Schwert & Meister - 1 - Mervaron (Hörbuch (Download))

 
 
Merken
Merken
 
 
Eine gefährliche Gabe: Glen hat ein Gespür für Niyn, das Mark der Berge. Schwerter aus diesem magischen Erz sind legendär. Fürsten und Krieger gehen dafür über Leichen. Und zwingen Glen, alles zu riskieren. Das Niyn kann ihn zum Helden machen. Oder zum Schlächter.
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 129902607

Hörbuch (Download) 9.95
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Schwert & Meister - 1 - Mervaron"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 22.12.2019

    aktualisiert am 22.12.2019

    Mir ist der Einstieg in die Geschichte „Schwerter & Meister 1“ leicht gefallen. Das lag zum einen am Schreibstil des Autors Florian Clever, der locker und leicht-verständlich, aber auch sehr bildhaft ist, sodass man sich die Welt, in der der Schmied Woitilar und sein Sohn Glen leben sehr gut vorstellen kann. Zum anderen lag es am Sprecher Max Hoffmann, der den Zuhörer mit seinem Vortrag fesselt und mitreißt.
    Der Schmied Woitilar bekommt unverhofft zwei Aufträge: Er soll für einen Herzog einen Stab aus dem sagenumwobenen Niyn fertigen, das er jedoch erst im Berg schürfen muss. Schwerter, die aus diesem magischen Erz geschmiedet werden, sind legendär, aber auch gefährlich. Und gleichzeitig bekommt Woitilar vom Reitervolk der Rashtei einen Großauftrag bezüglich einer Eisenlieferung.
    Seine Familie wird bedroht, sollte er es nicht schaffen, diese Aufträge zu erledigen.
    Bei dieser Geschichte handelt es sich um den Auftakt einer vielversprechenden Fantasy-Reihe. Gut gefallen haben mir die Namen, die sehr unterschiedlich sind, was das Hörbuch hören erleichtert. „Schwerter & Meister1“ ist spannend, fesselnd und überraschend, da die Story unverhofft und unerwartet Wendungen nimmt, was den Spannungsbogen hoch hält. In Band 1 lernen wir vor allem den Schmied Woitilar und seinen Sohn Glen näher kennen. Hat man das Hörbuch erst einmal begonnen, so kann man es nicht so schnell zur Seite legen. Und je mehr man hört, desto mehr schafft es die Geschichte, den Hörer in seinen Bann zu ziehen. Einziger Wermutstropfen: das Ende. Das war viel zu schnell da und dabei hätte ich so gerne gewusst, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass die weiteren Bände ebenfalls als Hörbücher erscheinen.
    Den Sprecher Max Hoffmann kannte ich tatsächlich noch nicht, obwohl mir seine Stimme sehr vertraut vorkam. Seine Stimme ist angenehm und lebendig und er setzt sie gekonnt facettenreich ein. Zu diesem Setting passt sie echt super. Überhaupt hat mir die Idee und die Welt von Mervaron sehr gut gefallen.
    Fazit:
    Ein vielversprechender Auftakt eines Fantasy-Epos, das einfach Spaß macht. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Von mir gibt’s eine Hörempfehlung für alle Fantasy-Fans.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 31.01.2021

    Vielversprechender Auftakt einer Mittelalter-Fantasy-Reihe
    Woitilar ist Hüttenmeister und lebt mit seiner Frau Silena, Tochter Rhini und Sohn Glen in einem kleinen Dorf. Der Frieden zerbricht, als Gesandte des Herzogs von Fuldor ins Dorf kommen, Rhini bedrohen und von Woitilar fordern, dass er ihnen eine Stange des Erzes Niyn , dem besondere Eigenschaften zugeschrieben werden, verschafft. Trotz Bedenken willigt Woitilar ein, um seine Familie zu schützen. Kurz darauf kommen Krieger der Rashtei ins Dorf und bestehen auf eine große Menge Eisen , sonst würden sie das Dorf zerstören. Beide Aufgaben lassen sich nicht zur gleichen Zeit erfüllen. Dennoch macht sich Woitilar mit seinem Altknecht und dem 14jährigen Glen auf den Weg, um Niyn zu schürfen..

