Empire of Storms - 1 - Pakt der Diebe (Hörbuch (Download))

 
 
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Hope ist noch ein Mädchen, als ihr Dorf von den Magiern des Kaisers angegriffen und dem Erdboden gleich gemacht wird. Sie allein überlebt und findet in einem Kloster nicht nur Unterschlupf, sondern wird dort auch von den Kriegermönchen in den Kampfkünsten...
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Kommentare zu "Empire of Storms - 1 - Pakt der Diebe"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 09.04.2019

    Jon Skovron hat ein Fantasy-Epos erschaffen, das Lust auf mehr macht. Es hat ein bisschen was von einer Mischung aus Game of Thrones und Fluch der Karibik, gemischt mit einer Portion Fantasy und ist doch anders.

    Man lernt einen bunten Haufen an Charakteren kennen, die jedoch fast alle – jeder auf seine Art – liebenswert, schrullig und eben anders sind.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Hope, die eigentlich Bleak Hope heißt und nach ihrem Dorf benannt ist, und Red, der eigentlich Rixidentoron heißt, erzählt.
    Hope ist noch ein kleines Mädchen, als ihr Dorf von Magiern des Kaisers, den sogenannten Biomanten, überfallen wird. Alle Einwohner sterben einen grausamen Tod, Hope ist die einzig Überlebende. Sie findet Unterschlupf in einem Kloster der Vinchen. Der Großlehrer dort unterweist sie in den Kampfkünsten des Vinchenordens, solange bis er auffliegt, denn es entspricht nicht dem Kodex des Ordens weibliche Kriegerinnen auszubilden. So muss Hope fliehen und heuert auf einem Schiff an. Doch sie schwört Rache.
    Der andere Hauptprotagonist ist Red, der ein ähnliches Schicksal erleidet und der seine Eltern bereits in jungen Jahren verliert. Red hat Talent als Taschendieb und wächst in den finsteren Gassen von New Laven heran, bis er auf seine Gönnerin Sadie trifft, die in unter ihre Fittiche nimmt. Nach einigen Abenteuer, auch zur See, landen sie wieder in der Paradieskehre von New Laven.

    Die Paradieskehre ist ein eher rauer Ort, der Umgangston ist teilweise vulgär, und man hört oft “verpisst“ und „Eier und Schwänze“, aber genauso oft „sonnig“. An den Ton muss man sich erst gewöhnen, aber er passt zu den Gestalten in der Paradieskehre. Hier geht es nicht gerade zimperlich zu, und man darf bei Lesen oder hören nicht zart besaitet sein.

    Ich würde mal sagen, gefühlt die erste Hälfte des Buchs lernt man sowohl Hope als auch Red näher kennen, was den Charakteren Tiefe gibt, aber was die Geschichte so dahinplätschern lässt. Das fand ich ganz angenehm, so hat man Zeit, in die Welt der Stürme, die der Autor geschaffen hat, einzutauchen.

    Die Nebencharaktere, die von Jon Skovron schillernd und bunt gezeichnet werden, sind mir direkt ans Herz gewachsen, auch wenn man Sadie, Nessel und Fillar nicht wirklich Gut oder Böse zuschlagen kann.

    Das Grundthema des Buchs ist der Kampf gegen das Imperium, das das Volk mit seinen imperialen Truppen und den Biomanten, die das Land in Angst und Schrecken versetzen, unterdrückt. Und dann ist da noch der Wunsch nach Rache und Vergeltung.

    Der Schreibstil ist ebenso wort- wie bildgewaltig, flüssig und atmosphärisch, sodass ich bin sehr schnell abgetaucht bin in die Welt der Stürme.

    Anfangs begleitet man den Werdegang von Red und Hope, aber danach wird es spannender und unvorhergesehene Wendungen überraschen den Hörer immer wieder. Und auch der Humor kommt nicht zu kurz, denn der Autor hat eine ordentliche Portion Sarkasmus mitverwoben.

    Ich habe mir Pakt der Diebe als Hörbuch mit dem Sprecher Matthias Lühn angehört. Das Hörbuch hat mit 16 Stunden und 35 Minuten eine ordentliche Länge und ist mit Matthias Lühn auch perfekt besetzt. Er hat die Stimmung in der Welt der Stürme sehr gut rübergebracht und auch seine Art, die Figuren zu sprechen, hat mir gut gefallen. Nachdem ich vielen Stunden seiner Stimme gelauscht habe, war ich am Ende doch ein wenig enttäuscht, dass das Hörbuch zu Ende war.
    Und ich bin wahnsinnig neugierig auf den nächsten Band!

    Fazit:
    Ein toller Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe. Von mir gibt’s eine absolute Hörempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tini W., 08.04.2019

    Man nehme ein wenig Oliver Twist, eine handvoll Game of Thrones, eine Prise Steampunk und vermische das alles zu einer wunderbaren neuen Geschichte. Anfangs wegen der vielen Charaktere ein wenig schwer zu folgen wird man aber immer tiefer in die Geschichte hineingezogen. Die Personen sind richtig bunt und liebenswert, die Sprache manchmal etwas derb und der Plot superspannend. Auch wenn klar ist wohin die Liebesgeschichte hingeht, sind immer wieder neue Wendungen und überraschende Gedanken der Protagonisten eine helle Freude. In dem Fall auch noch eine klare Empfehlung für das Hörbuch - auch wenn der Erzähler die Frauenstimmen nicht immer ganz hinbekommt ist es hervorragend gelesen. (Und ich bin ein absoluter Hörbuchjunkie)

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