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Ostfriesenkrimis. Ann Kathrin Klaasen ermittelt - 16 - Ostfriesensturm [Ostfriesenkrimis, Band 16 (Ungekürzt)] (Hörbuch (Download))

 
 
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Der Anruf erreicht Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller beim Spaziergang am menschenleeren Strand. In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Die Art und die Umstände der Tat lassen vermuten, dass hierfür das organisierte...
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Kommentare zu "Ostfriesenkrimis. Ann Kathrin Klaasen ermittelt - 16 - Ostfriesensturm [Ostfriesenkrimis, Band 16 (Ungekürzt)]"
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  • 2 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 04.02.2022

    aktualisiert am 06.02.2022

    Als eBook bewertet

    "Ostfriesensturm" ist der 16.Fall für Ann Kathrin Klaasen, ich habe inzwischen falls alle Ostfriesenkrimis gehört oder gelesen. Die Möwe auf dem Titelbild gefällt mir gut, sie hat so einen verschlagenen Blick. Dieser Krimi ist mir zu Corona-lastig; zwar beschäftigt uns das Virus nun schon knapp zwei Jahre, aber zumindest beim Lesen/Hören möchte ich davon mal verschont bleiben. Die Handlung selbst ist Geschmackssache: Die Morde sind brutal und grausam, gehört wohl zum Krimi dazu, brauche ich aber nicht so im Detail. Ebenso manche Formulierungen oder Äußerungen dazu, meist von Rupert, könnte man dezenter platzieren. Ann Kathrin und Weller tappen hier und dort, oft im Dunkeln, Rupert ist noch vorlauter als bisher, so richtige Teamarbeit kommt hier nicht zustande, wie ich es von der "Truppe" gewohnt war. Was mir wie immer gut gefallen hat, sind die speziellen Schauplätze in Norden und Umgebung. Wenn man selbst schon dort war, sieht man alles direkt vor sich: Die Dornkaat-Flasche (allerdings ohne Leiche), die Windmühle, das Norder Tief, Ten Cate, die Fußgängerzone, in der Ann Kathrin Rad fährt obwohl es verboten ist ... ich bin selbst dort mal angesprochen worden, weil ich gefahren bin, statt zu schieben.
    Wenn man dem Autor zuhört, merkt man, wie er sich beim Lesen (und vorher beim Schreiben) in die einzelnen Charaktere reinversetzt und eine "andere Person" wird, wie Bettina Göschl es so schön besingt. Die Freude am Vorlesen (oder Vorleben?) kann man förmlich hören.
    Beim Hörbuch war das Ende sehr abrupt, ein Schlagabtausch zwischen Weller und Klatt, für mich einfach zu offen. Allerdings hat das Nachwort von Klaus-Peter Wolf viel dazu beigetragen, die Entstehung und Verarbeitung dieses Krimis zu verstehen; sehr persönlich, ergreifend, was man meiner Meinung nach aber nicht unbedingt teilen muss.
    Ich hatte beim 15. Fall, den ich gelesen hatte, gedacht, ich höre mit der Reihe auf (das Buch konnte mich nicht packen), beim Hörbuch ist das etwas anders. Vielleicht gebe ich einer neuen Folge nochmal eine Chance - und heute 2,5 Sterne für "Ostfriesensturm".

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 04.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ein Paar macht Urlaub in ihrer Ferienwohnung auf Wangerooge. Dann bricht Corona aus. Sie, panisch rund um die Uhr, zu Hause schon Vorräte angelegt, kommt nicht mich nach Hause. Sie bleibt in der Ferienwohnung und versteckt sich. Er fährt heim in die Firma.

    Klaasen und Weller werden auf einem Spaziergang angerufen. Es wurde eine Leiche gefunden. Ist sie etwa an Corona gestorben? Dann wären sie ja gar nicht zuständig. Nein, sie wurde ermordet.

    Die Ermittlungen beginnen und eine zweite Leiche taucht auf.

    „Ostfriesensturm – HB“ ist der 16. Teil der Ostfriesland Reihe aus der Feder des Autors Klaus-Peter Wolf.

