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Ein Provence-Krimi - 1 - Tod in Saint Merlot (Hörbuch (Download))

 
 
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Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche!...
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Kommentare zu "Ein Provence-Krimi - 1 - Tod in Saint Merlot"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 06.06.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Britin in der Provence - das erinnert mich doch sehr an Peter Mayle. Deshalb war ich gespannt, vielleicht auch ein wenig skeptisch, auf das, was mich in "Tod in Saint Merlot" erwarten wird.

    Doch schon von Anfang an war mir Penelope Kite sympathisch. Die ehemalige Assistentin eines forensischen Pathologen im britischen Innenministerium lässt sich mit 50 Jahren frühpensionieren und kauft sich ein Häuschen in der Provence.

    Weit weg von ihrem Ex-Mann und dessen erwachsenen Kinder, die beide total entsetzt sind, dass Penelope so weit weg zieht, weil sie nun niemanden mehr haben, der ihre Kleinkinder hütet. Ihre angeheiratete Familie kommt nicht wirklich gut weg und man versteht sofort, wieso Penelope aus Surrey fortziehen will. Was sie beruflich genau gemacht hat, wird mit der Zeit erläutert. Wer hätte gedacht, dass ihre Berufserfahrung ihr so bald helfen wird? Sie wohl am allerwenigsten.

    Kaum hat sie die erste Nacht in ihrem renovationsbedürftigen Haus namens Le Chant d'Eau, verbracht, wird eine Leiche in ihrem Pool aufgefunden. Der Bürgermeister identifiziert die Leiche und die Polizei gibt sich schnell damit zufrieden. Doch etwas an der Leiche kam Penny komisch vor und als sie dies mit ihrer Immobilienhändlerin Clémence Valencourt und der Poliziei besprechen will, tun sie Pennys Einwand ab.

    Leider kehrt auch später keine Ruhe ein: es wird eingebrochen, es wird geschossen, gemauschelt und der Bürgermeister wie auch die Immobilienhändlerin verhalten sich teilweise sehr auffällig. Kann Penny ihnen vertrauen oder haben die beiden etwas mit all diesen Vorkommnissen zu tun?

    Penny ist sich bis zum Schluss nicht sicher - und auch ich hatte nicht die geringste Vermutung, wer zum Täterkreis gehören könnte. Serena Kent, ein Pseudonym für das schreibende Ehepaar Deborah Lawrenson und Robert Rees, macht es enorm interessant. Immer wieder passiert etwas Unerwartetes, was für den Leser sehr spannend, für Penny aber vor allem nervenaufreibend ist.

    Neben all der Aufregung kommt das Provence-Flair dennoch nicht zu kurz. Penelope kann über sich selbst lachen, wenn sie sehr britisch sehr viel Rosé trinkt und Croissants isst. Ihre Freundin Frankie, die zwischendurch auf Besuch kommt, und die anderen Charaktere - egal ob Einheimische wie der Gärtner, der Bäcker oder Zugezogene wie Bürgermeister Laurent oder Clémence - bringen das gewisse Etwas mit. Die Kombination der Figuren tragen viel zum Gelingen des Krimis bei.

    "Tod in Saint Merlot" hat mich wunderbar unterhalten, ich musste oft lachen und war enorm gespannt, was noch alles kommt und wie es am Ende ausgeht. Ein immer wieder überraschender und total stimmiger Fall!

    Fazit: S(aus)pannender und sehr unterhaltender erster Fall für Penelope Kite - den zweiten Fall darf ich mir nicht entgehen lassen!
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 02.06.2020

    Als eBook bewertet

    Tod in Saint Merlot von Serena Kent
    zur Geschichte:
    Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, packender Roman aus der Provence. Humorvoll und turbulent tauchen wir in die provenzalische Idylle ein. Landschaft und Bewohner werden authentisch beschrieben. So das ich schnell das Gefühl hatte, mitten in der Geschichte zu sein.
    Penelope ist mir durch ihre resolute Art auf Anhieb sympathisch. Sie möchte das alte Anwesen für sich im alten Glanz erstrahlen lassen. Schnell merken die Bewohner des Ortes, dass sie sich nicht so einfach vertreiben lässt. Warum will jemand das Grundstück haben? Was stimmt mit der Leiche im Pool nicht?
    Penelope hat viele Jahre als Sekretärin in der Pathologie gearbeitet. Sie hat einen Blick für spezielle Details. Sie glaubt nicht an einen Unfall und begibt sich auf Spurensuche...

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 14.06.2020

    Als eBook bewertet

    Baut nach akzeptablem Start stark ab

    Buchmeinung zu Serena Kent – Tod in Saint Merlot

    „Tod in Saint Merlot“ ist ein Kriminalroman von Serena Kent, der 2020 bei Bastei Entertainment in der Übersetzung von Alexander Lohmann und Linda Budinger erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Death in Provence“ und ist 2018 erschienen.

    Zum Autor:
    Serena Kent ist das Pseudonym des Autorenehepaars Deborah Lawrenson und Robert Rees. Deborah arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen, u. a. für The Daily Mail und Woman’s Journal, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Robert komponiert und dirigiert Musik für Theaterstücke. Das Ehepaar lebt in Kent und besitzen einen alten Hof in der Provence.

    Klappentext:
    Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...

    Meine Meinung:
    Mir hatte die Leseprobe zu diesem Buch gut gefallen, aber das Buch konnte mich letztendlich nicht überzeugen. Penelope Kite blieb mir zwar sympathisch, aber einige ihrer Handlungen konnte ich nur schwer nachvollziehen. Mein Hauptproblem waren aber die ständigen Wiederholungen der Autorin. Ob es die tolle Aussicht vom erworbenen Hof, die riskante Fahrweise der Maklerin, die Informationshoheit des Bürgermeisters, der fehlende Einsatz der Polizei, das Auftauchen eines Ferrarifahrers oder die Nichtbeachtung durch ihre neuen Nachbarn waren, alles wurde ständig wiederholt. Die Ankunft ihrer Freundin Frankie brachte etwas frischen Wind, der sich aber in einen Dauerkonsum von Speisen und jeder Menge Rosewein verlor. Nur bei den Speisen kam bei mir südländisches Flair auf. Abstecher zu alten Bauwerken allein erzeugen keine Atmosphäre. Auch das Motiv des Täters konnte mich nur bedingt überzeugen, zumal zwischenzeitlich jede Figur verdächtig sein sollte. Spannung kam nur gelegentlich auf und war meist mit einer konkreten Bedrohung Penelopes verbunden. Die Auflösung war nachvollziehbar, weniger aber, warum es niemandem aufgefallen war.

    Fazit:
    Mich hat dieses Buch enttäuscht und so vergebe ich nur zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich das Buch nicht.

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