Die Sturmrose, 6 CDs

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Nach einer gescheiterten Beziehung verliebt Annabel Hansen sich von einem Tag auf den anderen: in einen alten Kutter mit dem Namen »Sturmrose«. Sie will das Schiff restaurieren und ein Café daraus machen. Bei den Renovierungsarbeiten findet sie einen Brief:...
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Kommentare zu "Die Sturmrose, 6 CDs"
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  • 4 Sterne

    26 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E, 27.06.2015 bei bewertet

    Corinna Bomann – Die Sturmrose

    Anabelle zieht mit ihrer Tochter nach Leonie nach Binz um dort ein neues Leben anzufangen. Sie wurde von ihrem Ehemann Jan betrogen, der sich nur noch finanziell um Leonie kümmern will. Ihre leibliche Mutter hat Republikflucht begangen, und so ist sie bei sehr liebevollen Pflegeeltern aufgenommen worden, zu denen sie auch heute noch einen sehr guten Kontakt hat. Mit der neuen Stadt scheint es privat auch besser zu laufen, denn direkt bei ihrem ersten Auftrag im Hotel Meerblick, wo sie die Werbung machen soll, fällt ihr auch der kleine Kutter „Die Sturmrose“ auf, die sie hinterher kauft, mit einem unbekannten Geschäftspartner namens Christian Merten. Es dauert nicht lange, da fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und auch der kleine Kutter übt einen Faszination aus, über den sie mehr erfahren will. Doch nicht nur über „Die Stumrose“ auch über ihre eigene Vergangenheit erfährt sie nach und nach mehr.

    Der Roman ist flüssig, teils bedrückend, dann wieder locker und humorvoll, spannend und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an beeindruckt und gefangen genommen, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Annabelle rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien, man verspürt sofort eine gewisse Nähe zu ihr. Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch, vor allem die Adoptiveltern von Annabelle.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.
    Am Anfang waren recht viele Handlungsstränge, die am Ende des Buches aber alle zusammen laufen und nur wenige Fragen offen lassen. Alles in allem ist es ein gelungenes Buch, dass die Langeweile vertreibt.
    Das Cover ist ansprechend, idyllisch gestaltet und passt zum Inhalt des Buches.

    Die Sturmrose war mein erstes Buch von Corinna Bomann, aber es wird definitiv nicht mein letztes sein. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 24.03.2019

    Es hat mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu hören. Ich habe es schon mehrfach gehört.

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  • 3 Sterne

    12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 27.07.2016

    Annabel Hansen zieht nach ihrer gescheiterten Ehe mit ihrer kleinen Tochter nach Binz um neu durchzustarten. Sie arbeitet als Werbefachfrau, ist also nicht ortsgebunden und voller Hoffnung in die Zukunft. Kurz nach ihrer Ankunft entdeckt sie ein altes Schiff, die Sturmrose und verliebt sich. Sie beschließt, es zu kaufen und ein Café daraus zu machen, doch sie hat einen Mitbewerber - Christian, der ein sehr persönliches Interesse an dem Schiff hat. Nachdem sie zuerst heftig konkurrieren, kaufen sie es schließlich gemeinsam und beginnen das umfangreiche Unterfangen, das alte Schiff restaurieren zu lassen, wobei Annabels Vater sie tatkräftig unterstützt. Annabel findet in der Verkleidung des Schiffs den Brief einer Frau, die vor vielen Jahren aus der DDR geflüchtet ist. Auch Christian ist ein DDR-Flüchtling und Annabel kommt auch daher, sie wurde von ihren Eltern adoptiert. Sie beginnt, nachzuforschen und findet vieles über die Geschichte des Schiffes und seines Kapitäns, aber auch über ihre eigene und findet am Ende sogar ihre leibliche Mutter.
    Das Buch hat mir recht gut gefallen und mir einmal mehr ein Stück Einblick in die deutsche Geschichte gegeben. Wie weit das realistisch beschrieben ist, kann ich als Ausländerin nicht wirklich beurteilen, weil der Erzählstil von Corinna Bomann ja einerseits recht weichgespült und an manchen Ecken recht dramatisch ist. Aber das ist schon in Ordnung, es ist ja ein Roman. Die zahlreichen Rückblenden haben die Erzählung recht kurzweilig gemacht und es war sehr angenehm zu hören.

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  • 3 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 27.07.2016 bei bewertet

    Annabel Hansen zieht nach ihrer gescheiterten Ehe mit ihrer kleinen Tochter nach Binz um neu durchzustarten. Sie arbeitet als Werbefachfrau, ist also nicht ortsgebunden und voller Hoffnung in die Zukunft. Kurz nach ihrer Ankunft entdeckt sie ein altes Schiff, die Sturmrose und verliebt sich. Sie beschließt, es zu kaufen und ein Café daraus zu machen, doch sie hat einen Mitbewerber - Christian, der ein sehr persönliches Interesse an dem Schiff hat. Nachdem sie zuerst heftig konkurrieren, kaufen sie es schließlich gemeinsam und beginnen das umfangreiche Unterfangen, das alte Schiff restaurieren zu lassen, wobei Annabels Vater sie tatkräftig unterstützt. Annabel findet in der Verkleidung des Schiffs den Brief einer Frau, die vor vielen Jahren aus der DDR geflüchtet ist. Auch Christian ist ein DDR-Flüchtling und Annabel kommt auch daher, sie wurde von ihren Eltern adoptiert. Sie beginnt, nachzuforschen und findet vieles über die Geschichte des Schiffes und seines Kapitäns, aber auch über ihre eigene und findet am Ende sogar ihre leibliche Mutter.
    Das Buch hat mir recht gut gefallen und mir einmal mehr ein Stück Einblick in die deutsche Geschichte gegeben. Wie weit das realistisch beschrieben ist, kann ich als Ausländerin nicht wirklich beurteilen, weil der Erzählstil von Corinna Bomann ja einerseits recht weichgespült und an manchen Ecken recht dramatisch ist. Aber das ist schon in Ordnung, es ist ja ein Roman. Die zahlreichen Rückblenden haben die Erzählung recht kurzweilig gemacht und es war sehr angenehm zu hören.

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