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Loney (Hörbuch (Download))

 
 
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The Loney – ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: Möge Hanny,...
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Kommentare zu "Loney"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freizeitleser, 28.09.2016

    aktualisiert am 28.09.2016

    Als Hörbuch bewertet

    Hanny, der in der Entwicklung verzögerte Bruder von Tonto, reist mit seiner streng gläubigen Familie in der Karwoche 1976 nach The Loney, einem einsamen Landstrich an der Küste Nordenglands. Die Familie verspricht sich durch die Pilgerreise die Heilung von Hanny. 30 Jahre später wird dort durch einen Erdrutsch eine Babyleiche freigelegt und in Tonto werden Erinnerungen an die damalige Reise geweckt.

    Die ausgefallene grafische Gestaltung des Covers von "Loney" (Andrew Michael Hurley) hat mich sofort angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht. Ich besitze die Hörbuch-Ausgabe. Der Sprecher, Steffen Groth, liest die Geschichte souverän und mit angenehmer Stimme. Er versteht es, die düstere und bedrückende Stimmung der Geschehnisse aufzugreifen und zu transportieren. Der Sprecher ist es auch, dem es gelingt, die Spannung des Zuhörers an den Stellen, an denen man sich etwas mehr Handlung wünscht, aufrecht zu erhalten. Das Buch ist insgesamt gut gelungen.

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 21.09.2016

    Als Hörbuch bewertet

    Interessant, aber leider nicht fesselnd

    Loney ist ein Ort an dem man nicht unbedingt sein will. Er liegt am Meer und scheint eher düster, als einladend zu sein. Trotzdem kommen die Mitglieder einer kleinen Kirchengemeinde jedes Jahr über Ostern hierher. Es ist eine Pilgerfahrt, die den stummen und etwas stumpfsinnigen Hanny von seiner Krankheit heilen soll. Sie gehen zu dem Schrein und hoffen auf ein Wunder. Doch Jahr um Jahr passiert nichts und die Pilgerfahrt wird vor allem für Hanny und seinen jüngeren sich aufopfernden Bruder Tonto zu einer Qual. Viel passiert in dem Buch nicht. Die mystischen Ansätze in der Geschichte versprechen viel, doch leider kommt dann nichts und man ist enttäuscht, da die Geschichte zu keiner Zeit Fahrt aufnimmt und langsam dahinschleppt.
    Die einzigen Lichtblicke waren für mich die Konfrontationen zwischen dem neuen weltoffenen Pfarrer und der religiös fanatischen Mutter der beiden Brüder. In diesen Momenten knistert es und es wird ein wenig spannend, doch diese Momente gibt es leider nur selten.
    Ich habe das Hörbuch gehört. Die Stimme des Erzählers ist sehr angenehm und passt zu dem Buch. Die Erzählgeschwindigkeit ist auch in Ordnung, nur leider wird in dem Buch öfter zwischen Vergangenheit, Gegenwart und den Erinnerungen gesprungen, so dass es für mich als Hörer manchmal schwer war zu wissen, in welchem Erzählstrang ich mich gerade befinde.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 19.09.2016

    Als eBook bewertet

    Inhaltsangabe:
    The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies Erinnerungen an jene Reise, die er all die Jahre tief in seinem Inneren verborgen hatte. Doch jetzt drängt die Vergangenheit mit Macht an die Oberfläche und droht, ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen. Dieser ungewöhnliche, faszinierende Roman erweckt mit stilistischer Brillanz und einem virtuosen Gespür für Zwischentöne Charaktere und Landschaft zum Leben. Zugleich stellt er grundsätzliche Fragen nach dem Wesen von Glauben und Aberglauben, Vertrauen und Hoffnung.

    Mein Fazit:
    Der Start in diese interessante Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Spannung wurde aufgebaut und man wollte wissen wie es weiter geht.
    In der weiteren Geschichte ist dann die Spannung etwas abgeflacht und ich war etwas enttäuscht. Ich hatte das Hörbuch und hatte das Gefühl der Inhalt wurde besonders in der Mitte stark gekürzt. Die Sprechstimme ist sehr angenehm.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 19.09.2016

    Als eBook bewertet

    Inhaltsangabe:
    The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies Erinnerungen an jene Reise, die er all die Jahre tief in seinem Inneren verborgen hatte. Doch jetzt drängt die Vergangenheit mit Macht an die Oberfläche und droht, ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen. Dieser ungewöhnliche, faszinierende Roman erweckt mit stilistischer Brillanz und einem virtuosen Gespür für Zwischentöne Charaktere und Landschaft zum Leben. Zugleich stellt er grundsätzliche Fragen nach dem Wesen von Glauben und Aberglauben, Vertrauen und Hoffnung.

    Mein Fazit:
    Der Start in diese interessante Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Spannung wurde aufgebaut und man wollte wissen wie es weiter geht.
    In der weiteren Geschichte ist dann die Spannung etwas abgeflacht und ich war etwas enttäuscht. Ich hatte das Hörbuch und hatte das Gefühl der Inhalt wurde besonders in der Mitte stark gekürzt. Die Sprechstimme ist sehr angenehm.

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