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Mörderkind, 5 Audio-CDs

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Fionas Kindheit war ein Alptraum. Ihr Leben lang war sie für alle nur das Mörderkind. Und nun ist ihr Vater tot. Seine letzten Worte galten ihr: Ich bin kein Mörder. Widerstrebend macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Beginnt nachzuforschen,...
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Kommentare zu "Mörderkind, 5 Audio-CDs"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 25.10.2015 bei bewertet

    Fiona Jacoby ist 26 und leidet noch immer unter dem Trauma, das sie sich als Kind geholt hat. Damals wurde ihr Vater als Mörder seiner schwangeren Geliebten Julia Reinhold verurteilt und sie von den bisherigen Freunden geschnitten und als „Mörderkind“ beschimpft. Ihre Mutter nahm sich am Tag nach der Verurteilung das Leben und Fi wuchs bei Onkel und Tante auf. Fi hatte den Kontakt zu Ben komplett abgebrochen. Als ihr Onkel Ludwig ihr dann die Nachricht vom Tod des Vaters überbringt, nimmt sie das gelassen hin. Doch am nächsten Tag taucht Matthias Stiller auf. Er ist Rettungssanitäter und hat die letzten Worte von Ben gehört: „Ich bin kein Mörder!“. Zunächst interessiert Fi das nicht, doch Matthias bringt sie zum Nachdenken. Sie beginnt nachzuforschen. Und was Fi dann mithilfe von Matthias, den sie scherzhaft „Darcy“ nennt, herausfindet, lässt sie ihr ganzes Leben neu überdenken …

    Inge Löhnig schafft es immer wieder, mich in ihren Bann zu ziehen. Auch „Mörderkind“ ließ mich sehr schnell nicht mehr los. Diesmal habe ich das Buch nicht gelesen, sondern als Hörbuch genossen. Auch wenn es gekürzt ist – mir hat nirgendwo etwas gefehlt, ich hatte keine Verständnislücken und fand alles sehr stimmig und passend.

    Anfangs mochte ich Fi nicht sehr, doch nach und nach wurde sie mir immer sympathischer und ich habe sie sehr gern auf ihrer Suche nach der Wahrheit begleitet. Je mehr sie herausfindet, desto verletzlicher wird sie und wirft Stück für Stück Teile ihres über Jahre angelegten Panzers ab. Ihre Entwicklung ist sehr authentisch und nachvollziehbar. Das ist es, was mir bei Inge Löhnig so sehr gefällt: ihre Protagonisten sind nicht starr in einer Rolle, sie entwickeln sich innerhalb der Story weiter und werden dadurch sehr real.

    Sehr schön ist auch der Wechsel zwischen „damals“ und „heute“ und dann zwischen Fionas Erlebnissen und denen der noch involvierten Personen (ich möchte nicht spoilern, sorry fürs Orakeln!). Dadurch weiß der Leser sehr viel mehr als Fi, aber genau deshalb ist auch die Spannung so nervenzerreißend. Es gibt eine ganze Reihe einzelner Fäden, die aber nicht unsinnig herumflattern, sondern erahnen lassen, wie sie zusammenhängen – ohne jedoch dem Leser/Hörer auch nur einen Hauch einer Ahnung zu geben, was wirklich geschehen ist. Der Showdown ist atemberaubend!

    Ich wurde super gut von der Story und dem Sprecher unterhalten und kann einfach nur die vollen fünf Sterne geben!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 25.10.2015

    Fiona Jacoby ist 26 und leidet noch immer unter dem Trauma, das sie sich als Kind geholt hat. Damals wurde ihr Vater als Mörder seiner schwangeren Geliebten Julia Reinhold verurteilt und sie von den bisherigen Freunden geschnitten und als „Mörderkind“ beschimpft. Ihre Mutter nahm sich am Tag nach der Verurteilung das Leben und Fi wuchs bei Onkel und Tante auf. Fi hatte den Kontakt zu Ben komplett abgebrochen. Als ihr Onkel Ludwig ihr dann die Nachricht vom Tod des Vaters überbringt, nimmt sie das gelassen hin. Doch am nächsten Tag taucht Matthias Stiller auf. Er ist Rettungssanitäter und hat die letzten Worte von Ben gehört: „Ich bin kein Mörder!“. Zunächst interessiert Fi das nicht, doch Matthias bringt sie zum Nachdenken. Sie beginnt nachzuforschen. Und was Fi dann mithilfe von Matthias, den sie scherzhaft „Darcy“ nennt, herausfindet, lässt sie ihr ganzes Leben neu überdenken …

    Inge Löhnig schafft es immer wieder, mich in ihren Bann zu ziehen. Auch „Mörderkind“ ließ mich sehr schnell nicht mehr los. Diesmal habe ich das Buch nicht gelesen, sondern als Hörbuch genossen. Auch wenn es gekürzt ist – mir hat nirgendwo etwas gefehlt, ich hatte keine Verständnislücken und fand alles sehr stimmig und passend.

    Anfangs mochte ich Fi nicht sehr, doch nach und nach wurde sie mir immer sympathischer und ich habe sie sehr gern auf ihrer Suche nach der Wahrheit begleitet. Je mehr sie herausfindet, desto verletzlicher wird sie und wirft Stück für Stück Teile ihres über Jahre angelegten Panzers ab. Ihre Entwicklung ist sehr authentisch und nachvollziehbar. Das ist es, was mir bei Inge Löhnig so sehr gefällt: ihre Protagonisten sind nicht starr in einer Rolle, sie entwickeln sich innerhalb der Story weiter und werden dadurch sehr real.

    Sehr schön ist auch der Wechsel zwischen „damals“ und „heute“ und dann zwischen Fionas Erlebnissen und denen der noch involvierten Personen (ich möchte nicht spoilern, sorry fürs Orakeln!). Dadurch weiß der Leser sehr viel mehr als Fi, aber genau deshalb ist auch die Spannung so nervenzerreißend. Es gibt eine ganze Reihe einzelner Fäden, die aber nicht unsinnig herumflattern, sondern erahnen lassen, wie sie zusammenhängen – ohne jedoch dem Leser/Hörer auch nur einen Hauch einer Ahnung zu geben, was wirklich geschehen ist. Der Showdown ist atemberaubend!

    Ich wurde super gut von der Story und dem Sprecher unterhalten und kann einfach nur die vollen fünf Sterne geben!

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