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Die Blutschule (Hörbuch (Download))

 
 
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Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der...
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Kommentare zu "Die Blutschule"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 29.01.2018

    Als eBook bewertet

    Wer das Buch "Das Joshua - Profil" von Sebastian Fitzek gelesen hat, kommt zwangsläufig auf das Buch "Die Blutschule" von Max Rhode, das in ersterem Buch inhaltlich thematisiert wird.
    Max Rhode ist Sebastian Fitzek!

    Mystischer Horror, spannend geschrieben. Erinnert mich an "Friedhof der Kuscheltiere". Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Die Brüder Simon und Mark Zambrowski ziehen mit ihren Eltern von Berlin ins Brandenburgische Land. Simon lernt das Mädchen Sandy kennen, die nicht viel Gutes im Schilde führt. Als diese im See ertrinkt, reanimiert Simons Vater Sandy. Simon beobachtet, wie eine böse Macht von Sandy auf seinen Vater übergeht. Dieser verändert sein gutmütiges Wesen zum Bösen, während Sandy sich zu einem netten Mädchen entwickelt. Vater Zambrowski rudert mit seinen Söhnen auf eine Insel und unterrichtet sie in der "Blutschule" im Fach Töten. Alle aus Simons Familie fallen zum Opfer und Simon versucht seinen "unsterblichen" Vater auszuschalten.

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  • 3 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nessis B., 16.05.2016

    Als Buch bewertet

    Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.

    Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des Protagonisten Simon erzählt, der hierfür eine Tagebuchvariante gewählt hat. Die Perspektive war besonders spannend, weil wir so direkt am Geschehen dran waren und auch die Gedankengänge von Simon unmittelbar mitbekamen. Oft war das hilfreich, weil Simon ein eher in sich gekehrter Junge ist. Da es ja kein Geheimnis mehr ist, dass hinter Max Rhode kein geringerer als Sebastian Fitzek steckt, ist der Schreibstil wieder gewohnt spannend und flüssig.

    Der Protagonist der Geschichte lässt mich ein bisschen ratlos zurück. Die Schilderungen und sein Verhalten in den Rückblenden sind absolut authentisch und ich habe ihm zu dieser Zeit auch jede Handlung abgekauft. Allerdings fehlt mir zum „heutigen“ Simon ein bisschen der Übergang. Für mich sind das quasi zwei verschiedene Personen, die so nichts miteinander zu tun haben. Insgesamt ist seine Jugend super geschildert und ich hatte tatsächlich einen pubertierenden 13jährigen vor Augen, der von seinem Gefühlsleben hin und her gerissen ist.

    Die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet. Gerade in Simons Familie hat jeder seine Rolle gespielt und war für die ein oder andere Überraschung gut. Ich hatte das Gefühl tatsächlich etwas über die Familienmitglieder zu erfahren, obwohl eigentlich nur an der Oberfläche gekratzt wurde, was die Vergangenheit und Motivation der jeweiligen Personen angeht. Auch bei den anderen Charakteren (Sandy, Stotter-Peter, Raik) hat mir so das gewisse Etwas gefehlt, obwohl sie die Geschichte durch ihre pure Anwesenheit abrunden und gestalten.

    Die Hintergrundstory an sich war spannend gesaltet und da das Buch auch nicht allzu vele Seiten umfasst, lässt sich die Lektüre recht flott weglesen. Zwischendurch gab es ein paar spannende Entwicklungen, aber zu Beginn hat es etwas gedauert, bis die Story in Gang gekommen ist. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Auf einmal ging alles sehr schnell und generell war die zweite Hälfte des Buches eigentlich nur noch von Gewalt und Folter geprägt. Mir persönlich war der Anteil zu groß, bzw. nicht optimal genug verteilt im Vergleich zur ersten Hälfte.

    Ich würde sagen, dass es sich um ein typisches Buch der Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“ handelt. Definitiv nicht Fitzeks Meisterstück, aber auch nicht grundlegend langweilig. Für mich waren die Hintergründe zu konstruiert, was wohl Absicht gewesen ist. Aber das ist wohl einfach Geschmackssache.

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  • 1 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra E., 31.01.2016

    Als eBook bewertet

    Die Blutschule ist eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.
    Ich habe etliche Bücher von Fitzek gelesen und die meisten waren spannend.
    Aber dieses Buch ist das Papier nicht wert.
    Das Joshua-Profil hat mir auch nicht gefallen. Ich werde mir sehr überlegen, ob ich in Zukunft noch Bücher von Fitzek lese.

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  • 2 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie Z., 14.02.2017

    Als Buch bewertet

    Leider keine sehr gute Story. Unter dem Titel hatte ich mir einen spannenden Thriller vorgestellt, leider fand ich die Geschichte etwas langatmig, stellenweise sehr durcheinander und die Mischung aus "Fantasy" und Horror nicht zusammen passend. Und das Ende ist leider auch nicht zufriedenstellend. Der "Original" Fitzek ist um einiges besser :-)

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  • 1 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 23.04.2016

    Als eBook bewertet

    Gut geschrieben, aber umgehauen hat es mich jetzt nicht. Es greift ein wichtiges Thema auf (Gewalt gegen Kinder). Aber dieses Thema in der Geschichte verpackt war eher verwirrend. Glaube es gibt andere Möglichkeiten als ein Buch wo dieses Thema besser umgesetzt werden kann.

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