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Haus am See - 1 - Drei Frauen am See

 
 
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Zehn Jahre sind vergangen, seit die Freundinnen Marie, Frederike, Alexandra und Jule im Streit auseinander gegangen sind. Als Marie unerwartet stirbt und die verbliebenen Drei zur Testamentseröffnung einbestellt werden, kommt es zu einer höchst...
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Kommentare zu "Haus am See - 1 - Drei Frauen am See"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    91 von 135 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Roman spiegelt in Zeitfenstern sowie aus der Sicht der verschiedenen Handlungsträger die Entwicklung vom Jugendlichen bis zur reifen Erwachsenen wider. Ich finde es gut gelöst, wie Dora Heldt die persönlichen Empfindungen und Lebensweg der einzelnen Personen miteinander verknüpft. Durch das Zusammenführen der Freundinnen nach Maries Tod besteht die Möglichkeit, sich mit den unterschiedlichen Lebensauffassungen vertraut zu machen und zu sehen, wie die aufgetretenen Unstimmigkeiten bereinigt werden, sozusagen als letzter Freunschaftsdienst an Marie.
    Ich freue mich, wenn der Roman in den Handel kommt, denn ich möchte gerne wissen, wie die Geschichte sich weitergestaltet.

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  • 5 Sterne

    64 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Kommentar zur Leseprobe:

    Dora Heldt beweist it ihrem neuen Roman das sie auch andere, ernste Töne ansprechen kann und lässt einen ab der ersten Seite abtauchen. Abtauchen in eine ganz besondere Freundschaft die mit dem Tot Maries große Rätsel aufgibt. Heldt umgarnt den Leser regelrecht und wir lernen die Damen sehr gut kennen aber an Maries Geheimnis kommen wir ohne weiteres nicht. Part für Part kommen wir der Sache näher. Die Autorin weiß einfach ihren Leser zu fesseln, egal ob Komödie oder eben dieser besondere neue Roman. Ihr Sprach- und Schreibstil ist dabei unverändert klar und wirkt selbstbewusst rund, was die Geschichte wunderbar im Fluss hält!
    Ich freue mich auf Dora Heldts neuen Roman und bin gespannt was denn nun hinter dem ominösen Geheimnis von Marie steckt!

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  • 5 Sterne

    35 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea A., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn wird von vier Mädchen erzählt, welche eine schöne Ferienzeit am See verbringen und ihre typischen Teenagergespräche führen. Die Geschichte geht weiter, es sind fast 30 Jahre vergangen. Drei Frauen erhalten einen Brief mit der Todesanzeige der gemeinsamen Freundin. Mit großen Schuldgefühlen erreichen sie den Notar, ohne genau zu wissen, was sie nun erwartet.
    Zu Beginn ist das Buch etwas langatmig. Sehr ausführlich werden die Gespräche beschrieben. Geschickt ist der Sprung in die Zeit der erwachsenen Frauen gelungen. Sehr lebensnah und mit geschickter Wortwahl erscheint es, als würde man die Frauen kennen und mit ihnen fühlen. Gespannt wartet man darauf, wie es weitergeht. Motiviert zum Weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    70 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    luefki, 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Dora Heldt - Drei Frauen am See

    Das Buchcover ist schön gewählt. Es lässt vermuten das es sich um das Haus am See mit den drei Freundinen davor handelt.
    Durch den einfachen und guten Schreibstil lässt sich die Leseprobe prima lesen.
    Man kann sich auch gut in die Charaktere hineinversetzen und fiebert mit ihnen mit.

    Die drei Freundinnen waren nicht immer zu dritt. Eine vierte - Marie - gehörte einst auch dazu. Die vier haben seit ihrer Jugend viel Zeit miteinander verbracht. Nun sind sie alle um die fünfzig. Vor zehn Jahren ist etwas passiert was die Freundschaft beendet hat, so dass jeder seinen eigenen Weg eingeschlagen hat. Nun ist Marie gestorben und die verbliebenen drei sind beim Notar geladen. Die Einladung hierfür kam von Marie's Freundin, einer berühmten Pianistin. Was es mit dieser und den drei Frauen und eventuell auch dem Haus am See auf sich hat bleibt in der Leseprobe aus. Darum würde ich das Buch auch sehr gerne weiterlesen.

    Dieses Buch scheint, wie auch ander Bücher von Dora Heldt, wieder spannend bis zur letzten Minute zu werden. Ich denke das es sich sehr lohnt dieses zu lesen.

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  • 3 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille S., 21.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe beginnt ziemlich belanglos mit dem für Teenager üblichen Geplänkel der vier Freundinnen Marie, Friederike, Jule und Alexandra.
    Nach einem Zeitsprung von rund 30 Jahren erfahren Friederike, Jule und Alexandra von Maries Tod. Die einst besten Freundinnen haben zu dieser Zeit längst den Kontakt zueinander abgebrochen, warum wird der Leser wohl erst später erfahren.
    Nun steht ein Wiedersehen der jetzt noch drei Freundinnen an, denn mit der Nacricht von Maries Tod haben alle drei einen Brief erhalten, in dem sie zu einem Notartermin gebeten werden.
    Wie die drei Protagonistinnen fragt sich auch der Leser, was der Notar Ihnen offenbaren wird. Wie wird das Wiedersehen mit den einstigen Freundinnen werden? Können die Unstimmigkeiten von damals, die zum Bruch geführt haben, aus der Welt geschafft werden? Was war überhaupt passiert?
    Viele Fragen die nach einem etwas zähen Anfang doch noch ein spannendes Buch versprechen.
    Schade nur, dass die Autorin immer wieder neue Personen ins Spiel bringt, bei denen zunächst nicht immer klar ist, in welchem Verhältnis sie zu den bereits bekannten stehen.
    Trotzdem würde ich das Buch gerne zu Ende lesen.

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