Gestatten, mein Name ist Cox (Hörbuch (Download))
Eben war die Leiche noch da
Moment - war da nicht eben noch eine Leiche? Na egal, denn wer Paul Cox kennt, wundert sich sowieso über gar nichts mehr. In diesem neuen verzwickten Fall liegt der berühmte Gelegenheitsdetektiv kaum in der Badewanne, als er auch schon unfreiwillig in einen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Gestatten, mein Name ist Cox (Hörbuch (Download))“
Moment - war da nicht eben noch eine Leiche? Na egal, denn wer Paul Cox kennt, wundert sich sowieso über gar nichts mehr. In diesem neuen verzwickten Fall liegt der berühmte Gelegenheitsdetektiv kaum in der Badewanne, als er auch schon unfreiwillig in einen Mordfall verwickelt wird. Und wer ist mal wieder der Hauptverdächtige? Natürlich Paul Cox.
(Laufzeit: 2h 12)
(Laufzeit: 2h 12)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rolf A. Becker , Alexandra Becker
- 2008, gekürzte Lesung, Spieldauer: 134 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844504206
- ISBN-13: 9783844504200
- Erscheinungsdatum: 14.02.2008
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Größe: 158 MB
- Anzahl Tracks: 29
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Rolf A. Becker, Alexandra Becker
Rolf A. Becker war Spezialist für heitere Kriminalgeschichten. Er selbst sagte: ›Ich bin Unterhaltungsschriftsteller. Wenn ich mal ein ernstes Thema angehe, gelingt es mir meistens zur Satire.‹ 1923 in London geboren, hatte Rolf Becker nach dem Krieg erste Kontakte mit dem Norddeutschen Rundfunk, Engagements bei der BBC als Rundfunkregisseur und -autor und arbeitete ab 1953 als freier Schriftsteller. Gemeinsam mit seiner Frau Alexandra hat er bis zu ihrem Tod im Jahre 1990 viele erfolgreiche Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele verfasst: »Gestatten, mein Name ist Cox«, »Dickie Dick Dickens«, »Die Experten« u.v.a. Rolf Becker starb 2014.Alexandra Becker, 1925 in Hamburg geboren, lernte bei Gustaf Gründgens als Meisterschülerin. Neben Engagements in Berlin, Potsdam, Lübeck spielte sie am Schauspielhaus ihrer Heimatstadt Hamburg. Dort lernte sie Rolf Becker kennen, den sie 1953 heiratete. Sie gab den Schauspielerberuf auf und wandte sich der Schriftstellerei zu. Sie starb 1990.
Achim Höppner arbeitete in München als Regisseur, Dramaturg und Schauspieler. Zur Zeit vorwiegend »Reisender in mehr oder weniger feinen Tonwaren« für »Film, Funk und Fernsehen«. Als Ausgleich und lustvolle Ergänzung: Arbeit vor Publikum (szenischen Lesungen und Leseprogramme).
Michael Habeck hatte nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Ruth von Zerboni in München Engagements an verschiedenen deutschen Bühnen, u. a. an den Münchener Kammerspielen, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Münchner Volkstheater. Dem breiten Publikum bekannt ist er aus zahlreichen TV-Produktionen wie »Tatort«, »Der Ermittler« und »Forsthaus Falkenau«, aber auch aus internationalen Produktionen wie z. B. »Der Name der Rose« und »The Bourne Identity«. Als Synchronsprecher lieh er u. a. Danny De Vito, Oliver Hardy und dem Flintstone Barny Geröllheimer seine Stimme. Er verstarb im Februar 2011.
Michael Degen (1928–2022) erhielt seine Ausbildung 1946 an der Schauspielschule des Deutschen
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Theaters in Ostberlin. 1949 ging er für zwei Jahre nach Israel, lernte Hebräisch und wurde bei den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert. 1951 spielte er beim Berliner Ensemble. Sein Gesicht kennt man aus zahlreichen TV-Filmen, -Serien und -Krimis wie »Tatort« oder »Der Alte«. Zu seinen bekanntesen Figuren gehörte die Rolle des Vice-Questore Patta in den TV-Verfilmungen der Donna-Leon-Krimis.
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Pressezitat
"Der Hunger auf die alten Krimis ist wieder da."
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Gestatten, mein Name ist Cox
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