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Die sieben Schwestern - 2 - Die Sturmschwester (Hörbuch (Download))

Die sieben Schwestern Band 2
 
 
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"Unterhaltung zum Niederknien schön – mit 'Die sieben Schwestern' beweist Lucinda Riley: Sie ist die Jane Austen unserer Zeit." literaturmarkt

Der Wind und das Wasser, das sind die großen Leidenschaften in Allys Leben, die sie als...
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Kommentare zu "Die sieben Schwestern - 2 - Die Sturmschwester"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    228 von 356 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alisa T., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Lucinda Riley - "Die Sturmschwester" - eine Leseprobe, die sich gut lesen lässt und mich ab der ersten Seite sofort gefesselt hat. Schon ihr Leben als Seglerin ist interessant. Sie erzählt so toll über ihre Schwestern, welches Wesen jede einzelne hat und dass ihr geliebter Vater Pa Salt sie alle von seinen Reisen mitbrachte - wie Kühlschrankmagneten. Ein komischer Vergleich, der aber gleich im Gedächtnis haften bleibt. Wird Ally ihre wahren Wurzeln finden? Werden all ihre Fragen beantwortet? Wer sind ihre leiblichen Eltern? Was erwartet sie im rauhen Land im Norden? Was verbindet sie dem Violonisten Thom? Wird Theo an ihrer Seite bleiben? Oh ich bin so neugierig und möchte das ganze Buch lesen. Von mir gibt es ***** - ausgezeichnet.

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  • 5 Sterne

    107 von 190 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.H. R., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Lucinda Rileys Roman „Die Sturmschwester“ ist die Fortsetzung des Bestsellers „Die sieben Schwestern“. Das neue Buch handelt von Ally. Sie ist wie ihre fünf Schwestern adoptiert worden. Ihr Vater „Pa Salt“ brachte sie von seinen zahlreichen Reisen mit nach Hause. Er benannte die kleinen Mädchen nach den Plejaden, das Siebengestirn. Deswegen heißt Ally als zweite Schwester „Alkyone“. Eine siebente Schwester – Merope - fehlt, wie nach der Mythologie vorgesehen. In der Leseprobe befindet sich Ally im Juni 2007 auf dem Ägäischen Meer. Wasser ist ihre Welt, ihr Element, das Segeln lernte sie von ihrem Vater.
    Sie ist die einzige Frau in der Skipper-Crew von Theo, einem Weltklassesegler mit einem siebenten Sinn fürs Wasser, nicht muskelbepackt, sondern eher ein zierlicher Mann. Theo, der „König der Meere“ erscheint rätselhaft. Al erfährt verschiedene Charakterisierungen über ihn, meistens positive, aber auch negative, abschätzige, von Eifersucht und Neid geprägte. Er genießt im allgemeinen großen Respekt unter den Skippern, besitzt eine natürliche Autorität. Von Theo bekommt sie das Kompliment, dass sie die geborene Seglerin ist. Theo bringt Al durcheinander und sie möchte ihn beeindrucken. Doch ihre Bemühungen gehen nach hinten los. Etwas Unwiderrufliches war mit Ally passiert, über das sie das erste Mal in ihrem Leben keine Kontrolle hat – keine zuverlässigen Schlafphasen mehr, der gesunde Appetit verläßt sie. Dann stellen beide fest, dass sie ineinander verliebt sind. Das macht die Situation aber nicht einfacher... - Die Geschichte entfacht in mir ein gewaltiges Interesse, welche Hintergründe sich in der geheimnisvollen und mysteriösen Familienhistorie (siehe Stammbaum der skandinavischen Familie Halvorsen) verbergen. Lucinda Riley erzählt mit viel Gefühl, detailreich und in atmosphärischer Dichte. Sie berichtet über die Lebensgeschichte von Ally, deren Herkunft und macht schon neugierig auf die der anderen, adoptierten Schwestern. Es wird bestimmt eine berührende Story! UNBEDiNGT LESEN!!!!!

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  • 5 Sterne

    78 von 132 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola Y., 29.10.2015

    Als Buch bewertet

    ++++DIE STURMSCHWESTERN+++++Lucinda Rileys neuer Roman um Pa Salts Töchter in Sicht!!! ++++
    LÄUFT EIN AM 09.11.2015 IN DEN HEIMISCHEN BUCHHANDEL++++UNBEDINGT LESEN+++++ Diesmal steht Ally im Focus des Geschehens. Ihre Leidenschaft für Wogen und Meer kommt sofort ab den ersten Zeilen zum Tragen.
    Man möchte sofort alles stehen und liegen lassen um einzig und allein mit ihr - sei es zu Lande oder zu Wasser - auf die Suche nach ihren Wurzeln zu gehen!
    Lucinda Rileys Familiensaga um Pa Salts Töchter und deren jeweiliger Herkunft haben echtes Suchtpotenzial!