    Ich habe schon einige Fantasy-Bücher des Autors gelesen und war immer begeistert von seinem packenden Erzählstil. Auch hier nimmt mich die Geschichte gleich gefangen. Ich habe sehr mit Woitilar gelitten, ein Mann, der seine Familie liebt, ehrenhaft ist und sich dem Allgemeinwohl verpflichtet fühlt. Mir war eigentlich klar, dass er die gestellten Aufgaben nicht lösen kann, dennoch habe ich es gehofft. Glen ist der typische 14jährige, der voller Abenteuerlust ist und sich um Verbote und Regeln nur wenig schert. Es mehren sich die Anzeichen, dass er etwas besonderes ist. Doch es bleibt offen, ob zum Guten oder Bösen und schürt damit die Neugierde auf die Fortsetzung der Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 20.12.2019

    Das Metall Nyin besitzt große Macht und kann nicht einfach so abgebaut werden. In den Händen der falschen Personen kann es viel Unheil hervorbringen, in den Händen guter Menschen gutes bewirken. Der Schmied Woitila wird gezwungen dieses abzubauen, um seine Familie zu retten und sein Sohn Glen erweist sich auch als ein Nyin Spürer. Doch auch andere Herrscher_innen dürstet es nach diesem Metall, so dass ein unerbittlicher Kampf beginnt.

    Dem Autor Florian Clever gelingt mit "Schwert und Meister 1" ein furioser Beginn einer spannenden Abenteuerreihe rund um dieses besondere Metall, Macht, Gier, aber aúch Freundschaft und tiefe Verbundenheit.

    Das Hörbuch wird sehr lebendig gesprochen, so dass mensch gut in die Geschichte eintauchen und mit den Charakteren mitfiebern kann. Eine lohnenswerte Geschichte für zwischendurch, die sich auf die Aufmerksamkeit vieler Hörer_innen freut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pteranodon, 20.01.2021

    Rezension zum BUCH

    Dies ist der erste Teil der "Schwert & Meister"- Buchreihe. Insgesamt sind es sechs Bände.
    Über die generellen Hintergründe erfährt man zunächst noch nicht sehr viel, jedoch gibt es "Gute" und "Böse" in dieser Geschichte und auch Krieg im Land. Man steigt ein bei der Geburt von Glen - einem der Hauptprotagonisten - seine Mutter ist (logischerweise..) dabei, sein Vater Woitilar und der ansässige Pater Bennet, der zu Mervaron (einem der Götter) betet. 14 Jahre später geht die Geschichte weiter. Glens Vater Woitilar ist Hüttenmeister (er gewinnt und verarbeitet Erze) und lebt sein gewöhnliches Leben mit seiner Familie und ein paar Angestellten. Dann geschehen zwei Dinge, die die Gewohnheit zerrütten. Woitilar soll für den Fürsten von Fuldor das Erz Niyn abbauen - ein eigensinniges, schwer zu erreichendes und zu schürfendes Erz, dass nicht jeder abbauen kann - aber er kann es (will es aber eigentlich nicht). Wie der Klappentext schon sagt ist das Niyn einzigartig. Kurz darauf fordern auch die Anhänger des Reitervolks Rashtei außergewöhnlich viel Eisen von ihm, was alleine schon sehr lange dauert. Wenn er eines von beiden nicht liefert droht seiner Familie und seinem Dorf schreckliches Unheil.
    Und so startet Glens Abenteuer - er darf mit seinem Vater und dem Altknecht Torge in die Berge, um Niyn zu schürfen .. Dabei erfährt er so einiges über das besondere Erz und noch mehr sich selbst.

    Der Schreibstil ist flüssig und Sprache passend zum mittelalterlichen Ambiente. Die Geschichte kommt nie ins stocken, sondern der Leser wird auf jeder Seite mit neuen Informationen "gefüttert".

    Mir gefiel dieser erste Teil sehr gut und ich freue mich auf die weiteren Bücher der Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •