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Die Unverbesserlichen - 1 - Der große Coup des Monsieur Lipaire

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Charmante Dilettanten: Monsieur Lipaires Gauner-Truppe träumt vom großen Coup an der Côte d'Azur - doch irgendwas geht immer schief

Ein Rätsel, das zum Familienschatz einer südfranzösischen Adelsdynastie führt, versteckt im...
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Kommentare zu "Die Unverbesserlichen - 1 - Der große Coup des Monsieur Lipaire"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 23.01.2023

    "Die Unverbesserlichen – Der große Coup des Monsieur Lipaire (Die Unverbesserlichen 1) von Volker Klüpfel und Michael Kobr, ist eine unterhaltsame Kriminalkomödie mit charmanten Dilettanten, die vom großen Coup an der Côte d’Azur träumen.


    Monsieur Lipaire der ehemalige gut situierte Apotheker hält sich nun wohnhaft an der Côte d’Azur, mit Hausmeisterjobs über Wasser. Doch dann erregt ein Rätsel, das zum Familienschatz einer südfranzösischen Adelsdynastie führt, versteckt im Kanallabyrinth der malerischen Küstenstadt Port Grimaud seine Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit einer ungewöhnlichen Truppe bestehend aus dem Wassertaxifahrer Karim, der Eisverkäuferin Jacqueline, Ex-Fremdenlegionär Paul, Delphine, die den örtlichen Handyladen betreibt, und die 84-jährige Lebedame Lizzy, wollen sie das Rätsel lösen. Zu dumm nur, das keiner so wirklich weiss wie man einen grossen Coup aufzieht und ihnen die Adeligen langsam aber sicher auf die Schliche kommen. Ein Katz und Maus Spiel beginnt.


    Das Autorenduo Volker Klüpel und Michael Kobr, sind bekannt für ihre grandiosen Kriminalromane und haben es auch mit diesem Auftakt von die Unverbesserlichen erneut geschafft, eine überaus charmant mit Witz und Charme gespickte Kriminalkomödie entstehen zu lassen. Es ist ein unterhaltsam turbulentes Katz und Maus Spiel durch den malerischen Urlaubsort Côte d’Azur. Authentisch mit Ecken und Kanten ausgearbeitete Charaktere sowie eigenwillige Nebenfiguren gestalten und beleben die Handlung hervorragend. Auch werden die einzelnen Schauplätze sehr bildhaft beschrieben, sodass man sich nicht nur mitten drin im Geschehen sondern auch richtig gut in die Denkweisen der jeweiligen Figuren hineinversetzten kann, die ganz unbeschwert mit nicht immer ganz legalen Mittelchen hantieren aber steht mit einer Leichtigkeit in den Tag leben. Den letzten Schliff verleiht Axel Prahl der Geschichte, der mit seiner angenehmen Erzählstimme, Emotionen, Gefühle Witz und Spannungsmomente wunderbar aufgreift und wiedergibt.


    Eine überaus empfehlenswert, einnehmen spannend und hervorragend gesprochene Kriminalkomödie die man unbedingt gehört oder lesen haben sollte.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 22.12.2022

    Witzige Komödie über eine skurrile Gaunertruppe 

    Guillaume Lipaire, eigentlich ein Deutscher namens Wilhelm Liebherr, hält sich in der französischen Küstenstadt Port Grimaud mit Tricks und kleinen Gaunereien über Wasser. Dazu gehört unter anderem auch die heimliche Vermietung diverser Wohnungen/Häuser, deren Besitzer gerade selbst woanders im Urlaub sind. Beim Saubermachen eines dieser Häuser entdeckt Lipaire jedoch eine Leiche, die ihn auf die Spur eines Familienschatzes bringt. Um das Rätsel lösen zu können, versammelt er eine Truppe anderer Kleinganoven um sich. Dabei weiß keiner der Beteiligten so recht, wie man ein großes Ding durchzieht und die Adeligen kommen schon bald auf ihre Spur. 

    Das Cover passt zum Thema, es ist farbenfroh gestaltet und der Sonnenuntergang stimmt auf das Buch ein. 

    Der Schreibstil ist wie vom Autorenduo gewohnt flott und flüssig. Axel Prahl macht seinem Namen alle Ehre und erweckt die Charaktere gekonnt zum Leben. Seine angenehme Stimme, die er auch an die Personen anpasst, machen es einem leicht, der Geschichte zu folgen. Die Charaktere sind etwas überzeichnet, was jedoch gut zum Stil dieser Komödie passt. Die Beschreibungen der Stadt sind gelungen und fangen das französische Flair ein. Leider finde ich die Story ein wenig zu langatmig, da wäre weniger mehr gewesen. Das Ende ist überzeugend und ein wenig mysteriös, sodass man gespannt auf den zweiten Teil sein kann. 

    Alles in allem ein gutes Buch. 3,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 07.02.2023

    Raus aus dem Allgäu, hin zur Côte d’Azur

    Guillaume Lipair, der eigentlich Wilhelm Liebherr heißt und kein Franzose, sondern Deutscher ist, mag gut leben, aber möglichst wenig dafür tun. Kein Wunder also, dass er sich mit kleinen Gaunereien etwas dazuverdient. So nutzt er seinen Job, auf die Häuser der Reichen zu achten, für „Zwischenvermietungen“. Bei einer Aufräumaktion nach einer solchen findet Lipair eine Leiche. Die muss schnell weg, bevor die Eigentümer kommen! Wer hätte aber gedacht, dass genau dieser Tote der Schlüssel zu Reichtum ist? Es stellt sich nämlich heraus, dass es ein Geheimnis um einen Familienschatz gibt. Findet Lipair den Schatz, ist er alle Sorgen los. Doch ganz so einfach gestaltet sich das nicht, denn eine ganze Reihe Glücksritter schließt sich ihm an und die Adelsfamilie kommt der Truppe leider auch noch auf die Schliche …

    Die Story ist anfangs ein bisschen zäh, dennoch entwickelt sie einen gewissen Charme. Die Unverbesserlichen muss man einfach mögen, so schräg, wie sie alle sind. Ein wenig erinnert mich das Ganze an eine Persiflage von „The Expendables“, gemischt mit den Louis-de-Funes-Filmen. Hat was! Nicht die große Literatur, aber wunderbare Unterhaltung.

    Die Charaktere sind komplett überzogen, aber irgendwie finde ich das total stimmig, passend und sehr gut lesbar. Sich darüber beschweren, dass das kein Klufti ist, halte ich für vollkommen unsinnig – es will ja auch gar kein Klufti sein, sondern der Auftakt einer neuen Serie. Und ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich das super erfrischend finde und auch, wenn der erste Band mich noch nicht überzeugt, freue ich mich auf die Fortsetzung.

    Mit ein paar Kürzungen hätte das Buch vermutlich gewonnen. Ich halte dem Autorenduo aber zugute, dass die Grundlage für eine Reihe ganz gut gemacht wurde. Man lernt alle Figuren gut genug kennen, um mehr von ihnen lesen zu wollen und Lust auf die Reihe zu bekommen. Die vielen Fettnäpfchen und Peinlichkeiten, die Dummheiten und Fallstricke – sie sprechen ein bisschen die Schadenfreude an, aber gleichzeitig gönnt man allen auch, ihren Coup zu landen. Man fiebert mit, ob es wohl klappt, trotz der Stümperhaftigkeiten, und wäre ganz gern ein Teil des Teams oder wenigstens Mäuschen, um heimlich mittendrin sein zu können.

    Cosy Crime mal anders – aber gar nicht mal so schlecht! Ich gebe vier Sterne!

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