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  • 4 Sterne

    51 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 26.11.2015

    Als Buch bewertet

    Band zwei der Sieben Schwestern - Reihe widmet Lucinda Riley der zweitältesten Schwester: Ally.
    Anders als Maia, die man in Band eins auf der Suche nach ihren Wurzeln begleiten konnte, ist Ally eher die Selbstbewusste, Starke, die Anführerin. Genauso wie ihre Schwestern trifft aber auch sie der Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt mitten ins Herz und sie versucht deswegen Trost bei ihrem Freund zu finden. Kurz darauf ereilt Ally aber schon der nächste fürchterliche Schicksalsschlag, der ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. - Also, so sollte man zumindest meinen. Für mich waren in diesem Roman die Emotionen der Charaktere nämlich nicht wirklich vorhanden. Die sind mir definitiv zu kurz gekommen. Vielleicht lag es daran, dass alles so schnell gegangen ist, also auf wenigen Seiten so viel Verheerendes passiert ist und all die Gefühle, die da hätten sein sollen, untergegangen sind. Weswegen das Verhalten der Protagonisten für mich dann natürlich oft sehr unglaubwürdig rüber gekommen ist. Wenn man innerhalb kürzester Zeit gleich zwei so schlimme Schicksalsschläge verkraften muss, dann trauert man meines Erachtens wesentlich mehr und blickt nicht kurz darauf wieder so positiv in die Zukunft. Leider ist mir das Denken von Ally teilweise sehr unnatürlich vorgekommen, wo ich dann leider oft nur meinen Kopf schütteln konnte.
    Ich hatte auch das Gefühl, als wollte die Autorin Ally unbedingt einen sehr triftigen Grund geben, weshalb sie sich auf die Suche nach ihrer Herkunft machen soll. Klar, jeder Mensch ist anders, und es gibt bestimmt Menschen, die in einer aufwühlenden Zeit der Trauer, sich dazu entschließen, auf Spurensuche in ein unbekanntes Land zu reisen. Für mich persönlich ist das aber gar nicht vorstellbar, wenn ich mir das so anschaue, was Ally widerfahren ist ...

    Auch in diesem Roman gibt es wieder zwei Erzählstränge: einen aus 2007 und der zweite ab dem Ende des 19. Jahrhunderts. In dem Erzählstrang der Vergangenheit lernen wir die junge Anna Landvik kennen, die mir eigentlich sehr schnell sympathisch war. Anders als in Allys Zeitebene ist mir Annas Verhalten wesentlich authentischer erschienen, weswegen ich auch lieber die Seiten aus der Vergangenheit verschlungen habe.

    Wie in jedem Lucinda Riley - Roman gibt es auch hier wieder jede Menge zu rätseln: Was hat Ally mit der jungen Anna Landvik aus der Vergangenheit zu tun? Warum fühlt sich Ally dem Norweger Thom, den sie auf ihrer Suche kennenlernt, so nahe? Weshalb ist sie musikalisch so begabt? Und vor allem: was hat Edvard Griegs Werk, die "Morgenstimmung", mit all dem zu tun? - Das sind nur ein paar von vielen Fragen, die während dem Lesen bei mir aufgetaucht sind und mich beschäftigt haben.

    Ich mag die Art und Weise, wie die Autorin es mit diesen Rätseln schafft, Spannung aufzubauen und mich somit total ans Buch zu fesseln. Und obwohl ich mit Musik nicht besonders viel anfangen kann (und mit klassischer noch weniger), hat mir alles Musikalische hier ausgesprochen gut gefallen. Ja, ich habe sogar Lust bekommen, den Klängen der Morgenstimmung eine Weile auf YouTube zu lauschen ...

    Zwar kann "Die Sturmschwester" mit "Die sieben Schwestern" meiner Meinung nach nicht ganz mithalten, weil mir hier das authentische Verhalten so mancher Charaktere einfach gefehlt hat, aber dennoch ist dieser Roman wegen seiner fesselnden und zum Rätseln einladenden Geschichte auf alle Fälle lesens- und empfehlenswert.

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