    Ich habe das Buch als Hörbuch versucht zuhören. Der Sprecher ist der Autor selbst. Sorry, ja, man mag Geld sparen, wenn man seine Bücher selbst vertont. Aber in den wenigsten Fällen geht das gut. Die meisten Autoren sind absolut keine Hörbuch-Sprecher. Herr Wolf hätte das auch mal besser sein lassen, vor allen Dingen, wenn man einen nervigen Sprachfehler hat. Ich habe kein Problem mit Leuten, die einen Sprachfehler haben, nur sollten sie eben kein Hörbuch sprechen wollen.

    Dazu muss ich gleich gestehen, ich habe das Hörbuch nach 14% abgebrochen. Man merkt es schon, dass ich mir die Namen nicht merken konnte, wollte. Ganz ehrlich? Ich sehe mir Filme und Serien an, ich lese und höre Bücher um abzuschalten. Dazu gehört dann mit Sicherheit keine Story, in der es in jeder Minute um Corona geht.

    Man wird seit zwei Jahren täglich von morgens bis abends in jeglichen Medien und im Leben mit Corona zugetextet. Wer sich das gerne auch noch in Buchform anhören möchte, bitte. Der ist hier auf jeden Fall richtig.

    Mir ist aber ehrlich gesagt, egal, wie gut der Krimi am Ende sein könnte. Mir ist meine Zeit zu schade, da lese oder hören ich lieber Krimis, in denen es nicht um Corona, sondern um einen guten Plot geht.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 14.03.2022

    Als Hörbuch bewertet

    Hier ist der Krimi nur ein Teil des Ganzen

    Ein neuer Fall für Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Ihr Ermittlerteam hat ja schon viele Untiefen ausgelotet, natürlich immer mit viel Regionalkolorit, einer ordenlichen Meeresbrise und originellen Gestalten, ganz vorne weg die eigene Mannschaft mit Ehemann Kommissar Frank Weller und dem Kollegen Rupert mit seiner ganz eigenen Art. Auch dieses Mal gibt es natürlich einen Mord, mehrere sogar und die Krimihandlung nimmt ihren Lauf. Aber und das ist hier anders, der Fall an sich ist nicht so sehr das, was dieses (Hör)-Buch ausmacht. Als erstes, hier tritt der Autor Klaus-Peter Wolf selbst in Erscheinung, denn er liest dieses Hörbuch vor. Man merkt sofort, er ist in dieser Beziehung kein Profi, aber das ist auch gar nicht so schlimm, denn dadurch kommt die Geschichte auch ein wenig anders rüber. Das ist wohl auch so gewollt, denn ein Teil der Erzählung ist für den Autor eine sehr persönliche Angelegenheit. Er gibt hier erstmals preis, wie seine eigenen Kindheit als Sohn eines Alkoholiker verlaufen ist, sehr detailliert, sehr verzweifelt und für die Leser sehr berührend, stellvertretend durch einen seiner Protagonisten erzählt. Und dann spielt die Geschichte zu Beginn des 1. Corona-Lockdowns. Alles ist geschlossen, die Urlauber müssen nach Hause fahren. So richtig den Ernst der Lage hat man wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfasst. Das nun so zeitnah wieder zu erleben, gerade auch, weil die Pandemie auch jetzt noch so gar nicht ausgestanden ist, das macht schon 'komische Gefühle'. Aber diese Zeit gehört nun mal dazu und irgendein Autor musste wohl einmal 'damit anfangen'. Und die Geschichte selbst, sie öffnet viele Türen, hinter denen man Menschen findet, die ein verdammt hartes Päckchen zu tragen haben und das hat nicht immer wirklich etwas mit dem Krimi an sich zu tun.
    Mir hat das gefallen und so kann ich diesem Buch auch viel positives abgewinnen, denn den Krimi selbst fand ich eher nicht gelungen und das recht offene Ende verstärkt diesen Eindruck noch.
    Also, dies ist ein Hörbuch so richtig zum Zuhören und sich mitnehmen lassen, wie ein langer Spaziergang am Strand. Ob das beim Lesen auch so funktioniert, ausprobieren. Hier passt es auf jeden Fall gut.

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