Die Stadt der Seher (Hörbuch (Download))

 
 
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"Christoph Hardebusch schreibt Fantasy-Spektakel!" Bild am SonntagEine gewaltige Armee steht vor den Toren der Stadtrepublik Vastona. Während sich die Einwohner zum Krieg rüsten, entdeckt der Straßenjunge Marco ein furchtbares Geheimnis um den geheimen...
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Kommentare zu "Die Stadt der Seher"
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  • 3 Sterne

    Jasmin H., 29.07.2021

    Die Stadt der Seher als Hörbuchvariante

    Der Straßenjunge Marco wird eines Ttages von der Stadtwache Vestonas beim Diebstahl erwischt und arrestiert. Ein Mönch vom Orden der Seher, bietet ihm einen Ausweg aus der misslichen Situation und nimmt ihn in den Orden auf
    Bei Botengängen für den Orden, lernt er auf den Straßen Vestonas Elena kennen, mit der er fortan einige Abenteuer erleben wird.. Als die Vernichtung der Sadt droht müssen Marco und Elena sich Verbündete suchen um das drohende Unheil abzuwenden.
    Die angenehme Stimmfarbe des Erzählers, ließ mich direkt virtuell in die Geschichte eintauchen. Der Erzähler schafft es, dass die Protagonisten lebendig werden und so ihre Charakterzüge brilliant zum Vorschein kommen.

    Mein persönliches Fazit, die Geschichte ist gut erzählt aber leider zum Ende hin ziemlich abrupt. Das wirkt ein wenig gehetzt. Ich hätte mir gerne etwas mehr Tiefe bezüglich der Seher gewünscht das war mir persönlich etwas zu oberflächlich.. Alles in allem ein nettes Hörvergnügen.

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  • 2 Sterne

    Zsadista, 13.08.2021

    Marco ist ein Waisenjunge in der Stadtrepublik Vastona. Immer auf der Flucht vor den Stadtwachen und voller Hunger. Als er dann doch eines Tages aufgegriffen wird, naht Hilfe von dem Orden der Seher. Sie nehmen ihn bei sich auf, weil er ein Seher werden soll.

    Zwischenzeitlich rückt die Armee des Schwarzen Herzogs unerbittlich näher um die Stadt einzunehmen.

    Marco denkt, der Krieg ist noch weit weg und freundet sich mit Elena an. Einer Arbeiterin aus der Manufaktur und ebenso arm, wie er es war.

    Beide treffen auf Zalvado, einem verschrobenen Erfinder. Keine Ahnung, wer er wirklich ist, helfen sie ihm bei seinen Projekten.

    Und dann ist der Tag gekommen, an dem die Armee des Schwarzen Herzogs vor den Toren der Stadt steht.

    „Die Stadt der Seher – HB“ ist ein Fantasy Roman aus der Feder des Autors Christoph Hardebusch.

    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Der Sprecher Oliver Dupont war ganz gut, ich hätte mir nur gewünscht, dass er den verschiedenen Personen mehr unterschiedliche Sprachlagen gegeben hätte. Es hörte sich alles recht gleich an.

    Den Inhalt an sich, fand ich sehr fade und langweilig. Die Inhaltsangabe hörte sich eigentlich echt spannend an und rasant an. Mit dem Schreibstil an sich wurde ich dann so gar nicht warm.

    Es wurde unheimlich viel Unnötiges geschrieben. Alles ausgeschmückt und dreimal erzählt. Dafür wurden wichtige Dinge, in einem Satz erwähnt und dann vergessen.

    Wie zum Beispiel, Caronix der Elf, warum genau fühlte er sich für die Blutmagie verantwortlich? Warum war der Orden eigentlich überhaupt gegründet worden. Was war seine Aufgabe? Warum hatten Marco und Elena eigentlich so viel freie Zeit, dass sie Zalvado so viel helfen konnten? Marco arbeitete für den Orden, Elena für die Manufaktur. Normal müsste man danach eigentlich total ausgelaugt sein und nicht noch nächtelang bei einem Typen irgendwelche Dinge zusammen bauen. Oder in der Stadt herum schlendern und nichts tun.

    Von den Namen, Begriffen und Orten her, hätte es genauso gut eine Geschichte über Leonardo Da Vinci sein können. Zalvado kam für mich, wie der alte Leonardo herüber. Er baute seltsame Geräte, die ihrer Zeit weit voraus waren. Darunter ein Fluggerät, das an eine Drohne erinnert, sowie ein Fluggerät, das wohl wie ein Fahrrad betrieben werden sollte. Ganz nebenbei kannte er sich auch noch mit Medizin und Anatomie aus. Das war mir echt zu viel abgekupfert. Der Einzige, der nicht in diese Da Vinci Zeit rein passte, war Caronix, der Elf.

    Dazu kommt, dass die Geschichte für mich kaum Überraschungen oder Geheimnisse enthält. Noch nicht einmal in der Hälfte der Story wusste ich über den Orden schon Bescheid. Als der erste Novize krank im Bett lag, war die Sache für mich schon klar.

    Figuren mit Namen „Der Schwarze Herzog“ sind auch so ausgelutscht, wie ein alter Drops. Warum kann es nicht einmal so eine Bezeichnung wie „Der Gelbe Schlächter“ sein oder „Der Blaue Schatten“ oder „Die Grüne Bestie“?

    Dazu kam, immer wenn es hätte spannend werden können, kamen dann die Erfindungen von Zalvado Da Vinci dazwischen. Es wurde dann stundenlang wieder an etwas herum gebaut, anstatt es mit dem spannenden Teil weiter ging.

    Und alle Figuren waren so oberflächlich. Marco, lernte nichts dazu. Elena schmachtete Marco an. Zalvado dachte ständig an seine Erfindungen. Caronix war so stark und gewandt, der hätte eigentlich die Armee des Schwarzen Herzogs alleine und mit Links erledigen können.

    Hintergrund der Geschichte war schon gut. Etwas mehr in diese Richtung geschrieben, hätte das Buch richtig spannen werden können. Leider verlor sich der Autor viel zu viel in für mich eher unwichtige Dinge und Ereignisse. Zeitweise habe ich das Hörbuch auch zur Seite gelegt, weil ich einfach das Interesse verloren habe. Bis ich dann weiter hörte, vergingen schon einmal ein paar Tage.

    Das Buch ist jetzt auch nicht mega schlecht, aber es gibt definitiv bessere und spannendere Bücher im Genre Fantasy. Es wurde einfach zu viel ausgeschmückt, zu wenig in die Tiefe gegangen, es ist zu wenig passiert und die Figuren waren zu flach. Ich komme da echt nicht über 2 Sterne.

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