Die göttliche Komödie (Hörbuch (Download))
Die göttliche Komödie – eines der faszinierendsten Werke der europäischen Literatur überhaupt. Die Harmonie des Aufbaus von der Höllenfahrt bis ins Paradies, die dramatische Vielfalt der evozierten Schicksale, die Kraft des dichterischen Ausdrucks und...
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Produktinformationen zu „Die göttliche Komödie (Hörbuch (Download))“
Die göttliche Komödie – eines der faszinierendsten Werke der europäischen Literatur überhaupt. Die Harmonie des Aufbaus von der Höllenfahrt bis ins Paradies, die dramatische Vielfalt der evozierten Schicksale, die Kraft des dichterischen Ausdrucks und Gefühls, Adel und Tiefe der Gedanken machen es zu einem zeitlosen Beispiel abendländischer Dichtkunst.
Die Schauspieler-Elite der 50er und 60er Jahre brilliert in dieser berühmten Hörspielproduktion: Marianne Hoppe, Käthe Gold, Peter Lühr, Wolfgang Büttner, Robert Graf, Kurt Horwitz, Bernhard Minetti u.v.a.
(Laufzeit: 5h 15)
Die Schauspieler-Elite der 50er und 60er Jahre brilliert in dieser berühmten Hörspielproduktion: Marianne Hoppe, Käthe Gold, Peter Lühr, Wolfgang Büttner, Robert Graf, Kurt Horwitz, Bernhard Minetti u.v.a.
(Laufzeit: 5h 15)
Bibliographische Angaben
- Autor: Dante Alighieri
- 2001, gekürzte Lesung, Spieldauer: 315 Minuten, 192 kbit/s
- Übersetzer: Eckhart Peterich
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844500189
- ISBN-13: 9783844500189
- Erscheinungsdatum: 15.02.2001
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Anzahl Tracks: 64
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Dante Alighieri
Dante Alighieri, 1265–1321, schuf mit der "Göttlichen Komödie" jenes Werk, das am Anfang der italienischen Literatur steht und bis heute auch ihr Hauptwerk geblieben ist. Die Harmonie und Geschlossenheit des Aufbaus, die dramatische Vielfalt der evozierten Schicksale, die Kraft und Schönheit des dichterischen Ausdrucks und Gefühls, Adel und Tiefe der Gedanken machen es über die Grenzen Italiens hinaus zu einem zeitlosen Beispiel abendländischer Dichtkunst.Fritz Rasp (1891–1976) debütierte 1909 als Schauspieler am Schauspielhaus München. Spätere Jahre führten ihn zu Max Reinhardt ans Deutsche Theater in Berlin. Ab 1916 begann er neben seiner Theaterkarriere auch für den Film zu arbeiten, meist in der Rolle des Erzschurken. Er ist u.a. in Fritz Langs Metropolis, in Emil und die Detektive oder in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der Hexer zu sehen. 1963 erhielt er für sein Filmschaffen das Filmband in Gold. Als gefragter Hörspielsprecher wirkte er bei vielen Produktionen der NWDR und des BR mit.
Bernhard Minetti wurde 1905 in Kiel geboren. Nach Abschluss seiner Ausbildung an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin debütierte er am Reußischen Theater in Gera. In den 30er-Jahren avancierte er als Ensemblemitglied des Staatstheaters in Berlin unter Jürgen Fehling und Gustaf Gründgens zum gefragten Theaterstar. Obwohl er in nationalsozialistischen Propagandafilmen mitgewirkt hatte und sich später mit dem Vorwurf konfrontiert sah, von Hitlers Regime profitiert zu haben, erhielt Minetti bald nach Ende des Krieges wieder Engagements. In den 70er-Jahren übernahm er die Hauptrollen in den Dramen von Thomas Bernhard und wurde einer der bekanntesten Charakterdarsteller auf deutschen Bühnen. Minetti erhielt u. a. das Große Verdienstkreuz und den Deutschen Kritikerpreis. Für den Hörverlag ist er außerdem in »Die göttliche Komödie« von Dante und in Franz Kafkas »Die Verwandlung« zu hören. Bernhard Minetti starb 1998 in Berlin.
Hans Joachim Clarin wurde 1929 als Sohn eines
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Soldaten in Wilhelmshaven geboren. Nach seinem Schauspielstudium feierte er ab 1951 große Erfolge auf der Bühne des Bayerischen Schauspielhauses in München. Sein Filmdebüt gab Clarin dann 1952 in der Titelrolle des Märchenfilms 'Zwerg Nase', er kehrte aber immer wieder auf die Bühne zurück und trat unter anderem auch in Operetten auf. Clarin spielte in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen und glänzte gleichermaßen in komischen und tragischen Rollen. Zur Legende wurde er durch "Pumuckl", dem er im Fernsehen wie in Hörspielen seine Stimme lieh. Auch die Titelrolle der Hörspielkassetten "Hui-Buh - Das Schlossgespenst" sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen. 2005 starb Hans Clarin im Alter von 75 Jahren. Seine letzte Kinorolle war die des Kastellans in 'Hui-Buh'. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe ist Mitte Juli 2006 in den Kinos angelaufen.
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