Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Und du kommst auch drin vor (Hörbuch (Download))

 
 
Merken
Merken
 
 
Seit der ersten Klasse sind sie beste Freundinnen: Kim, 15, eher unauffällig, und Petrowna, klug, exzentrisch und daran gewöhnt, immer und überall den Ton anzugeben. Alles wird anders, als die beiden mit ihrer Klasse zu einer Schullesung gehen: Während die...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 91076528

Hörbuch (Download) 12.30
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Und du kommst auch drin vor"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 05.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Erstaunlich gut gelungenes Jugend-Hörbuch
    Die 15jährige Kim ist erschrocken: bei einer Lesung in einer Bücherei, welche von der Lehrerin organisiert wurde, findet sie sich in genau diesem Buch wieder. Sie meint, es ist ihre Geschichte und ihr Leben, was da niedergeschrieben wurde. Es gibt zwar andere Namen aber die Gegebenheiten, wie sich das Leben bei ihr und ihrer Familie im Moment abspielt, sind mehr als identisch. Soweit ok, doch gemäß der Geschichte aus diesem Buch wird ihr Schulkollege im Sommer sterben. Und das möchte sie auf keinen Fall. Sie ist irritiert und gemeinsam mit ihrer Freundin Petrowna versucht sie den Dingen auf die Spur zu kommen. Dabei erleben und erfahren die beiden einiges. Der Zuhörer erfährt die Hintergründe, warum sich die einzelnen Dinge so darstellen wie man sie in diesem Hörbuch wahrnimmt. Verzweifelt versuchen sie das Buch umschreiben zu lassen und letztendlich auch selber umzuschreiben, damit es nicht zu einem Todesfall kommt.
    Die Sprecherin Jasna Fritzi Bauer spricht die Geschichte sehr gut, man hat als Zuhörer wirklich das Gefühl einem 15jährigen Teenager zuzuhören. Den Einsatz, den Kim und ihre Freundin zeigen um den Tod von ihrem Klassenkameraden und Freund zu verhindern, ist bemerkenswert. Außerdem gibt es noch ein bisschen „Teenager-Herzschmerz“.
    Auch als ältere Person kann man sich in das Gefühlsleben von Kim, Petrowna und allen anderen Beteiligten hineinversetzen und aus meiner Sicht ist dies ein erstaunlich gut gelungenes Jugend-Hörbuch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 29.09.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Kim und Petrowna sind zwar völlig verschieden, aber beste Freundinnen. Kims Eltern sind wohlhabend und Kim dadurch auch etwas verwöhnt, Petrowna dagegen, kämpft sich schon immer durch das Leben, ist aber sehr klug und dominant. Bei einer Lesung in einer Bücherei, glaubt Kim sich verhört zu haben: Die Geschichte aus dem Buch beschreibt ihr eigenes Leben. Klar, dass Kim das Buch unbedingt braucht. Damit erfährt sie dann Dinge, die sie vorher noch nicht gewusst hat. Leider stirbt am Ende auch jemand im Buch. Kim versucht nun mit allen Mitteln, dies zu verhindern.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird aus Kims Sicht erzählt. Kim war mir nicht unbedingt sympathisch. Sie versucht, alle anderen für ihr Leben verantwortlich zu machen, ohne selbst tätig zu werden. Außerdem interessiert sie sich nicht unbedingt für andere Menschen. Ständig drehen sich ihre Gedanken um sich selbst und ihre Familie.
    Petrowna dagegen mochte ich sofort. Sie hat zwar zeitweise eine eher derbe Art, doch sie weiß trotzdem, auf was es im Leben ankommt. Sie versucht, Kim bei ihrem Problem zur Seite zu stehen, auch wenn diese ihre Hilfe nicht wirklich schätzt.
    Die Freundschaft der Beiden ändert sich im Laufe der Geschichte auch ein bisschen. Vor allem Kim muss erkennen, dass man das eigene Leben nur ändern kann, wenn man selbst etwas dafür tut. Außerdem sollte sie sich nicht immer so wichtig nehmen. Dann hätte sie ein entspannteres Leben.

    Die Idee, dass Kims Leben in einem Buch beschrieben wird, fand ich klasse. Ich verstehe Kim, dass dies schon etwas unheimlich und auch nicht gerade leicht ist. Vor allem, wenn die Geschichte am Ende nicht gut ausgeht. Dagegen konnte ich manche Entscheidungen und Taten von Kim und Petrowna nicht ganz nachvollziehen. Manche Dinge waren hier schon sehr überzogen, andere brachten mich zum Schmunzeln.

    Die Sprecherin hat mir gefallen. Ihre Stimme ist sehr angenehm. Außerdem passt sie passt sehr gut zu Kim. Man hört die genervte, manchmal überforderte Jugendliche. Das hat die Geschichte gleich noch ein bisschen aufgewertet.

    Fazit:

    Eine unterhaltsame und auch humorvolle Geschichte, bei der die Sprecherin perfekt zur Geschichte passt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa B., 07.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Ich habe mir das Buch 'Und du kommst auch drin vor' als Hörbuch angehört. Insgesamt ein wunderschön gelesenes Buch, das einen süchtig macht. Man möchte sich immer noch ein Kapitel anhören. Allerdings denke ich, dass ein Buch über ein Buch eher gelesen werden sollte.
    Die Handlungsidee hat mich vollkommen überzeugt: Kim erkennt ihr eigenes Leben in einem Buch wieder. Alles scheint vorherbestimmt. Was, wenn man sein Schicksal so nicht akzeptieren will und wie kann man seine eigene Geschichte verändern?
    Allerdings bleiben für meinen Geschmack zu viele Fragen offen, die das Buch am Ende für mich nicht vollkommen logisch erscheinen lassen.
    Trotzdem ist es ein schöner Roman für Teenager. Für Erwachsene würde ich den Roman nur bedingt weiterempfehlen. Da gibt es Bücher mit ähnlichen Themen, die literarisch besser umgesetzt wurden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •