Die Theogonie des Hesiod (Hörbuch (Download))
übersetzt und ergänzt um hethitische und semitische Quellen von Raoul Schrott
Vom Ursprung des griechischen Götterhimmels
Am Berg Helikon hauchen die Musen Hesiod ihre Stimmen ein und so wird er zum Sänger der Theogonie geweiht. Er schildert das Entstehen der Welt und der einzelnen Göttergenerationen, er erzählt von Prometheus und...
Am Berg Helikon hauchen die Musen Hesiod ihre Stimmen ein und so wird er zum Sänger der Theogonie geweiht. Er schildert das Entstehen der Welt und der einzelnen Göttergenerationen, er erzählt von Prometheus und...
sofort als Download lieferbar
Hörbuch (Download)
10.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Theogonie des Hesiod (Hörbuch (Download))“
Vom Ursprung des griechischen Götterhimmels
Am Berg Helikon hauchen die Musen Hesiod ihre Stimmen ein und so wird er zum Sänger der Theogonie geweiht. Er schildert das Entstehen der Welt und der einzelnen Göttergenerationen, er erzählt von Prometheus und Pandora, von Giganten und Nymphen und von Zeus' Machtergreifung am Olymp. Nach seiner vielgelobten Übertragung der Ilias präsentiert Raoul Schrott nun die 2.700 Jahre alte Quelle griechischer Literatur erfrischend modern und zugänglich.
(Laufzeit: 1h 50)
Am Berg Helikon hauchen die Musen Hesiod ihre Stimmen ein und so wird er zum Sänger der Theogonie geweiht. Er schildert das Entstehen der Welt und der einzelnen Göttergenerationen, er erzählt von Prometheus und Pandora, von Giganten und Nymphen und von Zeus' Machtergreifung am Olymp. Nach seiner vielgelobten Übertragung der Ilias präsentiert Raoul Schrott nun die 2.700 Jahre alte Quelle griechischer Literatur erfrischend modern und zugänglich.
(Laufzeit: 1h 50)
Bibliographische Angaben
- Autor: Hesiod
- 2015, gekürzte Lesung, Spieldauer: 110 Minuten, 192 kbit/s
- Übersetzer: Raoul Schrott
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844519580
- ISBN-13: 9783844519587
- Erscheinungsdatum: 27.04.2015
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Größe: 101 MB
- Anzahl Tracks: 14
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Hesiod
Hesiod, der erste namentlich bekannte griechische Dichter, lebte ca. 700 v. Chr. als Bauer im böotischen Askra am Fuß des Helikon. Seine "Theogonie" ist eine der Hauptquellen über die griechische Mythologie.Valery Tscheplanowa (Weronika Walerjewna Tscheplanowa), geboren 1980 in Kasan (Sowjetunion), kam als Kind nach Deutschland und wuchs in Kiel und Lübeck auf. Nachdem sie zunächst Tanz an der Palucca Schule Dresden studierte und drei Semester Puppenspiel an der Hochschule Ernst Busch in Berlin, absolvierte sie dort eine Schauspielausbildung. Von 2006 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters Berlin, ab der Spielzeit 2009/10 bis 2013 auch am Schauspiel Frankfurt. Im Mai 2013 gab sie in München ihr Debüt am Residenztheater ("Zement", inszeniert von Dimiter Gotscheff). Sie spielte in "Whisky mit Wodka" und "Im Angesicht des Verbrechens" (beide 2009), in "Über uns das All" (2011) und "Der Turm" (2012). Außerdem tritt sie als Sängerin auf und wirkt in Hörspielproduktionen wie z. B. "Das Phantom des Alexander Wolf" von Gaito Gasdanow mit.
Manfred Zapatka, geboren 1942 in Bremen, studierte an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Nach ersten Engagements in Freiburg und Essen kam er 1972 an das Staatstheater Stuttgart unter der Intendanz von Claus Peymann. Über zwanzig Jahre war er an den Münchner Kammerspielen engagiert und spielte u. a. in Goethes Clavigo und Torquato Tasso, Büchners Dantons Tod oder Shakespeares Der Sturm. Seit den achtziger Jahren ist Zapatka auch im Fernsehen präsent. Herausragend war seine Darstellung des Altkanzlers Helmut Schmidt in Heinrich Breloers mehrfach ausgezeichnetem Doku-Drama "Todesspiel" (1997). Mit "Lola blau" von Georg Kreisler lieferte Zapatka 2003 sein Debüt als Theaterregisseur. Manfred Zapatka wirkte in zahlreichen Hörspielen mit, darunter Hermann Hesses "Der Steppenwolf", in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften. Remix", Frank Schätzings "Der Schwarm", in "Ulysses" von James Joyce oder in
... mehr
"Die Blendung" von Elias Canetti. Für seine Lesung der "Ilias" wurde er 2009 mit dem deutschen Hörbuchpreis als bester Interpret ausgezeichnet.
Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 an war er 16 Jahre lang Mitglied im Schauspielerensemble von Dieter Dorn: zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. Außerdem hatte er Engagements u.a. an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 2009 ist Jens Harzer festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Bereits zweimal, 2008 und 2011, wurde Jens Harzer von der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt.
Raoul Schrott, 1964 auf einer Schiffsreise zwischen Brasilien und Europa geboren, wuchs in Tunis und Zürich auf, studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Norwich, Paris, Berlin und Innsbruck und war 1986-87 Sekretär Philippe Soupaults. Von 1990 bis 1993 Lektor der Germanistik am Istituto Orientale von Neapel. 1996 habilitierte er am Institut für Komparatistik in Innsbruck. Wenn er nicht auf Reisen ist, lebt er in Südfrankreich. Er veröffentlichte u.a. den Gedichtband »Tropen« (1998). Unter seinen zahlreichen Auszeichnungen sind u.a.: Österreichisches Staatsstipendium (1993), Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Preis (1994), Leonce und Lena - Preis (1995), Rauriser Literaturpreis u. Hölderlin Förderpreis (1996), Berliner Literaturpreis (1996), Nominierung zum Ariston-Preis (1997).
Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 an war er 16 Jahre lang Mitglied im Schauspielerensemble von Dieter Dorn: zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. Außerdem hatte er Engagements u.a. an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 2009 ist Jens Harzer festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg. Bereits zweimal, 2008 und 2011, wurde Jens Harzer von der Zeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt.
Raoul Schrott, 1964 auf einer Schiffsreise zwischen Brasilien und Europa geboren, wuchs in Tunis und Zürich auf, studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Norwich, Paris, Berlin und Innsbruck und war 1986-87 Sekretär Philippe Soupaults. Von 1990 bis 1993 Lektor der Germanistik am Istituto Orientale von Neapel. 1996 habilitierte er am Institut für Komparatistik in Innsbruck. Wenn er nicht auf Reisen ist, lebt er in Südfrankreich. Er veröffentlichte u.a. den Gedichtband »Tropen« (1998). Unter seinen zahlreichen Auszeichnungen sind u.a.: Österreichisches Staatsstipendium (1993), Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Preis (1994), Leonce und Lena - Preis (1995), Rauriser Literaturpreis u. Hölderlin Förderpreis (1996), Berliner Literaturpreis (1996), Nominierung zum Ariston-Preis (1997).
... weniger
Hörprobe
Die Theogonie des Hesiod
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Die Theogonie des Hesiod"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Theogonie des Hesiod".
Kommentar verfassen