Auch wenn das heisst, dass sie getriezt wird und man sie unter anderem mit toten Tieren auf ihrem Gelände oder Sachbeschädigung versucht zu vertreiben.

    Sie trifft auf sture Böcke, voreingenommene und tuschelnde Dörfler, aber macht auch neue Bekanntschaften, wie z.B. dem sehr scheuen Pater Moran.

    Der ermittelnde Beamte Aidan ist sympathisch und passt perfekt zur Story. Auch sein Umfeld wurde gut beschrieben.

    Den einen Stern Abzug gibt es für das Lesen des Hörbuchs. Es ist ja schliesslich ein Hörbuch und daher sollte also auch das eine Rolle spielen in der Bewertung. An und für sich fand ich die Stimme von Frau Poolman echt angenehm, aber sie hat immer wieder so Atempausen gemacht. Das klang immer als würde sie nach Luft schnappen. Das hat mich doch immer wieder genervt und irritiert. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau.

    Ich bin sehr gespannt wie es beim nächsten Teil weitergehen wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 31.08.2021

    Das wunderschöne Cover mit einem Foto einer irischen Küstenlandschaft stimmt den Leser schon perfekt ein auf einen idyllischen Irlandkrimi.
    Als Teenager musste Fiona O'Connor ihr kleines Heimatdorf in Schande verlassen. Nun ist sie zurück. In Dublin hat sie beruflich Karriere gemacht. Sie hat genug Geld, das Haus ihrer verstorbenen Eltern in eine hübsche Fremdenpension umzubauen. Doch die Dorfgemeinschaft begegnet ihr reserviert bis feindselig. Und dann wird auch noch einer ihrer Übernachtungsgäste nachts erschossen.
    Fiona, Pater Moran und Inspector Connolly sind nach anfänglichen Startschwierigkeiten ein gutes Detektivtrio.
    Das irische Flair macht einen Großteil des Charmes dieses Cosy-Krimis aus. Die Personen sind stur, der Zusammenhalt im Dorf ist wichtig und alle bilden schon aus Prinzip Front gegen die Polizei.
    Fiona, und nach besserem Kennenlernen Aidan Connolly ebenfalls, sind Sympathieträger. Allein die aufkeimende Romanze ist Grund genug, um auf einen Fortsetzungsband zu hoffen. Außerdem gibt es noch eine Intrige innerhalb des Polizeiapparates, die in diesem ersten Band nur angedeutet worden ist, aber noch viel Raum für eine weitere Folge bietet. 
    Die Sprecherin der Hörbuchversion, Marylu Poolman, hat eine angenehme Stimme und liest sehr gut vor. Allerdings beginnt sie die meisten Sätze mit einer deutlichen Schnappatmung, was mich auf Dauer doch gestört hat.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 25.08.2021

    Spannung blieb aufgrund von ausufernden Nebenhandlungen auf der Strecke

    Vielleicht ist einfach die Genrebezeichnung „Krimi“ für das Hörbuch „Der Tag beginnt mit Mord“ von Molly Flanaghan, falsch gewählt. Denn für einen gelungenen Krimi war für mich der Spannungsaufbau definitiv zu langsam, denn erst in den letzten Kapiteln wurde es so richtig aufregend. Davor entwickelte sich die Handlung eher gemächlich, wobei der Fokus auf ausführlichen Charakterbeschreibungen und Lebensgeschichten, der Hauptprotagonist:innen lag, welche für die eigentliche Handlung keine Rolle spielten. Aus diesem Grund war die Geschichte in meinen Augen eher ein durchaus interessanter Roman, gewürzt mit ein wenig Nervenkitzel. Gut gefielen mir die authentischen Charaktere sowie das Setting im Süden von Irlands mitsamt wundervoll bildhafter Landschaftsbeschreibungen. Auch die Sprecherin passte ausgezeichnet und sorgte für ein leichtes und angenehmes Hörvergnügen, welchem ich ohne große Konzentration folgen konnte.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 07.09.2021

    Verifizierter Kommentar

    „Der Tag beginnt mit Mord“ von Molly Flanaghan habe ich als ungekürztes Hörbuch vom Aufbau-Verlag gehört. Die Spielzeit beträgt 6 Stunden und 56 Minuten. Gesprochen wird es von Marylu Poolman.
    Nach Jahren ist Fiona O’Connor aus Dublin zurück in ihr irisches Heimatdorf Ballinwroe gekommen und hat ein Bed & Breakfast eröffnet. Nach kurzer Zeit ereignen sich seltsame Dinge und Fiona hat den Verdacht, dass man sie im Dorf nicht haben will, weil ihre Anwesenheit bei Einigen alte Wunden aufreißt. Dann wird einer ihrer Gäste tot aufgefunden. Im Dorf gibt es auch einen relativ neuen und jungen Pater, der sehr geheimnisvoll dargestellt wird, aber sehr sympathisch ist. Den ermittelnden Inspector Aidan Connolly kann sie zu Beginn nicht einschätzen. Dann aber arbeiten sie beide gut zusammen, denn Fiona will selbst auch wissen, warum diese Dinge in ihrer Umgebung geschehen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es erzählt einiges über Irlands Geschichte, den Freiheitskämpfen und den Machenschaften der Kirche, was aber alles nicht zum Hauptthema stilisiert wird. Im Vordergrund stehen Fiona und ihre persönliche Geschichte sowie die Aufklärung des Mordes. Die Handlung ist von Beginn an sehr gut beschrieben und die Spannung steigert sich gegen Ende. Auch die Personen sind charakterlich authentisch dargestellt.
    Die Sprecherin hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass ich dem Buch wunderbar lauschen konnte. Sie hat den Personen eigene Charaktere eingehaucht und bei Bedarf auch emotional gesprochen. Es hat mir Spaß gemacht, ihr zuzuhören und ich freue mich auf weitere Geschichten mit Fiona.

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