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Fürimmerhaus (Hörbuch (Download))

 
 
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Als Mitternacht auf Mittag fiel, kam Carter ins Fürimmerhaus
Das Fürimmerhaus steht zwischen den Welten, am Ufer eines dunklen Ozeans. Es hat tausende Hallen und Säle, seine Korridore sind endlos. Und noch immer wächst es weiter und verändert sich.
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Kommentare zu "Fürimmerhaus"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 08.10.2021

    Als Carter wach wird, weiß er nicht, wo er ist. Alles ist fremd für ihn.

    Carter ist im Fürimmerhaus gelandet. Ein Ort, an dem Helden und Heldinnen stranden. Aber er ist doch überhaupt kein Held? Welche Welt soll er schon gerettet haben? Er?

    Mit fünf anderen angeblichen Helden und Heldinnen versucht er, aus dem Fürimmerhaus zu flüchten. Doch es ist nicht so einfach, wie sich die sechs das vorstellen.

    Viele Gefahren und Wesen lauern in dem Haus.

    „Fürimmerhaus – HB“ ist ein Fantasy Roman aus der Feder des Autors Kai Meyer.

    Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Der Sprecher Simon Jäger hat eine fantastische Arbeit geleistet. Ich habe ihm gerne gelauscht.

    Die Geschichte fängt sehr überladen an. Man weiß selbst nicht, wo man sich befindet und was einem die Story sagen will. Als Hörbuch fand ich das schon sehr anstrengend.

    Im Laufe der Zeit bekommt man mehrere Personen vorgestellt. Ambra, Diabondo, Emmeline, Hengis, Hyazinhte und Calamina. Dazu kommen noch einige Figuren, die zum Haus gehören. Jede Person hat ihre eigene Geschichte von der sie einen kleinen Teil weiß. Keiner kennt seine gesamte Geschichte, da keiner sich bei seiner Ankunft an etwas erinnern kann. Nach der Ankunft bekommt jeder nur einen Namen und einen Satz zu seiner Person gesagt.

    Also bleibt man als Hörer auch unendlich lange im Dunklen, worum es eigentlich geht. Gut, alle wollen aus dem Haus fliehen, das wird dann recht schnell klar.

    Allerdings wurde es für mich mit der Zeit langweilig, die Flucht nachzuverfolgen. Es passierte nicht wirklich etwas. Und wenn, dann war es recht schnell abgehandelt. Auch in der Story an sich, kamen für mich wirklich nur zwei bis drei richtige Aha-Momente zusammen. Ansonsten dümpelte das Buch eigentlich nur so dahin daher.

    Ich fand das Buch jetzt nicht so schlecht, aber auch nicht überragend gut. Die Figuren blieben irgendwie blass. Man erfuhr nicht wirklich etwas darüber, was sie vorher gemacht haben, damit sie als Helden in dieses Haus verbannt wurden.

    Auch hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen. Weder fand ich den Teil mit den Personen gut, noch den über das weitere Bestehen des Hauses. Ich kann jetzt leider nicht wirklich auf das Ende eingehen, sonst müsste ich spoilern, was ich nicht tun möchte. Aber mir hat es wirklich nicht gefallen und hätte mir da schon etwas anderes gewünscht. Das gesamte Buch ist auf düstere, schwermütige Fantasy ausgelegt und am Ende muss eine heile Welt für alle her? Nein, da passte definitiv für mich etwas nicht.
    Ich sag mal, kann man hören, muss man aber nicht. Wie gesagt, es ist jetzt nicht so schlecht, aber auch nicht so gut. Daher vergebe ich hier 3 unentschlossene Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moontales, 29.09.2021

