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Emma Klar - 1 - Todesstrand

Ein Ostsee-Krimi, Lesung
 
 
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Emma Klar war eine leidenschaftliche Polizistin. Bis ein Einsatz gegen Mädchenhändlerfurchtbar schiefl ief. Sie wurde tagelang gefangen gehalten und wäre fast getötet worden.Nun hat sie sich ins beschauliche Wismar zurückgezogen - angeblich als...
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Hörbuch (CD) 13.40
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Kommentar zu "Emma Klar - 1 - Todesstrand"
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  • 4 Sterne

    Ilona G., 06.08.2021

    Die Polizistin Emma Klar wurde bei einem Fall schwer misshandelt und fast getötet. Für ihre eigene Sicherheit tauchte sie einige Zeit ab und zog nach Wismar. Dort arbeitet sie vermeintlich als Privatdetektiven, in Wahrheit jedoch begibt sie sich auf die Jagd nach ihrem Folterer. Zügig findet Emma eine Überschneidung ihres ersten Auftrages als Detektivin mit ihrer eigenen Ermittlung. Denn ihr Unterdrücker Teith hat augenscheinlich auch was mit den vermissten Frauen zu tun, nach denen sie sucht.

    Das Hörbuch konnte mich sofort in die passende Stimmung versetzen, denn in den Szenenwechseln hat man das Meeresrauschen gehört. Gleich im Prolog hat mich die Geschichte gefesselt und die Spannung hat für mich nicht nachgelassen. Der temporeiche, lockere Schreibstil und die ruhige Stimme von Katja Liebing haben dazu beigetragen, dass ich schnell durch die Geschichte kam.

    Emma ist eine starke Protagonistin und stellt sich hartnäckig und gefasst allen Herausforderungen. Sie lässt nicht zu, dass ihr Trauma sie schwächt. Im Gegenteil, sie arbeitet verbissen daran, ihre Angst zu kontrollieren. Hilfe bekommt sie von der BKA-Mitarbeiterin Johanna Krass. Diese hat ein sehr autoritäres und eigenwilliges Auftreten, was mir aber auch nicht unsympathisch erschien. Wie die beiden Frauen zusammenarbeiten und sich unterstützen hat mir besonders gut gefallen.

    Den Fall an sich fand ich aufregend, nur war es nach meinem Geschmack zu verstrickt. Die vielen Perspektivwechsel haben mich manchmal verwirrt und ich wusste nicht immer gleich, mit wem ich es zu tun hatte. Mal haben wir einen Kollegen in Rostock begleitet und dann waren wir wieder in Wismar, um in der nächsten Szene in Dresden zu landen. Das Ende kam dann so abrupt und viel zu einfach gelöst. Ich hätte mir mehr Widerstand und Komplikationen gewünscht.

    Fazit:
    Ein Krimi, der mich gut unterhalten hat, nur etwas zu verwickelt war. Für zwischendurch eine durchaus gelungene Urlaubslektüre.

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