Gestatten, mein Name ist Cox (Hörbuch (Download))
Trommeln gehört zum Handwerk
So kennt man ihn: Wo immer der Gelegenheitsdetektiv Paul Cox auftaucht, steckt er schon mitten drin - meist im Schlamassel. Ob im Fall eines untergetauchten Millionärssohns, eines vertuschten Mords in der Zirkusarena oder als sein Freund Richardson...
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Produktinformationen zu „Gestatten, mein Name ist Cox (Hörbuch (Download))“
So kennt man ihn: Wo immer der Gelegenheitsdetektiv Paul Cox auftaucht, steckt er schon mitten drin - meist im Schlamassel. Ob im Fall eines untergetauchten Millionärssohns, eines vertuschten Mords in der Zirkusarena oder als sein Freund Richardson verschwindet - in diesen sechs Kurzkrimis mit Lebemann Paul Cox alias Carl-Heinz Schroth in der Hauptrolle ist immer viel Kurzweil garantiert. ... Der berühmte Straßenfeger aus den 50er Jahren begeistert mit Witz und Spannung alte Fans und neue Hörer gleichermaßen. Kein atemloser Thrill, sondern amüsanter Krimikult. Mehr davon, bitte!
(Laufzeit: 3h 50)
(Laufzeit: 3h 50)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rolf A. Becker , Alexandra Becker
- 2006, gekürzte Lesung, Spieldauer: 232 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844503692
- ISBN-13: 9783844503692
- Erscheinungsdatum: 19.01.2006
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Größe: 180 MB
- Anzahl Tracks: 53
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Rolf A. Becker, Alexandra Becker
Rolf A. Becker war Spezialist für heitere Kriminalgeschichten. Er selbst sagte: ›Ich bin Unterhaltungsschriftsteller. Wenn ich mal ein ernstes Thema angehe, gelingt es mir meistens zur Satire.‹ 1923 in London geboren, hatte Rolf Becker nach dem Krieg erste Kontakte mit dem Norddeutschen Rundfunk, Engagements bei der BBC als Rundfunkregisseur und -autor und arbeitete ab 1953 als freier Schriftsteller. Gemeinsam mit seiner Frau Alexandra hat er bis zu ihrem Tod im Jahre 1990 viele erfolgreiche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele verfasst: »Gestatten, mein Name ist Cox«, »Dickie Dick Dickens«, »Die Experten« u.v.a. Rolf Becker starb 2014.Alexandra Becker, 1925 in Hamburg geboren, lernte bei Gustaf Gründgens als Meisterschülerin. Neben Engagements in Berlin, Potsdam, Lübeck spielte sie am Schauspielhaus ihrer Heimatstadt Hamburg. Dort lernte sie Rolf Becker kennen, den sie 1953 heiratete. Sie gab den Schauspielerberuf auf und wandte sich der Schriftstellerei zu. Sie starb 1990.
'Mein Ziel ist es, nicht zu belehren, nicht zu erziehen – nur zu unterhalten, sonst gar nichts.', sagte der Schauspieler Carl-Heinz Schroth (1902-1989) über sich selbst.Nach seiner Kindheit in Bozen studierte er Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. Sein erstes Engagement erhielt er 1922 in Frankfurt an der Oder und spielte anschließend an Theatern in Hamburg, Wien und Berlin. 1931 bekam Carl-Heinz Schroth seine erste Rolle in der Filmoperette 'Der Kongress tanzt', blieb dem Theater aber weiterhin treu. Neben vorwiegend humorvollen Rollen in der Nachkriegszeit, so zum Beispiel 'Wenn der Vater mit dem Sohne' (1955), realisierte er seine ersten Filme als Regisseur (u. a. 'Der Hund im Hirn' 1953) und arbeitete zusätzlich als Sprecher für den NWDR. In Rolf Beckers Krimi-Hörspielen Dickie Dick Dickens und Gestatten, mein Name ist Cox übernahm er die Hauptrolle, beide Reihen wurden zu wahren 'Straßenfegern' der 50er
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Jahre. Zu einem späten Höhepunkt seiner Popularität gelangte er neben Brigitte Horney in der TV-Serie 'Jakob und Adele'. Carl-Heinz Schroth, der die letzten Jahre seines Lebens mit seiner vierten Frau in Italien verbrachte, starb kurz nach Drehschluss seines TV-Films 'Geld macht nicht glücklich' in Neuwittelsbach.
Jürgen Goslar: Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u.a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler präsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die Duineser Elegien, so auch während der Salzburger Festspiele 1980.
Jürgen Goslar: Schauspieler, Regisseur, Rezitator, Lehrer (u.a. an der Universität München und als Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz) hat die Kraft und den magischen Reiz von Rilkes Gedanken- und Gefühlswelt früh erkannt. Schon als junger Schauspieler präsentierte er in vielbeachteten Rezitationsabenden die Duineser Elegien, so auch während der Salzburger Festspiele 1980.
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Pressezitat
"Eines muss man den alten Kameraden schon lassen: Die wussten, wie spannende Unterhaltung funktioniert."
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