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Die Sonnenschwester,2 Audio,

 
 
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Der sechste Band der fulminanten »Sieben-Schwestern-Serie«

Elektra d'Aplièse führt als Top-Model ein glamouröses Leben in New York. Doch hinter dem schönen Schein verbirgt sich eine unglückliche junge Frau, die zudem durch den Tod ihres geliebten...
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Kommentare zu "Die Sonnenschwester,2 Audio,"
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  • 5 Sterne

    347 von 453 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe diese Reihe und habe mir ganz schnell den 6. Teil gesichert. Die vorgehenden 5 Teile habe ich in einem Zug durchgelesen. Die unterschiedlichsten Geschichten der einzelnen Schwestern berührt einem zutiefst. Auch die Beschreibungen der Länder/ Kontinente lassen einen in eine fremde Welt eintauchen. Ich habe die Bücher genossen und bin mit den Schwestern unterm Lesen eins geworden. Wäre sofort gerne gemeinsam in ihre Vergangenheit geandert. Vielleicht hätte ich auch so meine Wurzeln erkannt :)
    Ich würde jedem Leser diese Bücherreihe empfehlen. Sie laden wirklich zum Verweilen ein.

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  • 5 Sterne

    141 von 204 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 04.12.2019

    Als eBook bewertet

    Elektra kam bei ihren bisherigen Erwähnungen in den ersten fünf Büchern der Serie nicht sehr sympathisch rüber, deshalb war ich sehr gespannt, ob sie wirklich solch ein Biest ist. Als weltbekanntes Model ist sie die erfolgreichste der Schwestern, aber auch die unglücklichste. Elektra lässt niemand wirklich an sich ran, von ihren Schwestern am ehesten noch Maia.

    Unter Pa Salts Tod leidet Elektra heftig, sie hat das Gefühl, ihn schwer enttäuscht zu haben. Auch ihn liess sie nicht nahekommen, als es noch möglich war. Ihr Leben ersäuft sie in Alkohol. Um wach zu sein konsumiert sie Kokain. Sie ist hochgradig süchtig, benimmt sich daneben, kein Wunder hält es weder ein Partner noch Angestellte bei ihr aus. Ihr Weg ist nicht leicht, doch Elektras Leben ändert sich, als ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben tritt und zeitgleich ihre Grossmutter Stella sich bei ihr meldet.

    Letztere erzählt ihr, passend zu Elektras Leitspruch "Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, leben muss man es aber vorwärts" laufend die Geschichte ihrer Herkunft. Diese beginnt am Silvester 1938 und führt die Leser vom Grossstadtdschungel Manhattan in den Pflanzen- und Tierwelt-Dschungel Kenias. Die junge Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan wurde von ihrem Verlobten verlassen. Nun nimmt sie sich eine Auszeit und reist zu ihrer Patentante Kiki Preston, die vorwiegend am Naivasha See in Kenia lebt.

    Kiki ist eine historische Figur, die mit ihren Problemen hervorragend zu der Thematik in "Der Sonnenschwester" passt. Kiki ist für Cecily das Verbindungsglied und führt ihre Patentochter in die britische Gesellschaft im "Happy Valley" ein. Der Vergangenheitsstrang um Cecily ist nahe an die historische Vorlage verknüpft. Cecilys Geschichte fand ich total interessant und spannend.

    Lucinda Riley bringt uns die englische Kolonialmacht in Kenia, die leider auch trotz grosser Entfernung vom zweiten Weltkrieg betroffen war, näher. Ebenso die Stammeskultur und damit herein, das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen. Herausragend beschreibt die Autorin auch die faszinierende Landschaft von diesem facettenreichen ostafrikanischen Staat.

    In Elektras Geschichte geht es um Süchte, Abhängigkeiten und Menschenrechte. Ebenso ist die Rassentrennung ein grosses Thema, welches im Jahre 2008, in dem der Gegenwartsstrang spielt, in der Hoffnung eines möglichen ersten schwarzen Präsidenten gipfelt (und wie wir wissen, auch Realität wurde). Elektra öffnet sich langsam. Tief in ihr vergrabene Erlebnisse erklären, wieso sie so unausstehlich wurde. Ihre Entwicklung ist sehr positiv, sie findet endlich echte Freunde und ihren Platz im Leben.

    "Die Sonnenschwester" ist auf keiner ihrer 832 Seiten langweilig, sondern durchgehend fesselnd, so dass ich ihn innert zweieinhalb Tagen ausgelesen hatte. Der Roman ist enorm intensiv und behandelt Themen, über die man ausgiebig diskutieren könnte. Meine Lieblingsfigur ist Mariam, die straight ihren Weg geht und sich nicht beeindrucken lässt.

    Elektras Geschichte heizt die Vorfreude auf den letzten Band um die verlorene Schwester Merope enorm an. Ich bin wahnsinnig gespannt, was uns im siebten Band alles erwartet!

    Fazit: Inhaltlich stark und berührend, erneut brillant geschrieben.
    5 Punkte.

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  • 3 Sterne

    97 von 149 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja K., 09.12.2019

    Als eBook bewertet

    Eigentlich bin ich begeisterte Leserin der sieben Schwestern. Der 6.Band hat mich aber nicht gleich gefesselt wie die anderen 5 Bände. Ich fand ihn oft zu Langfädig...wiederum den Schluss war auf einmal zu abrupt. Ich fand ihn nicht so emotional wie die vorherigen Bände und irgendwie fehlte mir das gewisse Etwas....ich dachte immer da kommt doch jetzt noch was....
    Trotzdem war es eine shöne Geschicht und ich bin gespannt auf den letzten Band

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  • 5 Sterne

    86 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 24.11.2019

    Als Buch bewertet

    Die Sonnenschwester , das Buch habe ich in 2 Tagen gelesen, ich konnte einfach nicht aufhören.
    Das Buch gibt es schon seid einigen Tagen in anderen Buchhandlungen.

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  • 5 Sterne

    66 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara R., 06.12.2019

    Als Buch bewertet

    Obwohl das Buch 4 Tage vor dem Erscheinungsdatum bei mir ankam, aber es hat nichts genützt: ich hatte es meiner Mutter (85) versprochen und gleich gebracht. Am 30.11. hatte sie zu Ende gelesen und war hell auf begeistert: das sei das Beste aus der " sieben Schwestern " Serie! Und es besteht Grund zur Annahme, dass es mit Merope doch noch weiter geht.
    Ich bin auch schon sehr gespannt und kann mich seit Jahrzehnten voll auf das Urteil meiner Mutter verlassen. Ich freue mich auf das Buch!

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