    Als Carter im Fürimmerhaus landet weiß er nichts, außer seinem Namen. Er weiß nicht wo genau er ist, wer er vorher war und was ihn nun erwartet. Er startet quasi bei Null, genau wie wir als Leser:innen/Hörer:innen. Das fand ich sehr interessant, weil man so alles direkt mit Carter kennenlernt, sich die gleichen Fragen stellt wie er usw. Allerdings weiß man dadurch auch nicht wirklich, worauf es in der Geschichte eigentlich hinaus läuft.
    Schnell lernt Carter auch 6 weitere Charaktere kennen, die alle sehr unterschiedlich sind und sich doch als Gruppe fest zusammen gefunden haben und die eine (mehr oder weniger innige) Freundschaft verbindet. An dieser Stelle möchte ich auch den Sprecher loben, weil er jede Stimme etwas anders spricht und man dadurch irgendwann weiß, wer gerade redet oder es zumindest gut auseinander halten kann! Generell fand ich die Vorlesestimme des Sprechers ziemlich angenehm und konnte gut zuhören – was definitiv nicht immer der Fall ist. Die einzelnen Charaktere fand ich sehr spannend, weil sie nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich absolut verschieden sind. Insgesamt hätte ich gern noch etwas mehr über sie erfahren.

    Der Schreibstil ist sehr bildlich und locker, sodass man alles gut versteht und in der Lage ist, sich alles gut vorzustellen. Die Charaktere treffen im Haus auf einige Gefahren, merkwürdige Wesen und versuchen das Haus besser zu verstehen. Das Hauptziel möchte ich hier nicht vorweg nehmen, aber im Laufe der Geschichte kristallisiert sich ein Ziel heraus.

    Im Mittelteil hätte das Buch für mich noch etwas spannender sein können. Anfang und auch Ende fand ich viel stärker. Das Buch besitzt vor allem Abenteuer, Freundschaft und auch einen zarten Hauch von Liebe. Ich fand es insgesamt ziemlich ausgewogen. Somit eignet sich das Buch auch für eine jüngere Zielgruppe. Ich habe es vor allem abends im Bett gehört und fand es sehr entspannt und konnte gut in die Geschichte eintauchen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Meggie, 13.11.2021

    Carter wacht im Fürimmerhaus auf, kann sich jedoch an nichts außer seinen Namen erinnern. Als er sich umsieht, trifft er auf weitere Personen, die schon seit längerer Zeit im Haus leben. Langsam kristallisiert sich heraus, dass im Fürimmerhaus Helden und Heldinnen stranden, die von den Herrschern der jeweiligen Welten verbannt wurden. Carter jedoch ist kein solcher Held und kann sich deshalb nicht erklären, warum er hier ist. Zusammen mit den anderen Helden macht er sich auf, das Geheimnis zu lüften, doch je tiefer sie in das Haus vordringen, umso größer werden die Gefahren, die hinter den Ecken lauern.

    Wir befinden uns in einem fiktiven Haus und werden - genau wie der Protagonist Carter - mitten in die Geschichte geworfen und müssen herausfinden, was los ist. Denn Carter kann sich an nichts erinnern, außer seinen Namen. Und so machen wir uns gemeinsam mit Carter auf den Weg und treffen nach und nach neue Charaktere, die uns Brocken hinwerfen, so dass sich langsam ein Bild ergibt.

    Der Sprecher Simon Jäger erzählt mit ruhiger Stimme die Geschichte. Fast schon zu ruhig. Leider konnte er mich damit nicht so richtig mitreißen. Dazu kam, dass die Geschichte Anlaufschwierigkeiten hatte und ich auch zeitweise das Interesse daran verlor. Leider hat sich dies auch durch die ganze Geschichte gezogen.

    Der Autor hat mir einfach zu wenige Brocken hingeworfen und es ging mit der Aufdeckung der Geheimnisse zu langsam voran. Trotzdem ging eine gewisse Faszination von der Story aus, da einfach das Setting sehr ungewöhnlich war. Und am Ende kam noch die große Überraschung, die mich persönlich sehr gefreut hat, da die Story dadurch für mich etwas besser geworden ist.

    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, allen voran Carter und das Kaninchen Hengis. Der Autor hat sich bei seinen Protagonisten sehr viel Mühe gegeben und total unterschiedliche Charaktere geschaffen Dies hat auch wieder Pluspunkte gebracht.

    Meggies Fussnote:
    Große Startschwierigkeiten, jedoch ein starkes Ende.

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