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The devil lies in the detail - 1

Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache
 
 
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Richtiges Englisch? Verdammt schwierig. Millionen Deutsche geben sich für ihr Sprachkönnen eine gute Note, doch selbst die Besten machen Fehler. Humorvoll und geistreich bringt der Autor der erfolgreichen SPIEGEL-ONLINE-Kolumne Fluent English...
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Kommentar zu "The devil lies in the detail - 1"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 27.10.2020

    Amüsant und kurzweilig

    „English made in Germany“ – ach so? Der Autor hat einen Teil seiner Schulzeit in einem englischen Internat verbracht, anschliessend in Berlin und London studiert. Seit 2013 schreibt er für SPIEGEL ONLINE die erfolgreiche Kolumne „Fluent English“. Das Wort-für-Wort-Übersetzen funktioniert nicht immer, wird aber häufig gemacht, was sodann zu unfreiwillig humoristischen Momenten führen kann. Bitte daher beim Eisverkäufer keine „ice balls“ bestellen. Und nur weil „Oldtimer“ (für ein Auto) Englisch klingt, ist es nicht so im Englischen zu verstehen. Und das berühmte „Handy“ ist in den USA ein „cellphone“, in England jedoch ein „mobile“. Laufzeit 125 Minuten; Autorenlesung mit Richard Edgar, britischer Fernsehjournalist.

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir gut, ebenso der Buchtitel und der Zusatzvermerk „English made in Germany“.

    Ach, was habe ich mich amüsiert! Dieses Hörbuch ist sehr kurzweilig zu hören, aber nur dann unterhaltsam, wenn man selbst (etwas) Englisch spricht, denn sonst versteht man den Wortwitz nicht. Die Stimmen waren sehr angenehm, das Sprechtempo eher hoch.

    Es gibt so viele witzige Beispiele– ich habe mir diese Highlights notiert:
    - Es wird u.a. das Filser English thematisiert. Mir war dieser Ausdruck vorher nicht bekannt, aber Freund Google konnte hier selbstverständlich Abhilfe schaffen. „It wonders me not“ gehört ebenso zu dieser Disziplin, dem allzu wortwörtlichen Übersetzen von Redewendungen ins Englische, wie auch „to be on the woodway“.
    - Wenn der Deutsche vom „Trainer“ spricht, meint er (z.B.) den Fussballtrainer, aber der Englischsprechende versteht, dass von Sportschuhen die Rede ist. Der Fussballtrainer ist ein „coach“.
    - „Sorry“ ist ein Wort, das Engländer inflationär verwenden, aber da gehört es zum guten Ton. Der Autor findet jedoch Deutschsprechende, die mit „Sorry“ um sich werfen, affig (O-Ton). Nun, es macht eine Kündigung schliesslich auch nicht besser, wenn der Arbeitgeber noch ein flapsiges „Sorry“ anhängt.
    - Im Deutschen ist mit „roundabout“ eine ungefähre Angabe gemeint, doch im Englischen ist das ein Kreisverkehr.
    - Die Ausflüge in die Welt der Technik (z.B. Fahrzeuge) oder Medizin (Geburt, Krankheiten) waren sehr ebenfalls sehr amüsant.

    Fazit: sehr gute und kurzweilige Unterhaltung – 5 Sterne.

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